6 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der positive Umgang miteinander und untereinander! Jeder hilft gern. Regelmäßige (Online)-Betriebsversammlungen durch GF und Management-Board. Interessante Projekte und gute Produkte. Professioneller und umsichtiger Umgang mit der Pandemie/ Krise (Corona, Rohstoffknappheit, hohe Inflation). Sommerfest, Weihnachtsfeier bzw. Neujahrsfeier, Kaffee und Wasser frei, Obstkorb. Zukunftsorientierte Unternehmensstrategie.
sehr gut
Der Ruf des Unternehmens ist weltweit sehr gut.
flexible Arbeitszeit/ Vertrauensarbeitszeit
es kann ja immer etwas besser sein ;-) Gehalt ist immer pünktlich da
derzeit noch keine Hybrid-Fahrzeuge
Teamwork wird großgeschrieben
haben immer ein offenes Ohr und unterstützen
Geutebrück stellt alles zur Verfügung was erforderlich ist - auch für das HomeOffice
sehr gut
Unternehmen hat u.a. eine Inhaberin/Geschäftsführerin
tolle Projekte, zukunftsorientierte Ausrichtung
Den sehr schnellen Einstieg bei meinem neuen Arbeitgeber verdanke ich vor allem auch den bei GEUTEBRÜCK erlangten Fähigkeiten und Kenntnissen.
Durch meinen Berufswechsel und Teilnahme in Fachgremien hat sich bestätigt, dass GEUTEBRÜCK den Anschluss verloren hat.
Viele namenhafte Mitbewerber sind in modernen Technologien weiter auf dem Gebiet der Videoüberwachung.
Die Arbeitsatmosphäre war in der Vergangenheit sehr gut. Die Unterstützung aus allen Abteilungen war vorhanden und der Zusammenhalt der Kolleginnen/Kollegen war vorbildlich. Ab dem Zeitpunkt der strategischen Ausrichtung und Umstrukturierungen ging es leider nur noch bergab. Bei vielen Mitarbeitern ist keine Motivation mehr vorhanden, was sich übergreifend auf die anderen Abteilungen stark auswirkt.
GEUTEBRÜCK ist weltweit bekannt und ist mit der jetzigen Software und Hardware Produkten im oberen Segment im Bereich der Videomanagementsysteme angesiedelt.
30 Tage Urlaub im Jahr sind bis Ende des Jahres zu nehmen, flexible Arbeitszeiten mit Kernzeitenregelung, Kicker & Tischtennis sind in der Mittagspause verfügbar. Bei kurzfristigen privaten Terminen oder unerwartetem Urlaub nimmt GEUTEBRÜCK immer Rücksicht. Als Arbeitsmodell zählt aktuell Vertrauensarbeit inklusive Home-Office bei einer 40 Stundenwoche. Mit unter anderem moderner Soft- und Hardware sowie höhenverstellbaren Arbeitstischen sind die Arbeitsplätze gut ausgestattet.
Bei GEUTEBRÜCK ergeben sich je nach Qualifikation immer Aufstiegsmöglichkeiten. Interne und externe Fortbildungsmaßnahmen, Zertifizierungen, Sprachkurse, Workshops, Fachbücher über moderne Technologien waren immer zugänglich.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren verschlechtert. Die Online Weiterbildung lag in eigener Organisation wobei ein Zeitfenster pro Woche zur Verfügung stand. Die jährlichen Mitarbeitergespräche sind leider nicht mehr zustande gekommen.
Das Gehalt lag laut Vergleichsportal über dem Durchschnitt.
Die Auszahlung erfolgte immer pünktlich. Als Zusatzleistungen gibt es Betriebliche Altersvorsorge, Betriebsarzt, kostenfreie Getränke von Kaffee und Tee. Die Kantine wurde vor kurzem geschlossen.
GEUTEBRÜCK als Arbeitgeber ist ein Familienunternehmen. Zudem ist hoch im Kurs die Umsetzung auf eine agile Arbeitsweise.
Ladesäulen für E-Autos gibt es nicht.
Die jungen und älteren Kollegen inklusive den Auszubildenden halten im Team untereinander sehr stark zusammen. Die gemischten Teams bringen unterschiedliche Erfahrungen mit, die sich wertvoll ergänzen. Bei einem Kaffee an der kostenlosen Kaffeemaschine ergeben sich regelmäßig Möglichkeiten zum Wissensaustausch.
Ältere, erfahrene Mitarbeiter werden mit Ihrem spezifischen Fachwissen im Unternehmen hochgeschätzt.
Dieser Punkt ist getrennt zu betrachten. Bis zur Umstrukturierung waren die Führungspositionen mit qualifizierten Mitarbeitern besetzt.
Nach der Umstrukturierung gab es eine hohe Fluktuation der Führungskräfte. Team Leader sind an Ihre Grenzen gestoßen und waren überfordert. Es wurden leitende Führungskräfte eingestellt die nicht vom Fach waren, ein absolutes Desaster.
