5 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super, alle bekommen die Möglichkeit vom Home Office aus zu arbeiten
Steile Lernkurve, nette Kollegen, Start-Up Spirit
Unqualifizierte Leader, schlechte Kommunikation, zu krasse Hierarchien
Generell ist die Atmosphäre locker und freundlich, allerdings hat mir der Teamzusammenhalt bzw. ein Teamgefühl gefehlt. Jeder macht sein eigenes Ding. Ob sich ein Team Lead kümmert, hängt sehr stark vom Team ab. Es gibt hier auch viele, die ein falsches Spiel spielen, da muss man aufpassen. Die Leute auf C-Level Ebene sieht und hört man fast gar nicht mehr... War früher auch mal anders. Unter den "normalen" Mitarbeitern war es jedoch größtenteils nett.
Nach außen hat Getsafe inzwischen große Strahlkraft, ob es übereinstimmt kann man meiner Bewertung übernehmen... Es macht sich auf jeden Fall ganz gut im Lebenslauf, wenn man im Bereich Insurtechs / Fintechs bzw. Start-Ups bleiben will. Der Name ist ansonsten nicht wirklich bekannt.
Auch hier war das in meinem Team kein Problem, typisch für ein Start-Up habe ich eher spät angefangen und daher länger gesessen, was für mich kein Problem war. Wer einen entspannten Job sucht, wo auch Rücksicht auf Familie etc. genommen wird, ist hier falsch. Ist eben ein Start-Up, alles geht sehr schnell und viel ist spontan. Urlaub nehmen war nie ein Problem bei mir. Wie immer ist gute Planung hier das A und O.
Weiterbildung wurde mir in meinem Bewerbungsgespräch groß versprochem, tatsächlich hatte ich nicht eine Weiterbildung. Inzwischen gibt's aber ein Budget für jeden Mitarbeiter, immerhin!
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Die Löhne sind ok für ein Start-Up, im Vergleich zu großen Unternehmen natürlich schlecht aber deshalb geht man auch nicht in ein Start-Up. Gehaltserhöhungen und ein Aufstieg sind so ein Thema, da wird lieber jahrelang an irgendwelchen Frameworks gebastelt, um sich so nicht mit Gehaltserhöhungen und den nächsten Karriereschritten zu beschäftigen. Die höheren Positionen werden lieber mit externen besetzt, die eigenen Talente werden nur selten gefördert. Die Hierarchien sind angeblich flach, trotzdem wird hier viel zu großer Wert auf die Titel als auf die eigentliche Arbeit gelegt, sehr schade.
Manche Mitarbeiter haben versucht, auf sowas Wert zu legen und Plastik zu reduzieren aber das hat sich leider nicht durchgesetzt. Da gehört aber auch mehr dazu als von Plastikflaschen auf Glasflaschen umzusteigen... Hier gibt's noch viel Luft nach oben.
In meinem Team war es top, das hat sich allerdings auch im Laufe der Zeit verändert. Kommt stark aufs Team an und vor allem den Team Lead an. Team Events wurden natürlich auch durch Corona gekillt, aber man hätte sich da trotzdem mal was für remote überlegen können.
Es gab nicht so viele ältere Kollegen, aber ich glaube nicht, dass das ein Problem wäre.
Mein Team Lead war wirklich super und hat sich sehr um unser Team gekümmert und auch darauf geachtet, uns alle wichtigen Infos weiterzugeben und uns in unserer persönlichen Entwicklung zu fördern. Auf der nächsten Ebene sah das aber schon wieder ganz anders aus. Generell sitzen hier in hohen Positionen – wie so oft – Leute, die zwar Fachwissen haben, aber keinen Plan von Leadership. Das Thema wurde aber zumindest angegangen. In dem Bereich gibt's viel Wachstumsschmerzen.
