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Bewertung

Spannendes Business Development Praktikum in smartem Team

4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei GetSafe GmbH in Heidelberg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine konstruktive und motivierende Arbeitsatmosphäre. Man hat bei keinem Mitarbeiter den Eindruck, dass er/sie sich nur zur Arbeit schleppt um den Job zu machen, alle sind motiviert bei der Sache. Obwohl konzentriert gearbeitet wird ist die Atmosphäre nicht versteift oder gezwungen, während der Arbeit hat man auch seinen Spaß.

Kommunikation

Es wird viel getan um alle Mitarbeiter am Laufenden zu halten, was aktuell im Unternehmen los ist. Die zentralen Kennzahlen werden regelmäßig und weitgehend offen kommuniziert. Auch unter Kollegen wird offen kommuniziert und es muss nicht immer erst die gesamte Hierarchie absegnen, dass anderen Abteilungen etwas mitgeteilt werden darf. Wenn man mit einer Frage an einen Kollegen herantritt, bekommt man die auch in der Regel umgehend beantwortet und entsprechendes Material zur Verfügung gestellt, sofern vorhanden.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich ist die Zeiteinteilung sehr flexibel. Wenn man am späten Nachmittag/frühen Abend ausnahmsweise einen wichtigen privaten Termin hat, ist es kein Problem mal bereits um 16:00 zu gehen, wenn gerade keine knappe Deadline bevorsteht und die Arbeit zu einer anderen Zeit, unter Umständen auch mal von Zuhause aus, dennoch erledigt wird.
Warum der Punktabzug? Ich bin allgemein ein großer Befürworter von freier Arbeitszeitgestaltung. Bei manchen Mitarbeitern kam jedoch das Gefühl auf, dass die gewährte Freiheit phasenweise auch zu einer nach meinem Geschmack etwas zu stark in Richtung "Life" verschobenen Balance führt.

Vorgesetztenverhalten

Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten empfand ich als sehr angenehm, produktivitätsfördernd und offen. Bei der Lösungsfindung ging es hierarchieunabhängig um die sinnvollste Lösung. Mit einem Problem konnte ich stets auf Vorgesetzte zugehen und habe sinnvollen Input zum Umgang mit diesem Problem erhalten. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl vor meinen Vorgesetzten etwas verheimlichen zu müssen oder nicht offen ansprechen zu können. Es wurde auch immer versucht den gesamten Kontext klar darzustellen und dafür zu sorgen, dass man versteht, wie sich eine Teilaufgabe in den Gesamterfolg des Unternehmens einordnet, anstatt einfach Arbeit abzuwälzen, die eben abzuarbeiten ist, weil man sie aufgetragen bekommt aber nicht hinterfragt werden darf.

Interessante Aufgaben

Als Praktikant wurden mir auf keinen Fall nur langweilige, stupide Aufgaben hingeworfen, auf die sonst niemand Lust hatte. Im Gegenteil hat mein Vorgesetzter jederzeit versucht mich in alle spannenden Themen mit einzubinden, sodass ich selber auch möglichst viel aus meinem Praktikum für mich mitnehmen kann. Die Aufgaben hat mein Vorgesetzter so gewählt, dass ich meine persönlichen Stärken sinnvoll zum Einsatz bringen konnte und an Schwächen arbeiten konnte. Ich habe mich jederzeit als vollwertiges Teammitglied gefühlt.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich erhalten Praktikant ein faires Entgelt, mit dem ein studentischer Lebensunterhalt während des Praktikums problemlos finanziert werden kann. Als Startup ist es aber natürlich nicht abbildbar, Praktikanten ein Gehalt zu zahlen, mit dem sie sich das restliche Semester finanzieren können. Ich habe für mich persönlich einen großen Mehrwert aus dem Praktikum gezogen, das Gehalt war allerdings nicht der zentrale Werttreiber.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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