Seit Corona ist erst Home-Office möglich. Im Neubau sind Großraumbüros als Arbeitsplatz vorhanden, leider ohne Klimaanlage. Ist man im Altbau untergebracht, kommt es im Winter oft vor, dass bei Wochenbeginn die Räume kalt waren. - Ohne Jacke zu arbeiten ist dann unmöglich. Die Regelung von Überstunden durch Zeitausgleich wurde in den letzten Jahren durch Vertrauensarbeitszeit abgeschafft. Der Arbeitsort liegt direkt an der A3 im Grünen, eine Schienenverkehrsanbindung gibt es nicht. Das Unternehmen ist mit Auto, Bus und Fähre erreichbar. Jobticket oder Zuschuss für die Fähre sind nicht zu erwarten.
Die Geschäftsführung inklusive leitender Führungskräfte berichten regelmäßig im Jahr an Ihre Mitarbeiter über Ziele, Strategie, Umsatzahlen usw.
Die Mischung aus Jung und Alt im Team funktioniert gut, ebenfalls mit verschiedenen Nationalitäten. Am Arbeitsplatz ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau gewährleistet.
Durch Eigenentwicklung im Bereich Videomanagementlösungen sind hoch interessante Aufgaben vorhanden. Eine herausfordernde Tätigkeit auf dem Gebiet als IT-Mitarbeiter. Die Möglichkeiten durch moderne Technologien sind quasi unbegrenzt.
Im Umgang mit der Pandemie vorbildlich. Der Grossteil der MA können vom Homeoffice arbeiten. Regelmäßige Online-Betriebsversammlungen und Infos. Für Kunden- oder Teammeetings werden Coronatests zur Verfügung gestellt. Jeder MA hat FFP Masken erhalten. Es wird eine App im Unternehmen genutzt zur Nachverfolgung bezüglich Corona wann man im Betrieb war und Kollegen/innen getroffen hat.
Die Flexibilität die ermöglicht wird um seinen Arbeitsalltag zu gestalten (WLB). Spannendes Themenfeld
Super nette Kollegen
Es wird häufig nur noch auf die neuen gehört die wissen wie man die Ebene weiter oben blendet.
Die GF sollte wieder mehr auf die Basis hören anstatt sich blenden zu lassen oder wenigstens auf die Boardmitglieder hören die wissen was sie tun.
Wieder zurück zur alten Linie und erfolgreiche Produkte generieren, dies aber mit Konzept und nicht aus dem Bauch heraus, hierzu sind aber bestimmte Stellen mit Vordenkern und nicht mit Politikern, die sich primär für ihre eigenen Interessen interessieren, zu besetzen.
Das technische Wissen über die Produkte ist in den letzten Jahren zurückgegangen, dies sollte dringend wieder geschärft werden. Generell sollte nicht mit Quantität sondern Qualität gearbeitet werden. Manche Teams sehen sich mehr als Themen-weiterleiter anstatt Löser.
Die Gehälter sind etwas zu niedrig, hier sollte man sich mehr am Markt orientieren und nicht um 100€ feilschen.
Weiterempfehlung ja, wenn sich einiges geändert hat, derzeit leider nicht.
Schwierig zu beschreiben. Eigentlich gut aber seit den letzten Umstrukturierungen herrscht viel Unmut und Unsicherheit, so dass viele Mitarbeiter nicht mehr motiviert sind was sich an vielen Stellen auswirkt. Hier müsste dringend gegengearbeitet werden um die Mitarbeiter wieder zu motivieren.
Außen Hui - Innen naja. In den letzten Jahren ist die Stimmung im Unternehmen immer weiter abgesackt.
Definitiv sehr gut - zumindest in meinem Bereich - kann man sehr flexibel arbeiten, am Headquarter, welches sehr ländlich und ruhig liegt, kann man auch mal eine extra Pause auf der Terrasse machen. Kicker und Tischtennis ist möglich. Die Großraumbüros sind nicht so gut, hier sollte etwas geändert werden, viel zu Laut und unruhig. Das ist auch total unnötig, Platz ist genug da um kleinere Gruppen zu bilden. Homeoffice ist möglich und kurzfristige private Termine zu realisieren wird eigentlich immer ermöglicht. Während Corona muss man sagen hat Geutebrück sehr vorbildlich gehandelt und auch Rücksicht auf die Situationen zu Hause genommen und bestmöglich und unkompliziert geholfen.
Kommt drauf an in welchen Abteilungen man arbeitet. Manche Teamleiter bzw. Direktoren fördern z.B. die Nachwuchsbildung aus den eigenen Reihen während andere Managerinnen lieber auf externe Führungskräfte setzen. Manchmal erfährt man von seinem neuen Vorgesetzten durch Zufall.
Weiterbildung muss man sich sehr aktiv selber drum kümmern, es wird zwar in den jährlichen (unsinnigen) Mitarbeitergesprächen immer gesagt das es Fortbildungsangebote gibt, aber man muss diesen hinterherlaufen.
