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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich war mal stolz hier zu arbeiten.
Lean Management, shopfloor, Mudda Brilln. Passt zu Automobilern aber nicht zur GfE mit ihren hochwertigen Nieschenprodukten.
Schmeißt nicht die paar guten Werte des Unternehmens über Bord. Lean mag schlank sein, aber der Gürtel passt der GfE nicht! Neue Strukturen sollten mit Sinn und Verstand geschaffen werden und nicht mit Hammer und Meisel.
Seit der Verpressung von Verschlankungsmaßnahmen wird es keine Arbeitsatmosphäre mehr geben. Kann man ja im Shopfloor bemängeln und auf Top 3 setzen.
War mal gut. Jedoch war’s das nun. Wer will hier noch arbeiten? Am Geld kann es nicht liegen, da wird eh zuwenig bezahlt.
Man wird zu Gefangenen von Toyota Modellen.
Wird Geschichte sein! Schichten werden sinnlos aufgedrängt.
Man kann sich schon was wünschen, aber das war’s auch schon. Wird nur das nötigste gemacht. Wozu auch mehr?
Teilweise wirre Vorstellungen von einem Lohn oder Gehaltsgefüge.
Es gibt für alles eine Tonne. Reicht ja.
Noch gut. Jedoch sollen wir lean werden, nur nicht jedem Unternehmen passt der Leangürtel!
War mal gut. Nun ist das geleistete vor Jahren Geschichte und man wird degradiert. Schade. Man wirft Werte über Bord.
Direkte Vorgesetzte werden über nichts informiert, deshalb stehen sie auch nur noch schulterzuckend vor einem. Sie werden nur noch zu Marionetten gemacht. Wenn von oben kommt der Schnee ist schwarz dann ist er schwarz!
Wo soll man hier anfangen oder aufhören? Gebäude teils Ruinen. Man hat es verschlafen Gebäude zu sanieren. Technik teils sehr veraltet. Man kann nicht immer das Geld mit der Schubkarre raus fahren und nichts investieren. Nötige Sanierungen verschwinden wieder in der Schublade. Wir kehren zurück von Computern zu den sagenumwobenen Whiteboard.
Hier kommuniziert niemand. Außer Kollegen untereinander. Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen, jedoch kommen hier nur fadenscheinige Aussagen.
Ist gegeben. Soweit bekannt.
Die Aufgaben wären interessant und abwechslungsreich, jedoch werden keine Mittel in bestehende Strukturen investiert. Deshalb sollte man besser sein Hirn von nun an an der Pforte abgeben.
Abwechslungsreiche Aufgaben, Team/Kollegen, Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Den Wunsch nach notwendigen Veränderung auf rücksichtsloser Art und Weise um jeden Preis umzusetzen ohne dabei den Fokus neu auszurichten und die Situation neu zu bewerten.
Das Unternehmen und dessen Struktur müsste von Grund auf objektiv betrachtet und neu überarbeitet werden. Nur einzelne Schwerpunkte/Abteilungen zu betrachten und diese mit aller Gewalt auf Automobilstandard zu pressen ist der falsche Weg!
wird immer schlechter, da die Zukunft der Firma ungewiss ist.
Unternehmen ist eher unbekannt.
wird teilweise ermöglicht, wenn unbedingt notwendig und für den Arbeitgeber einen Mehrwert darstellt.
Das Unternehmen zahlt nach Tarif der IGBCE
man tut was man kann...
In den meisten Abteilungen ganz ok bis gut!
Eine Altersfreizeit wird geboten.
in meinem Fall sehr gut. Doch die Möglichkeiten der Veränderung, wenn auch gewollt, sind begrenzt.
Zur Verfügung gestellte Technik gut, Gebäude und Räumlichkeiten haben sehr starken Renovierungsbedarf.
Auf gleicher hierarchischer Ebene ganz ok. Sonst wird eher zögernd und gefiltert informiert.
umfangreich und meist interessant
Das einzige was gut war, waren meine direkten Kollegen. Diese Beziehung habe ich mir natürlich selbstständig aufgebaut, da sich hier keiner einmischen konnte, hat das auch sehr gut funktioniert
Die Personalabteilung ist meines Erachtens zu Konservativ und viel zu Dominant. Es gibt hier keine Chance einen vernünftigen Dialog zu schaffen. Die Kommunikation zur Perso wird sogar von den Abteilungsleitern weitestgehend vermieden weil diese immer extrem kompliziert und uneinsichtig stattfindet. Summa summarum kann man sagen das Wertschätzung und Anerkennung in diesem Unternehmen nicht stattfindet.
Die Leitung der Personalabteilung muss hier unbedingt gewechselt werden, sonst geht die Firma noch den Bach unter.
Unbedingt die Leitung der Perso zu einem, neumodischen, innovativem Stil anpassen.
Den MA Wertschätzung und Anerkennung zeigen
Auf die Bedürfnisse der MA eingehen und ZUHÖREN
Infrastrukturen Sanieren und nicht nur neu Bauen
altmodische Infrastruktur im Bestand
Gleitzeit ja, Home Office nein
Man sollte nur das nötigste Machen
Kommt auf die Stelle drauf an
Karriereförderung findet nicht statt
findet nur statt wenn man sich selbst drum kümmert und nachhakt
sehr vielfältiges Aufgabengebiet
Homeoffice besteht noch keine Betriebsvereinbarung. Ist auch für viele Bewerber unattraktiv. Sollte schnellstmöglich nachgeholt werden. Geschäftsleitung und BR verhandeln aber bereits.
