Gute Führung braucht Visionäre - keine politisch motivierten Beamten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Tradition und Geschichte - die Vision des Gründers.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmensentwicklung der vergangenen fünf Jahre sowie die verloren gegangene Aufrichtigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Management austauschen und Experten aus der freien Wirtschaft holen.
Arbeitsatmosphäre
Seit 2014 steil bergab - der Spirit ist verloren gegangen.
Kommunikation
Übereinander ja - miteinander, zielorientiert, konstruktiv... Fehlanzeige!
Kollegenzusammenhalt
Ja - aufgrund der Unordnung im Unternehmen ist jedoch jeder mehr und mehr mit sich selbst beschäftigt und Einzelkämpfer.
Work-Life-Balance
Okay - weil keiner mehr überblickt, wie es funktionieren sollte und deshalb jeder macht, was er möchte und wann er es möchte.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch - städtische Beamte kommen um endlich mal außertariflich bezahlt zu werden - ohne Management-Kompetenz. Ebenso wurden langjährige Kollegen aus Loyalität hochgezogen, weil sie loyal still halten - und dann wird zu allem Überfluss noch eine neue Führungsebene der Ressortleiter eingebaut, die Jahre vorher abgeschafft worden ist. Da blickt keiner mehr durch. Hauptsache die Anzahl der überbezahlten Führungskräfte steigt. Die guten Chefs haben bereits alle das sinkende Schiff verlassen oder wurden rausgemobbt - schade!
Interessante Aufgaben
Wären eigentlich ausreichend vorhanden.
Gleichberechtigung
Nach außen ja - im Unternehmen nein.
Umgang mit älteren Kollegen
Okay.
Arbeitsbedingungen
Mit dem Umzug ins neue Gebäude hat sich jemand persönlich verewigt - die Belegschaft leidet unter der Massenbürohaltung und dem neuen Standort weit draußen am Rande von München.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ja - sozial nur auf Marketingebene.
Gehalt/Sozialleistungen
Intransparente Mehrklassen-Gesellschaft - von tariflich bis hoch außertariflich.
Image
Weit unten - die guten Jahre gehören der Vergangenheit an.
Karriere/Weiterbildung
Nicht der Rede wert - interne Zertifikate will und braucht kein Mensch - war früher mal anders. Da wurde die individuelle Förderung propagiert.