4 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Die Gruppenleiter mussten nach vielen Beschwerden seitens der Mitarbeiter
ein Empathie Training absolvieren.
-Es wurde 2 mal Corona Prämie gezahlt.
-kaum bzw. gar keine Wertschätzung durch Gruppenleitung.
-Feedback nur bei Schlechtleistung und dann wird dem betroffenen Mitarbeiter gedroht.
-keine Motivation durch Gruppenleitung / Geschäftsführung
-gar kein Rückhalt durch Gruppenleitung / Geschäftsführung, vor Kunden wird dem Mitarbeiter in den Rücken gefallen
-extrem hohe Mitarbeiterfluktuation
-Stimmung unter Kollegen sehr schlecht
Wenn man so viel Arbeit an Land zieht, sollte auch für entsprechendes Personal gesorgt werden. Gute Mitarbeiter arbeiten am Limit, werden kaputt gespielt / verheizt.
Die Qualität der Arbeit leidet darunter, Arbeitspensum ist nicht zu bewältigen. Mehr Personal mit Fachkenntnissen einstellen und das Gehalt dementsprechend anpassen.
Angespannte bis explosive Arbeitsatmosphäre bedingt durch völlige Überlastung der Mitarbeiter
Gewobag VB ist leider nicht wegen guter Verwaltungsleistung bekannt.
Gewobag VB im Lebenslauf zeugt jedenfalls von großer Leidensfähigkeit (Zitat eines Personalers)
Wird groß propagiert aber nicht gelebt.
Es fallen viele Überstunden an. Diese werden nicht vergütet. Aufgrund
der vielen Arbeit kann man diese kaum abbauen.
Früher hielten die Kollegen zusammen und unterstützten sich gegenseitig. Mittlerweile haben fast alle Alteingesessenen das Unternehmen verlassen.
Ältere Kollegen im Sinne der Dienstzugehörigkeit gibt es durch die massive Fluktuation kaum.
Interner Umgangston seitens der Gruppenleitung / Geschäftsführung
respektlos und beleidigend. In Teammeetings wurden Drohungen ausgesprochen, bei Nichteinhaltung von Terminarbeiten.
Die neuen Gruppenleiter haben es dank deren Führungsstil geschafft, dass 8 von 18 Verwaltern innerhalb eines Jahres das Unternehmen verlassen haben.
Gruppenleitung hat fachliche Entscheidungsbefugnisse, nutzt diese
jedoch nicht, sondern vertröstet lieber und hofft, dass die Mitarbeiter sich
doch alleine alles erarbeiten.
Gehalt/ Arbeitspensum ist unverhältnismäßig. Branchenbetrachtend ist das Gehalt im untersten Drittel anzusiedeln.
Pflegeleichte Mitarbeiter, die keine Kritik äußern, werden bevorzugt.
Mitarbeiter, die offen Probleme im Unternehmen ansprechen, werden strafversetzt und gemobbt, bis diese kündigen.
Klassisches Verwaltungsgeschäft. Interessant wird es höchstens bei Eigentümern- / Mieterkontakten , wenn man im Interesse des Unternehmens, den Schein wahren muss, dass die VB eine professionell agierende Hausverwaltung ist.
Die Mitarbeiter im Mutterkonzern erhalten einen Corona Bonus / Corona Zulage. Mitarbeiter der VB nicht. Obwohl diese durch die Bereitschaft zum Homeoffice erheblich auch mit privaten Mitteln-Hardware und Strom- zum Erfolg beigetragen haben und beitragen
Wird durch festgezurrte Prozesse unmöglich. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Diese sind vielfältig Unterschiedlich. Leider jedoch nicht gewünscht.
Danke an das RPM Team des Konzerns und vor allem an das VB interne Orga-Team. Die IT macht einfach einen tollen Job! Die Präsenzmitarbeiter/innen leisten großartiges, wie auch alle Mitarbeiter/innen von zu Hause aus. Wir machen das Beste aus der Situation.
Ich habe keine Kritikpunkte!
Ich persönlich finde, dass wir die Sitation sehr gut meistern. Ich habe keine offenen Wünsche.
Trotz mobilen Arbeiten ist die Atmosphäre sehr gut. Der Kontakt zwischen den Kollegen wird gefördert. Im Videogruß der Geschäftsführung zu Ostern wurde zum Beispiel angeregt, trotz der Umstände, die Mittagspausen im Videochat gemeinsam zu verbringen oder auch eine virtuelle gemeinsame Kaffee-Pause zu machen.
Ist in diesen Zeiten manchmal schwer zu organisieren besonders für Eltern. Hier wird sehr viel Rücksicht genommen und Termine auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen angepasst. Auch wenn mitten im Termin ein Kind die Aufmerksamkeit der Eltern fordert, wird sehr verständnisvoll und mit Humor reagiert.
Führungspersonal wird, wenn möglich, aus den eigenen Reihen rekrutiert und mit Entwicklungsvereinbarungen an die neuen Aufgaben herangeführt. Schulungen, Seminare, Weiterbildungen stehen jedem Mitarbeiter zur Verfügung. Wer sich weiterbilden möchte und eigene Vorschläge oder Wünsche äußert, wird unterstützt und gefördert. Weiterbildung wird gewünscht und wird forciert.