Ja hier wirklich alles top, das neue Büro ist modern und super ausgestattet. Ich bin nur persönlich kein Fan von Großraumbüros, deshalb der Punktabzug.
Die Kommunikation empfand ich als nicht gut. Es gibt viele Meetings der Team Leads / Head ofs / VPs, von denen man dann als normaler Mitarbeiter nur Brüchstücke mitbekommt und viel wertvolle Infos verloren gehen oder Infos falsch weitergegeben wurden. Es gibt zwar die Townhall jeden Donnerstag mit generellen Infos und einen internen Newsletter aber die wirklich relevanten Infos bekommt man eher durch den Flurfunk. Hier sollte unbedingt dran gearbeitet werden...
Grundsätzlich gut, das Thema Frauen im Tech Unternehmen wurde zumindest ernst genommen. Klar, in den hohen Positionen sitzen vorwiegend weiße Männer und das Verhältnis ist bei weitem nicht ausgeglichen, aber auch daran wurde gearbeitet. Es geht natürlich immer besser aber ich bin froh, dass zumindest die Awareness für das Thema da ist. Leider gab es auch hier hin und wieder dumme Sprüche in Männerrunden. Diversity wird auf jeden Fall sehr aktiv gelebt.
Ein großes Lob muss ich hier aussprechen für die Aufgaben: Ich habe sehr viel gelernt und konnte auch meistens Einfluss nehmen, ob ich eine Task übernehme oder nicht. Die Arbeitsbelastung war in unserem Team sehr gerecht verteilt.
Es gibt viele tolle Kolleg*innen mit denen die Arbeit viel Freude macht.
Fehlende Kommunikation, Entscheidungen werden von wenigen Leuten hinter verschlossenen Türen getroffen, zu wenig Frauen in Führungspositionen, Gehalt im unteren Bereich bei vielen Überstunden (die nicht abgegolten werden), es mangelt an Führungskompetenz, wenig Weiterbildungen
Mehr halten von dem was versprochen wird: offene Kommunikation, Förderung der Stärken einzelner Mitarbeitenden, Verbesserung der Work-Life-Balance, mehr Frauen in Führungspositionen!
Wenn man Glück hat landet man in einem gutem Team in dem es untereinander fair und hilfsbereit zu geht. Außerhalb der Teams wird es aber schnell ungemütlich. Man erfährt selten Lob. Es wird versucht eine lockere Atmosphäre herzustellen wo jede*r willkommen ist, aber in der Realität wird dann wenig auf die Stärken der einzelnen Mitarbeitenden eingegangen.
Es wird ein Bild eines offenen und fairen Miteinanders erzeugt was in der Realität oft aber nicht zu finden ist.
Es gibt keine Zeiterfassung. Es gehört zum guten Ton möglichst lange auf seinem Platz auszuharren auch wenn man nichts mehr zu tun hat. Wenn man "früh" (d.h. 17 Uhr geht) muss man sich teilweise Sprüche anhören wie, ob man heute nur einen halben Tag arbeiten würde.
Wenig Weiterbildungen. Es gibt die Möglichkeit aufzusteigen, aber das sind oft Personen, die den oberen Ebenen näher stehen. Eine offene Kommunukation über Stellen die neu geschaffen werden bzw. neu besetzt werden fehlt oft. Plötzlich gibt es dann eine höhere Position, die intern besetzt wurde.
Bezahlung eher schlecht. Keine Abgeltung von Überstunden. Gender Pay Gap ist defintiv vorhanden. Keine weitere Sozialleistungen.
Wird sehr wenig drauf geachtet.
Innerhalb der Teams herrscht oft ein guter Zusammenhalt. Es gibt sehr nette und hilfsbereite Kolleg*innen.
Es gibt eigentlich wenig ältere Kollegen, aber meiner Meinung nach würde auf Seiten der Mitarbeitenden Offenheit gegenüber älteren Kollegen bestehen.
