6 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Mitarbeiter im Mutterkonzern erhalten einen Corona Bonus / Corona Zulage. Mitarbeiter der VB nicht. Obwohl diese durch die Bereitschaft zum Homeoffice erheblich auch mit privaten Mitteln-Hardware und Strom- zum Erfolg beigetragen haben und beitragen
Wird durch festgezurrte Prozesse unmöglich. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Diese sind vielfältig Unterschiedlich. Leider jedoch nicht gewünscht.
Freie Arbeitszeiteinteilung mit dem jeweiligem Arbeitsvolumen. Sozialleistungen, Homeoffice
Schwerfällige Umsetzung von Änderungen seitens der Geschäftsführung. Den Blick teilweise verloren für das Wesentliche/Strukturen.
Eventuell Betriebsblind, wie man so schön sagt?
Unbedingt Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten für die einzelnen Arbeitswege in den Abteilungen festlegen und diesen dann auch mit Bestimmtheit nachgehen.
Einen Mitarbeiter fürs Controlling einstellen, der die Anforderungen aus den Prozessen verfolgt, ggf. darauf aufmerksam macht und auch für entsprechende Umsetzung sorgt.
Somit können viele Fehlerpotentiale =Arbeitszeit=Personalkosten vermieden werden.
1.Durch einen reibungslosen Ablauf
zwischen den einzelnen Abteilungen, kann qualitativ hochwertige Arbeitsleistung erzielt werden. Die Mitarbeiter sind motivierter.
2. Die Mitarbeiter bewältigen auch mehr Arbeitsvolumen, welches für den Arbeitgeber mehr Umsatz bedeutet.
Super tolle Lieblingskollegen und tolle Führungskräfte mit Herz und Verstand.
Eine so tolle Work-Life-Balance hatte ich bislang noch bei keinem Arbeitgeber. Daumen hoch dafür! Die Arbeitszeiten sind super flexibel.
Auch in stressigen Zeiten steht man nicht alleine da. Es wird gerne auch mal über den "Tellerrand" geschaut und mit angepackt.
Verantwortungsbewusst, hilfsbereit und mit viel Herz stehen die direkten Vorgesetzten einem immer zur Seite. Jeder Mitarbeiter wird bei uns in der Abteilung ernst genommen, ohne wenn und aber. Stets ein offenes Ohr für Fragen und Anregungen.
Problemlösungen werden schnell und einfach herbeigeführt.
Derzeit Homeoffice, dennoch sind die Büroräume toll.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen/Arbeitspakete bedarf noch eines weiteren Ausbaus.
Könnte für mich persönlich noch mehr Potential hervor bringen.
Danke an das RPM Team des Konzerns und vor allem an das VB interne Orga-Team. Die IT macht einfach einen tollen Job! Die Präsenzmitarbeiter/innen leisten großartiges, wie auch alle Mitarbeiter/innen von zu Hause aus. Wir machen das Beste aus der Situation.
Ich habe keine Kritikpunkte!
Ich persönlich finde, dass wir die Sitation sehr gut meistern. Ich habe keine offenen Wünsche.
Trotz mobilen Arbeiten ist die Atmosphäre sehr gut. Der Kontakt zwischen den Kollegen wird gefördert. Im Videogruß der Geschäftsführung zu Ostern wurde zum Beispiel angeregt, trotz der Umstände, die Mittagspausen im Videochat gemeinsam zu verbringen oder auch eine virtuelle gemeinsame Kaffee-Pause zu machen.
Ist in diesen Zeiten manchmal schwer zu organisieren besonders für Eltern. Hier wird sehr viel Rücksicht genommen und Termine auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen angepasst. Auch wenn mitten im Termin ein Kind die Aufmerksamkeit der Eltern fordert, wird sehr verständnisvoll und mit Humor reagiert.
Führungspersonal wird, wenn möglich, aus den eigenen Reihen rekrutiert und mit Entwicklungsvereinbarungen an die neuen Aufgaben herangeführt. Schulungen, Seminare, Weiterbildungen stehen jedem Mitarbeiter zur Verfügung. Wer sich weiterbilden möchte und eigene Vorschläge oder Wünsche äußert, wird unterstützt und gefördert. Weiterbildung wird gewünscht und wird forciert.
30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Zeiterfassung, Möglickeit von Gleittagen, 13. Monatsgehalt, regelmäßige Gehaltsanpassungen (auch während Corona), Arbeitgeberfinanzierte Versorgungskasse mit Altersvorsorge, Zuschuss zum BVG Ticket usw.
Im Vergleich zum Mutterkonzern leider nach wie vor schlechter gestellt.
