17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt, inhaltliche Freiräume.
Gleitzeit/ wenig nutzbar vei der knappen personellen Situation.
Mimimale reale und fachlich sehr in die Jahre gekommene Personaldecke und wenig qualifizierter fachlicher Führungsstil.
Bessere Rahmenbedingungen wie renovierte Büros, bessere Ausstattung für für Teilnehmer, fachlich qualifiziertes Personal und effizientere Dokumentation. Nicht doppelt u.
dreifach
Eine Verwaltungskraft die das Personal zugunsten der Arbeit mit den Teilnehmern entlastet.
Weihnachtsgeld, mal Obst u Getränke fürs Personal.
Bonusminuten.
Sehr viel Anspruch und Konzentration wird gefordert.
Geht so
Soo früh und mit Stechuhr auf die Minute.
Gleitzeit.. nie mal gut gearbeitet und Tschüss
Bisher nur Versprechingen
Es gibt sehr nette kollegen und eine hervorstechende, profilierungssüchtige fachlich mittelmäßig unkollegiale Mitarbeiterin. Kollegin ist sie nicht.
Geht professioneller
Mal so mal so
Leider kein Weihnachtsgeld/ Zulagen
Zu viel Administatives ohne Inhalt
Auf arbeitnehmer eingehen. Eigene Ansichten vom Arbeitnehmer annehmen
Kritik an der falschen stelle
Mehr sprechen. Teamsitzungen Absprachen einhalten
Super
Gerade ni ht so viel!
Von den hier aufgezählten Benefits erfüllt die gfb in meinem Fall nicht eine!
Ein tolles Team, welches mir sehr fehlen wird!
Mehr Schein als sein!
Wochen lang krank arbeiten gehen, war OK!
Operiert worden dann Reha war nicht OK KÜNDIGUNG! So geht man nicht mit Arbeitnehmern um und für einen sozialen Träger ein Armutszeugnis!
Wer sich tod macht kommt weiter!
24 Std arbeiten und 15,75 Std bezahlt bekommen geht gar nicht!
Es wird auf Mülltrennung geachtet und vermittelt.
Etwas woran man immer arbeiten muss!
Top!
Rücksichtslos!
Ausbaufähig!
Fühlte mich nie allein gelassen!
Ja definitiv!
Jeden Tag neue Herausforderungen immer was dazu gelernt!
dass es am 31.12. vorbei ist
Die Entwicklung arbeitsloser Menschen als Maßnahme "Geschäft" zu sehen.Es fehlt vollkommen die Empathie etwas mit diesen Menschen zu bewegen.Es zählt nur die Abarbeitung der Vorgaben zur Sicherung von Trägerpauschalen.
Das eigene Leitbild umsetzen.Im 21. Jahrhundert technologisch und führungsgestalterisch ankommen
Entscheidungen nur Top down, Abarbeiten von Vorgaben statt ganzheitlicher Arbeitsweise.Der Mensch ist Mittel zum Zweck
Keine Maßnahmen zur Unternehmensidentifikation.Kollegen motivieren sich selber.Leistungen werden selten nach außen dargestellt.Warum auch immer.
Wer initiativ mit arbeitslosen Menschen ganzheitlich arbeiten will ist hier falsch.Er/Sie wird an den Strukturen scheitern und nimmt diesen Konflikt mit nach Hause.Derjenige welcher morgens sein Hirn ausschaltet arbeitet konfliktfrei.
Durch Dauerbefristungen und wenig Fortbildung kaum Chancen auf interne Karriereplanung
Gehalt im Coachbereich und der Verwaltung überdurchschnittlich. Wenn man wie ich das Glück hatte bei der Muttergesellschaft angestellt zu sein. Bei der Tochter im Produktionsbereich kann man froh sein, eine 2 als erste Zahl des Bruttos zu haben.Ohne Zuschläge oder Weihnachtsgeld, keine VWL. Bei einem kommunalen Unternehmen in einer SPD Stadt.