Männlich dominiertes C-Level. Wenig Erfahrung in der Führung von Mitarbeitenden, keine Förderung von Stärken. In den oberen Ebenen werden Entscheidungen getroffen, die Kommunikation dann aber den Team-Chefs überlassen, so dass es teilweise dazu kommt, dass die Teamleitung Entscheidungen kommunizieren muss, die sie weder getroffen hat noch unterstützt.
Praktikanten und Werkstudenten werden gebeten ihre eigenen Laptops mitzubringen. Teilweise gab es zu wenig Arbeitsplätze und oft war es auch relativ laut. Home Office war vor Corona überhaupt nicht gerne gesehen.
Obwohl offene Kommunikation gepredigt wird, fallen viele Entscheidungen hinter geschlossenen Türen. Meistens sind die gleichen Personen daran beteiligt und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wenig/keine Frauen in höheren Positionen. Dafür aber ein bunter Mix aus vielen Nationen.
Es gibt spannende und interessante Aufgaben. Man kann sich durchaus auch versuchen in anderen Projekten zu engagieren.
Die Zugehörigkeit zum Unternehmen wird einem leicht gemacht und man kann sich mit vielen Aspekten identifizieren. Die Mitarbeiter werden kontinuierlich über Neuigkeiten rund um das Unternehmen informiert und man erhält einen Einblick in die anderen Bereiche.
Auf einigen Ebenen mangelt es an gut ausgebildeten, geschulten Personal. Know-how über die Produkte fehlt. Keine Überstundenregelung vorhanden. Keine persönliche Weiterentwicklung und konstruktive Gespräche in Konfliktsituationen. Professionelles und neutrales Verhalten in Situationen, die es erfordern, ist leider nicht vorhanden.
Wenn Pioniere gewünscht sind, dann sollten diese auch entsprechend ihrer Ausbildung und Fähigkeiten eingesetzt und gefördert werden. In der Theorie hört sich vieles super an und ist für die Mitarbeiter nachvollziehbar. Leider mangelt es an vielen Stellen erheblich an der Umsetzung der unternehmensinternen Werte. Viele interne Prozesse haben Potenzial, um besser strukturiert und gewinnbringender für Arbeitgeber und Mitarbeiter ausgebaut zu werden. Verträge sollten je nach Arbeitsbereich inhaltlich angepasst werden. Konstruktiv statt destruktiv agieren!
Das Betriebsklima sollte in Hinblick auf Fairness und Vertrauen ausgebaut werden. Lob wird zu selten eingesetzt. Pioniere sind gewünscht aber zu gut sollte man auch nicht sein. Kein guter Umgang mit und kein richtiger Einsatz von gut ausgebildeten, studierten Mitarbeitern, die Erfahrung und Ideen mitbringen.
Die Strategie, Vision und das Business Modell der Firma ist allen Mitarbeitern bewusst und wird von vielen gelebt. Intern gibt es an vielen Stellen dennoch Unklarheiten, die untereinander diskutiert werden.
Es gibt nach persönlicher Absprache mit dem Team oder dem Teamlead die Möglichkeit zu längeren Mittagspausen oder zum Home Office, z.B. wenn man einen Termin hat oder etwas erledigen muss. Mehrarbeit und Überstunden sind gewünscht. Hierzu gibt es keine vertragliche Regelung.
Soweit mir bekannt ist, leider nein.
Nach der Einführung eines Karrierepfads wurden die Kriterien für den beruflichen Aufstieg bzw. Weiterentwicklung klar kommuniziert. Eine erfolgreiche Umsetzung des Karrierepfads kann ich nicht einschätzen, da es bei mir persönlich nicht dazu gekommen ist. Mir wurde im Zuge des Bewerbungsverfahren die Möglichkeit in Aussicht gestellt, als Teamlead zu arbeiten. Leider wurde das nicht umgesetzt. Im Hinblick auf Positionen auf VP oder Leadebene sehe ich keine ausreichende Weiterbildung der Mitarbeiter.