Elektroautos im Pool, umfassendes Mobilitätskonzept, Leihfahrräder, Zuschuss zum BVG Ticket! Während der Corona Krise wurden auch Vorträge zum Thema Achtsamkeit im mobilen Arbeiten virtuell angeboten und stehen auch dauerhaft im Intranet auf Abruf bereit. Es werden zur Förderung des Zusammenhalts neue Rubriken im Intranet geschaffen zum Beispiel: wie arbeitest Du zu Hause - schicke uns ein Foto Deines Arbeitsplatzes. Aktuell läuft eine Umfrage zum Thema mobiles Arbeiten um zu sehen, wie es den Mitarbeiter/innen geht und für Ideen-Input. Mit Corrente steht ein externer EAP-Beratungsdienst zur Verfügung (Kooperation).
Ist weiterhin super. Es gibt Präsenzmitarbeiter/innen vor Ort die zum Beispiel die Post bearbeiten und scannen und / oder Unterlagen für die Kollegen kurzfristig zur Verfügung stellen. Versand des gesamten Schriftverkehrs wurde ebenfalls schnell und unkompliziert gelöst. Klare Regelungen und Organisationsanweisungen im Umgang mit Social Distancing vor Ort. Masken (mit Filter!!) und Handschuhe werden gestellt.
Kolleginnen und Kollegen der Risikogruppen, egal ob Gesundheitlich oder in Bezug auf das Geburtsjahr wurden sofort nach Beginn der Corona Krise und noch vor den Regelungen der Bundesregierung und des Konzerns auf Wunsch und in Abstimmung ins mobile Arbeiten geschickt. Niemand muss als Präsenzmitarbeiter/in vor Ort kommen, wenn er/sie Bedenken hat. Die Präsenz ist freiwillig.
Schnelle, unkomplizierte, individuelle und flexible Lösungen werden forciert und gelebt. Die Situation wird richtig eingeschätzt und die Organisation immer wieder angepasst. Input von Mitarbeiter/innen ist gewünscht und wird sehr wohlwollend angenommen und umgesetzt. Trotz der Umstände finden Personalgespräche wie jährliche Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche statt - hier wird auf Wunsch Video-Chat angeboten. Die Geschäftsführung und die Bereichsleitung / Prokurist ist immer erreichbar und reagiert so schnell wie möglich.
Mobiles Arbeiten wurde bei der VB auch zuvor schon gelebt d.h. wir waren sehr gut vorbereitet. Über Citrix können sich die Mitarbeiter/innen von ihren privaten Rechnern einwählen. Es werden Laptops bei Bedarf von der IT zur Verfügung gestellt. Diensthandys stehen zur Verfügung (hatten die meisten Mitarbeiter/innen auch schon zuvor). Die IT hat hier großartiges geleistet, wie auch schon vor Corona. Bei neuen Mitarbeiter/innen werden die technischen Voraussetzungen schon vor dem Start abgefragt und bei Bedarf wird hier mit Leihgeräten unterstützt. Auch vor Ort im Spreebogen ist die technische Ausrüstung sehr gut. Ergonomische Stühle im Büro sind Standard, Wasser (Atomat gekühlt mit oder ohne Sprudel) sowie Kaffeeautomaten mit großer Auswahl werden gestellt, Snackbox (Mini-Preise) steht zur Verfügung.
Regelmäßige Updates per Mail und Intranet. Aktuelle Regelungen werden stetig überprüft und nach Bedarf angepasst. Stabiles mobiles Arbeiten dank super Zuarbeit der IT. Sofortige virtuelle Schulungen für alle Mitarbeiter/innen in diversen Programmen wie zum Beispiel MS-Teams, Skype und X-Phone Connect inkl. Dokumentationen. Alle Meetings, Vorstellungsgespräche, Schulungen / Weiterbildungen / Seminare und auch das Onboarding neuer Mitarbeiter/innen finden virtuell statt.
Wird weiterhin absolut gelebt. In der VB gibt und gab es diesbezüglich noch nie Probleme.
Corona ist eine Herausforderung auf allen Ebenen. Hier wird und wurde sehr schnell reagiert. Prozesse werden schnell und lösungsorientiert angepasst. Zuarbeiten und Ideen der ausführenden Mitarbeiter/innen sind gewünscht und werden berücksichtigt.
Vor- und fürsorgliches Krisenmanagement, Etablierung eines Risiko- und Präventionsmanagements, regelmässige und passgerechte Kommunikation / FAQ, flächendeckendes mobiles Arbeiten, Berücksichtigung von Risikogruppen und persönlichen Belangen, Aussetzung der Zeiterfassung im Home-Office
Optimale Umsetzung, kein erkennbares Verbesserungspotenzial
Tipps für die Arbeit im Home-Office (bereits angeregt und in Vorbereitung)
flexible Arbeitszeiten, Getränke
Umgang mit den Mitarbeitern, kein Zuhören, wenn Mitarbeiter Überarbeitung mitteilen, Ignorierung von Vorschlägen der Mitarbeiter
Mehr Einfluss der Mitarbeiter, Austausch Geschäftsführung, Reduzierung der zu verwaltenden Objekte massiv!