Gehälter sind eher unter Durchschnitt, Sozialleistungen & Sonstige Angebote sind auch überschaubar, das war mal besser. Dienstwagenregelung ist in Ordnung. Firmenhandy darf auch privat genutzt werden.
in Ordnung.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist ausgezeichnet, in den Teams sowieso aber auch über viele Teams hinweg wird versucht sich zu helfen und das Problem zu lösen. Auch das beliebte Feierabend Bier gibt es natürlich und dabei sind dann auch mal die dienstlichen Themen im Hintergrund.
Das Unternehmen vollzieht sich einem Wandel bei dem vieles verändert werden muss und alte Stränge abgeschnitten werden (müssen). Leider wird dabei sehr viel Wert auf die Meinung "frischer" Kolleginnen von außen genommen die weder die Branche kennen noch von Produktprozessen Ahnung haben.
Seit fast zwei Jahren breitet sich in der höheren Managementebene zusehends eine Fehlkommunikation aus, die zu Teilen sogar bewusst verbreitet wird, je nach Adressat. Die eigene Profilierung steht im Vordergrund, Qualitäten einer Führungskraft werden hier vergeblich gesucht.
Die angepriesene Agilität und damit einhergehende Transparenz sowie Fehlerkultur haben das genau Gegenteil bewirkt. Die Kommunikation war nie so schlecht und findet nur noch über den Flurfunk statt. Einzig der Kontakt zum Sales-Bereich ist innig, vertraut und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Auch die durchaus guten und kompetenten direkten Teamleiter können die turbulenten Entscheidungsdynamiken auf höheren Ebenen leider nur bedingt abfangen.
Grundsätzlich sind die meisten Vorgesetzten total in Ordnung und man kann gut zusammen arbeiten, es gibt aber keine richtige (Unternehmensweite) Strategie deren Ziele langfristig angepeilt werden und Schritte dahin umgesetzt werden. Ziele wie z.B. die Produktstrategie werden häufig verändert, dadurch entsteht große Ungewissheit und Unruhe im Unternehmen was die Mitarbeiter unsicher macht.
Die ist OK. Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen mit Infos zur Unternehmenslage und Ausblick, andere Themen werden durch die Teamleiter kommuniziert. Der Flurfunk hat meistens recht. Kommunikation kann fast immer besser sein aber im gesamten ist dies bei Geutebrück schon in Ordnung.
Würde ich sagen ist total in Ordnung.
Geutebrück war einmal einer der Leistungsführer der Branche die sehr spannend ist und spannende Themen bietet, ist aber durch diverse Fehler im Management in das Hintertreffen geraten, so dass nur noch hinterhergelaufen wird, das muss gedreht werden damit "Made in Germany" an dieser Stelle wieder zählt.
K.a.
K.a.
U.a. wegen Rückgang der Zahlen in den vergangenen Jahren hat sich der Arbeitgeber dazu entschieden sich von diversen langjährigen und loyalen Mitarbeitern zu trennen. Leider ist der soziale Aspekt bei der Auswahl viel zu kurz gekommen. Ich habe ein finanziertes Eigenheim, bin Alleinverdiener und Familienvater mit 3 Kindern. Ich war fast 23 in diesem Unternehmen und habe viele Entwicklungen unterstützt, miterleben und -tragen dürfen. Im letzten Jahr meiner Angehörigkeit hat man versucht mich (wie auch andere Kollegen) zu "vertreiben". Zum Schluss eine betriebsbedingte Kündigung erhalten. Abfindung (die sich Abfindung nennen könnte) Fehlanzeige! So viel zum Thema Sozial!? Hauptsache der Motorsport läuft weiter!
Gehaltsanpassungen wurden freiwillig schon länger nicht mehr gezahlt. Information hierzu Fehlanzeige (Totschweigen). Auch eine Mitarbeiterbeteiligung gibt es schon seit Jahren nicht (mehr).
Die Kollegen unter einander sind meist sehr freundlich. Die Großraumbüros eignen sich nicht für konzentriertes Arbeiten.
War einmal sehr gut, hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt.
Ich hatte diesbezüglich wenig Probleme. Kurzfristige Urlaubsanträge wurden auch bei privaten Gründen genehmigt.
Bei Bedarf ist Weiterbildung unkompliziert möglich.
Gute Bezahlung für gute Arbeit.
Sozial kann man den Umgang mit Kündigungen nicht nennen.
Zu 80% absolut in Ordnung.
In meinem Bereich könnte ich mich bis kurz vor Schluss eigentlich nicht beschweren.
Okay soweit.
Geredet und informiert wird viel. Wichtige Informationen werden oft totgeschwiegen. "Die Mitarbeiter sollen nicht Alles wissen."
Interessante Technik und Software. Leider ist die Innovation in den letzten Jahren stark in den Hintergrund gerückt. Vermutlich geschuldet durch die Übernahme des Unternehmens durch die neue GF.
Absolute Transparenz bei der Umsetzung sämtlicher Maßnahmen!
Es gibt’s nichts zu bemängeln!
Er hat alles getan was möglich und nötig war, z. B. sofortiges Homeoffice, Schutzmasken, Produktionsbereiche umgebaut damit die dort arbeitenden Kollegen unter sicheren Bedingungen arbeiten können etc.