Kaum Mülltrennung.Papier ohne Ende.In den Produktionsstätten keine ökologische Ausrichtung.
Nur wenige Kollegen mit unbefristetem Arbeitsvertrag.Anleiter meist über nicht traifgebundene 100%Tochter angestellt-meist befristet.Durch deren niedriges Gehalt und Befristung schwere langfristige Zusammenarbeit zwischen GfB Coaches und WDG Anleitern.
Wie bei mir scheint es Geschäftsmodell zu sein, erfahrene Menschen mit Brüchen in der Erwerbsbiografie einzustellen, sie abzuschöpfen und nach spätestens 2 Jahren bei Entfristungsgefahr durch Neue-bei gleicher Tätigkeit zu ersetzen.
Teils sehr gute Vorgesetzte, die mit der Zeit Teil des Systems werden und abstumpfen.In privaten Gesprächen wird Frust abgebaut.Verfahrensänderungen-notwendig-scheitern an Angst vor "Oben"
Im Verwaltungsbereich gut.In der Produktion inhuman
Unter Kollegen gut.Geschäftsführung sieht sich als allmächtig und handelt auch so
Keine sichtbaren Strukturen zur Umsetzung des Gendergedankens
Sozialpädagogische Arbeit mit arbeitslosen Menschen in angenehmem Arbeitsklima kann der schönste Beruf der Welt sein..... kann.
Leider derzeit nichts!
s. o.
Einfach mal das Leitbild lesen, verstehen und leben.
Arbeiten wie im Strukturvertrieb, dabei geht es lt. Arbeitsvertrag um die Beratung und Begleitung von Langzeitarbeitslosen. Führungskräfte sind nicht greifbar. Wenn dann wurde viel versprochen aber nichts gehalten bis dato.
Leitbild und Realität sind im klaren Widerspruch zum Unternehmen. Nach eigenen Erfahrungen sehr weit von einem nachhaltigen Arbeitgeber entfernt.
Zwar GLAZ aber bei der hohen Umschlagshäufigkeit schwer möglich auch mal flexibel arbeiten zu können. Zwar 30 Tage Urlaub und Brückentage, aber es muss immer eine Vertretung da sein und das gestaltet sich als schwierig, da der Zusammenhalt zw. den Kolleginnen und Kollegen fehlt. Arztbesuche nur während der Arbeitszeit, außer es wird ein Attest vom Arzt erbracht, dass der Termin nicht anders geht. Empfinde es als Mogelpackung und nicht als Wok-Live-Balance.
Ich soll einfach meine Arbeit machen und mir nicht über andere den Kopf zerbrechen. Karriere ist nicht möglich nach eigenen Erfahrungen. Verbesserungsvorschläge spare ich unterdessen für einen anderen Arbeitgeber zum späteren Zeitpunkt auf.
Bezahlen zwar gutes Grundgehalt und haben eine Betriebliche Altersvorsorge die arbeitgeberfinanziert ist, allerdings hat man 60 Monate Wartezeit dafür und ist mit 4% Arbeitgeberanteil eher der Tropfen auf den heißen Stein nach meiner Meinung. Vor allem da der Leistungsdruck sehr hoch ist, gleicht der finanzielle Anreiz die Sache nicht aus. Keine VWL, Keine Kinderzulage, eigener PKW soll benutzt werden, kein 13tes Monatsgehalt.
Keine Mülltrennung. Heizungen kann man teilweise nicht regeln. Seit der Neubau geplant ist, wird nichts mehr repariert. Sozialbewußtsein hat die Leitung nur für Ihre eigenen Interessen. Der Betriebsrat wird von mir als "Zahnloser Tiger" empfunden. Die SB-Vertretung ist überfordert und gleichzeitig AGG-Beauftragter, Evakuierungskraft und Ersthelfer, da solche Tätigkeiten nur an die Mitarbeiter abgegeben werden, die einen langfristigen Vertrag haben. Kurzzeitverträge (Maßnahmengeschäft) sind beim Hauptteil der Mitarbeiter Standard.