Arbeitsatmosphäre super unter den Kollegen und Kolleginnen, Geschäftsführung etc. vollkommen Unorientiert, nur in Meetings, kein Bezug auf die Mitarbeiter/ -innen, Mitarbeiter werden mit Aufgaben vollgestopft, nicht mehr zu schaffen, riesige Fluktuation der Mitarbeiter
die VB hat keinen guten Ruf, starker Verschleiß der Mitarbeiter
riesiger Arbeitsdruck, Arbeiten noch wie im Mittelalter, EDV wird angepriesen, jedoch nur um Statistiken abrufen zu können, wie die Mitarbeiter die Arbeit schaffen ist Geschäftsführung egal, auch wenn monatliche Treffen erfolgen, leider ohne Erfolg, wird leider alles abgebloggt
kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, Anträge zu Schulungen werden abgelehnt
für den Arbeitsumfang zu wenig gehalt
Tolles Team
nur drumherum reden ohne Inhalt
unter Kolleginnen und Kollegen super, danach hörts auf
Arbeitsbelastung ist enorm hoch, zumal auch ständige Fluktuation der Mitarbeiter, die die noch hier sind kriechen schon fast auf dem Boden, ständig neue Aufgaben, keiner weis mehr wie das zu schaffen ist, wenn was nicht geschafft wird, weil zeitlich nicht möglich, Rapport zur GF und man wird hingestellt, als wenn man nicht arbeiten, obwohl alle Mitarbeiter 300 % geben, schon gefährliche Verwaltung
Das Team hält derzeit noch in der Firma und wenn das nicht wäre ...
Es wäre wünschenswert wenn die Chefs den Austausch und die Bedenken der Mitarbeiter ernster nehmen würden. Man hat das Gefühl, dass diese die Probleme ausblenden und aussitzen wollen.
Durch länger zurückliegende Firmenankäufe, Systemumstellungen und Mitarbeiterwechsel sind Umstrukturierungen notwendig geworden. Diese werden seit langen begonnen, fortgeschrieben, auf halben Weg verändert und evtl. auch komplett wieder eingestampft. Dadurch weiß man als Mitarbeiter oft nicht welche Regelung gerade gilt und ist überfordert den "Reorganisationen" zu folgen. Häufig müssen Mitarbeiter aber Mehrarbeit duch die Personalfluktuation auffangen.
Durch die seit Jahren anhaltenden Personaländerungen und fortlaufenden Organisationsänderungen ist das Image angekratzt. Dies erschwert teilweise auch Neueinstellungen.
Es wird soweit möglich auf private Notwendigkeiten Rücksicht genommen und duch die Gleitzeit gibt es eine hohe zeitliche Flexibilität.
Im Unternehmen werden immer wieder Firmenevents (Sommerfest, Weihnachtsfeier) durchgeführt. Es gibt am Standort auch Sportgruppen, Massage u.ä.
Es gibt deutliche Gehaltsunterschiede und im Vergleich zu anderen Firmen am Markt ist die Vergütung unterer Durchschnitt. Leider gibt es in Erfolgsfällen auch keine Gratifikation oder andere Form der Beteiligung.
Eingeführt wird jetzt eine betriebliche Altersvorsorge und man kann z.B. auch Zuschüsse zum BVG-Ticket erhalten.
Die Kollegen sind TOP! Es ist ab so, dass weiterhin viele nette und fähige Kollegen gegangen sind und in naher Zukunft gehen. Da geht zu oft das benötigte Wissen verloren.
Es arbeiten natürlich auch ältere Kolleginnen/Kollegen hier und dies zum Teil bis zur Rente.
Mehrere Kollegen mussten die Erfahrung machen, dass Zusagen nicht eingehalten werden. Bei Problemen stellen sich die Chefs nach meiner Meinung zu wenig auf die Seite der Mitarbeiter. Dadurch gerät man immer wieder unter Druck sich zu rechtfertigen. Erfolge werden nur stellenweise betont und den, bei der Masse der Arbeit unumgänglichen, Fehlern wird dafür um so größere Bedeutung gegeben. Oft hört man die Kolleginnen/Kollegen über fehlende Wertschätzung und zu wenig Sensibilität klagen.
Der Standort ist zentral und die Büros sind top.
Das Arbeitsklima ist wegen der nicht aufhörenden Veränderungen, vielen Personalwechsel usw. angespannt. Mehrere der Kollegen sind einfach nur frustriert und abgekämpft. Der Spass geht verloren.
Unter den Mitarbeitern herrscht ein guter Austausch und man versucht sich soweit es geht zu helfen. Leider klappt die Kommunikation von oben nicht optimal. Zu oft gehen Entscheidungen unter, werden Anfragen der Mitarbeiter nicht klar beantwortet und widersprüchliche Aussagen getroffen. Die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des Konzern könnte weiter ausgebaut werden. Da geht oft viel Zeit in den internen Rücksprachen verloren.
Das Internehmen beschäftigt auch Geflüchtete und es gibt keine geschlechterbezogenen Unterschiede.
Wer möchte (und die Zeit bei sich sieht) kann sich Sonderthemen und Projektarbeiten annehmen.