Am Anfang gut. Team-Events finden regelmäßig statt. Vorsicht ist geboten, wenn man über bestimmte, sensible Themen spricht. Ehrliche und direkte Kommunikation ist nicht immer erwünscht.
Nette Gespräche mit Vorgesetzten sind möglich. Ein Kernteam existiert schon mehrere Jahre und kennt sich sehr gut (auch privat). Dies beeinflusst eine neutrale Haltung in Gesprächen. In Konfliktsituationen fehlt ein professioneller Umgang mit den Beteiligten. Es werden keine realistischen Ziele gesetzt und es werden keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen. Man fühlt sich als Pionier nicht willkommen und nicht wertgeschätzt. Es wäre schön, wenn gute Mitarbeiter im Unternehmen gehalten werden, statt sich von diesen zu trennen. Personen in VP oder Leadpositionen sind nicht dafür ausgebildet und es mangelt an Führungserfahrung und entsprechenden Schulungen, Trainings, etc.
Schickes, modernes Büro mit sehr gepflegtem Ambiente. In meinem Bereich war es von der Personenanzahl angenehm zu arbeiten. Die Lautstärke und Rücksichtnahme unter den Kollegen ist generell gut. Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich leider keine ausreichende technische Unterstützung erhalten. Vieles musste ich selbst organisieren, da vorhandenes Arbeitsmaterial unzureichend oder nicht vorhanden war. Das Arbeiten im Home Office aufgrund Corona wurde weitestgehend gut organisiert.
Wöchentliche Townhall Meetings mit Infos zu relevanten Themen und News in den verschiedenen Bereichen (Finance, CS, PR, etc.) findet regelmäßig statt. Der Austausch unter den Kollegen ist gut und man bekommt auf Nachfrage einen Einblick in die anderen Bereiche.
Ein zufriedenstellendes Gehalt wurde gezahlt. Auf Nachfrage gab es keine betriebliche Altersvorsorge. Jobticket und Benefits wie Prozente bei Onlinehändlern werden geboten. Man bekommt einen Fixbetrag zum Gehalt, wenn man die Versicherungsprodukte erwerben möchte. Die Gehälter werden sehr pünktlich ausbezahlt und man hat die Möglichkeit zur Selbstverwaltung (Urlaub, Fehlzeiten, etc.) durch eine Software. Durch eine Provision werden die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg beteiligt.
Arbeitsbelastung und Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes sind abhängig von dem Bereich, in dem man arbeitet. In meinem Bereich beinhaltete die Arbeit den 1st Level Support via Mail oder Telefon. Andere Teamkollegen hatten spezielle Projekte, an denen sie gearbeitet haben.
Umstellung auf Home Office war völlig reibungslos. Das Management war stets an dem gesundheitlichen Wohlergehen der Mitarbeiter interessiert und hat daran aktiv mitgewirkt.
Ein dynamisches, schnell wachsendes Unternehmen. Dank prominenter Investoren auch außerhalb der Start-Up Szene bekannt und für starken technologischen Fokus geschätzt
Es wurde sich aktiv bezüglich meiner beruflichen Planung erkundigt und stets Hilfe und Rat angeboten.
Der Umgang war stets respektvoll und auf Augenhöhe.
Schönes, modernes Büro. Es gibt ruhigere und belebtere Bereiche des Büros.
Verpflegung und Kaffee ebenfalls immer verfügbar. Es gibt die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten. Praktikanten müssen leider ihren eigenen Laptop nutzen
Gehalt ist für alle Praktikanten identisch und von der Höhe ausreichend. Da Praktikumszeiträume sehr flexibel sind, geht es in Ordnung.
Aufgaben waren sehr vielfältig. Eigeninitiative wird sehr geschätzt, dadurch kann man interessante Projekte auswählen und selbstständig vorantreiben.