Vorne rum und hinten rum... Ich vertraue niemandem mehr dort. Kein weiterer Kommentar.
Ich bin selbst betroffen und bin sehr enttäuscht, was den Umgang angeht. Musste selbst schon den AGG-Beauftragten mit Unterlagen versorgen. Ziemlich laffe Handhabung mit den Interessengruppen in der Organisation.
Es wird viel zerredet, dann versprochen, aber bis dato nichts eingehalten. Verbesserungsvorschläge und Anregungen sind erfahrungsgemäß nicht erwünscht. Arbeitsschutz wird nach meinen Erfahrungen ausgeblendet.
Ich musste ständig darauf aufmerksam machen, dass die Ergonomie nicht dem Standard entspricht. Hilfsmittel oder Büromaterial gibt es nur auf bitte, bitte und auch nur dann, wenn man Beziehungen hat... Durchgangs- und Großraumbüros für die Beratung von Langzeitarbeitslosen finde ich persönlich nicht zielführend. Teilweise wird die Beratung im Großraum-Container ohne Schall- und Sichtschutz durchgeführt. Folglich kein vertrauliches Gespräch möglich nach meinen Erfahrungen.
Führungskräfte sind schwer einschätzbar. Versprechen/Abmachungen werden nicht eingehalten. Ständiges nachhaken war bis dato erforderlich. Dann wird das Nachhaken als lästig kommuniziert.
Nach meinen Erfahrungen ein ungeliebtes Thema in diesem Betrieb. Echte Gleichberechtigung sieht anders aus...
Mir persönlich machte es Spass Menschen zu helfen. Allerdings erhalte ich keine Unterstützung durch den Arbeitgeber bei schwierigen Fällen, oder in Form von Supervision oder Reflexion.
Gleitzeit
Fehlende Entfristung
Wenige Weiterbildungen werden angeboten
Informationsfluss
Auch nach vier Jahren Betriebszugehörihkeit nur befristete Verträge.
Informationen erhält man meist nur über Kollegen, nicht durch die Vorgesetzten.
Nichts
Es Wurden Versprechungen gemacht und nicht gehalten und genau da Liegt das Problem
Was man verspricht sollte man Halten wzb. Die Übernahme der Kosten vom Ausbilder schein es wurde sich Angemeldet und sitzt jetzt auf den Kosten .
Kollegen gut im Handwerksbereich
Gibt es dort nicht
Man wird als Angehender Ausbilder zum schnellstmöglichen gezwungen was gesagt wurde wird wenig gehalten . zudem wenn es um Weiterbildungen geht
Umweltbewusstsein in Ordnung Sozialbewusstsein lässt zu wünschen Übrig für den Angestellten
in erster Linie halten sie Einigermassen zusammen
geht so könnte besser sein
Kumunikativ kann da viel getan werden
Man wird schnell ins Kalte Wasser geworfen Einarbeitung gleich null
Sozialpädagogen Sprechen und geben nichts weiter lassen Teilnehmer der Schulungs Massnahmen Extrem Hängen
unter den Anleitern ja
jeder Bereich sollte zwei Anleiter haben
fast nur befristete Arbeitsverträge
Teamübergreifend
Man muss wissen, was einem in der stationären Jugendhilfe erwartet, wenn man sich daruf bewirbt
Die können auch nicht zaubern
Haben die Möglichkeit unsere Häuser auch selbst zu gestalten.
Mit anderen Teams und der Chefetage
Die Arbeit mit den Kids ist anspruchsvoll und interesant
24 Stunden Dienste
Mehr Personal, allein im Dienst mit 10 Jugendlichen ist keine pädagogische Arbeit möglich. Schlechte Strukturen. Viel zu großes unübersichtliches Haus.
So verdient kununu Geld.