30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Zeiterfassung, Möglickeit von Gleittagen, 13. Monatsgehalt, regelmäßige Gehaltsanpassungen (auch während Corona), Arbeitgeberfinanzierte Versorgungskasse mit Altersvorsorge, Zuschuss zum BVG Ticket usw.
Im Vergleich zum Mutterkonzern leider nach wie vor schlechter gestellt.
Elektroautos im Pool, umfassendes Mobilitätskonzept, Leihfahrräder, Zuschuss zum BVG Ticket! Während der Corona Krise wurden auch Vorträge zum Thema Achtsamkeit im mobilen Arbeiten virtuell angeboten und stehen auch dauerhaft im Intranet auf Abruf bereit. Es werden zur Förderung des Zusammenhalts neue Rubriken im Intranet geschaffen zum Beispiel: wie arbeitest Du zu Hause - schicke uns ein Foto Deines Arbeitsplatzes. Aktuell läuft eine Umfrage zum Thema mobiles Arbeiten um zu sehen, wie es den Mitarbeiter/innen geht und für Ideen-Input. Mit Corrente steht ein externer EAP-Beratungsdienst zur Verfügung (Kooperation).
Ist weiterhin super. Es gibt Präsenzmitarbeiter/innen vor Ort die zum Beispiel die Post bearbeiten und scannen und / oder Unterlagen für die Kollegen kurzfristig zur Verfügung stellen. Versand des gesamten Schriftverkehrs wurde ebenfalls schnell und unkompliziert gelöst. Klare Regelungen und Organisationsanweisungen im Umgang mit Social Distancing vor Ort. Masken (mit Filter!!) und Handschuhe werden gestellt.
Kolleginnen und Kollegen der Risikogruppen, egal ob Gesundheitlich oder in Bezug auf das Geburtsjahr wurden sofort nach Beginn der Corona Krise und noch vor den Regelungen der Bundesregierung und des Konzerns auf Wunsch und in Abstimmung ins mobile Arbeiten geschickt. Niemand muss als Präsenzmitarbeiter/in vor Ort kommen, wenn er/sie Bedenken hat. Die Präsenz ist freiwillig.
Schnelle, unkomplizierte, individuelle und flexible Lösungen werden forciert und gelebt. Die Situation wird richtig eingeschätzt und die Organisation immer wieder angepasst. Input von Mitarbeiter/innen ist gewünscht und wird sehr wohlwollend angenommen und umgesetzt. Trotz der Umstände finden Personalgespräche wie jährliche Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche statt - hier wird auf Wunsch Video-Chat angeboten. Die Geschäftsführung und die Bereichsleitung / Prokurist ist immer erreichbar und reagiert so schnell wie möglich.
Mobiles Arbeiten wurde bei der VB auch zuvor schon gelebt d.h. wir waren sehr gut vorbereitet. Über Citrix können sich die Mitarbeiter/innen von ihren privaten Rechnern einwählen. Es werden Laptops bei Bedarf von der IT zur Verfügung gestellt. Diensthandys stehen zur Verfügung (hatten die meisten Mitarbeiter/innen auch schon zuvor). Die IT hat hier großartiges geleistet, wie auch schon vor Corona. Bei neuen Mitarbeiter/innen werden die technischen Voraussetzungen schon vor dem Start abgefragt und bei Bedarf wird hier mit Leihgeräten unterstützt. Auch vor Ort im Spreebogen ist die technische Ausrüstung sehr gut. Ergonomische Stühle im Büro sind Standard, Wasser (Atomat gekühlt mit oder ohne Sprudel) sowie Kaffeeautomaten mit großer Auswahl werden gestellt, Snackbox (Mini-Preise) steht zur Verfügung.
Regelmäßige Updates per Mail und Intranet. Aktuelle Regelungen werden stetig überprüft und nach Bedarf angepasst. Stabiles mobiles Arbeiten dank super Zuarbeit der IT. Sofortige virtuelle Schulungen für alle Mitarbeiter/innen in diversen Programmen wie zum Beispiel MS-Teams, Skype und X-Phone Connect inkl. Dokumentationen. Alle Meetings, Vorstellungsgespräche, Schulungen / Weiterbildungen / Seminare und auch das Onboarding neuer Mitarbeiter/innen finden virtuell statt.
Wird weiterhin absolut gelebt. In der VB gibt und gab es diesbezüglich noch nie Probleme.
Corona ist eine Herausforderung auf allen Ebenen. Hier wird und wurde sehr schnell reagiert. Prozesse werden schnell und lösungsorientiert angepasst. Zuarbeiten und Ideen der ausführenden Mitarbeiter/innen sind gewünscht und werden berücksichtigt.
Vor- und fürsorgliches Krisenmanagement, Etablierung eines Risiko- und Präventionsmanagements, regelmässige und passgerechte Kommunikation / FAQ, flächendeckendes mobiles Arbeiten, Berücksichtigung von Risikogruppen und persönlichen Belangen, Aussetzung der Zeiterfassung im Home-Office
Optimale Umsetzung, kein erkennbares Verbesserungspotenzial
Tipps für die Arbeit im Home-Office (bereits angeregt und in Vorbereitung)