Rechnungen endlich digital prüfen lassen. Kostet viel Zeit & Ressourcen und damit auch Geld.
Viel Arbeit und auch hoher Druck. Aber auch Verständnis wenn was anderes liegen bleibt
Überstunden müssen vom Betriebsrat genehmigt werden. Sind aber freiwillig.
Nette und hilfsbereite Kollegen innerhalb der Abteilungen. Unter den einzelnen Business Units teilweise schwierig
Insgesamt in Ordnung. Aber man sollte auch realistische Forderungen stellen
IT schwierig. Verstehen sich nicht als Dienstleister, sondern als Entscheider. Grbäude könnten moderner sein. Viele Büros sind klimatisiert.
Immer Informationen von Geschäftsleitung und Betriebsrat. Finde ich top.
Gehalt ok. Erhöhungen sollen schwierig sein. Immer absolut pünktlich
Top Aufgaben und super interessant
Absolut flexibles Gleitzeitmodell!
Bisher noch keine flexible Möglichkeit von mobilem Arbeiten.
Absolute Selbstverwirklichung!
überdurchschnittliches Gehalt und viele Zusatzleistungen
Tolles Team!
Altersteilzeit wird angeboten
Bezahlung IG BCE
man hat immer pünktlich Feierabend.
Betriebsgelände allgemein
Zustand der Gebäude
Arbeitsweise / Prozesse in den 1980iger Jahren eingefroren.
eigentlich ein Wunder, dass es diese Firma überhaupt noch gibt.
nimmt Geld in die Hand. allein das Betriebsgelände ist nur noch peinlich.
alles alt und kaputt.
alt, heruntergekommen, nicht mehr zeitgemäß
alte heruntergekommene Firma. Kennt niemand und die wenigen die, die GfE kennen "Ach die gibt es noch? Dachte sind Pleite geworden"
man kommt pünktlich - man geht pünktlich selten Überstunden
Bezahlung nach IG BCE
keine Mülltrennung. hoher Energie verbraucht da alte nicht renovierte Gebäude. vieles wird noch in Papierform bearbeitet.
Man kommt sich vor wie auf einen Amt in den 1980iger Jahren.
nicht vorhanden und oft auch nicht erwünscht
insbesondere Mitarbeiter mit alten Verträgen werden indirekt zum Kündigen genötigt.
zeigt sich selten. kein Vorbild, lässt die Mitarbeiter selber regeln.
nicht vorhanden und oft auch nicht erwünscht
Nein.
Im Bereich Work-Life-Balance könnte man mehr machen.
Einarbeitungszeit neuer Kollegen sollte erhöht werden.
Ist leider verbesserungswürdig
Geprägt von dummen Kommentaren der Vorgesetzten
Der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Bei solchen Bedingungen zumindest eine Sache, die einen durch den Tag bringt.
Rechthaberische Art. Fehler werden hier selten eingesehen, Schuld wird lieber bei den kleinen gesucht.
Prozesse und deren Technik veraltet. Bei Problemen diskutiert die Oberschicht unter sich. Die Mitarbeiter, die mit den Problemen zu kämpfen haben werden selten nach Lösungen gefragt.
Nicht vorhanden! Regelmäßige Besprechungen, die zu nichts führen. Keiner der Verantwortung übernimmt bzw. Eine Entscheidung trifft. Produktion muss darunter leiden und wird mit den Problemen mehr oder weniger alleine gelassen.
Gehalt ist gut aber kaum Chancen auf eine Gehaltserhöhung
Es gibt eine Kantine, einen Tarifvertrag und ausreichend Parkplätze.
Veraltete Prozesse und Programme sowie Vorgesetztenverhalten.
Genauere Überprüfungen der leitenden Angestellten sowie der Prozesse. Mitarbeiterbefragungen sowie Aufwärtsbewertungen einführen.
Die Atmosphäre ist von Lästereien, toxischen Vorgesetztenspielchen und konsequentem Mobbing geprägt. Es gibt kein Teamgefühl, sondern nur Egoismus bei den Kollegen (z.B. bei der Urlaubsplanung). Mitarbeiter kommen und gehen wieder bzw. werden krank, nachdem sie diese Abteilung kennengelernt haben. Die Abteilung ist stark unterbesetzt, weshalb das Stresslevel und die Anspannung sehr hoch sind. Der Umgangston lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Firma ist aufgrund der Nischenanwendungen nicht sonderlich bekannt.
Man merkt deutlich, dass im Laufe der Jahre die Grundstimmung und somit auch die Meinungen der Mitarbeiter schlechter wurden.
Positiv zu erwähnen sind die Gleitzeit und die 37,5 Stunden/Woche. Dennoch ist anzumerken, dass die Arbeitsstunden gerne und häufig überzogen werden. Durch den extremen Stress verfolgt einen die Arbeit auch nach Feierabend.
50 Minuten Mittagspause stehen prinzipiell zur Verfügung, doch in der Realität fallen diese Pausen oft komplett oder teilweise weg.
Um mobiles Arbeiten musste man während Corona (unbegründeter Weise) kämpfen. Davor und danach war/wird dies nicht möglich sein.
Beim Thema Urlaub heißt es "wer zuerst kommt malt zuerst" und beliebtere Mitarbeiter erhalten hier regelmäßig den Vorzug.
Ein Aufstieg ist sehr unwahrscheinlich. Somit werden auch keine Weiterbildungen gewünscht oder honoriert.
Bezahlt wird immer pünktlich nach dem IG BCE-Tarifvertrag. Zudem gibt es diverse Sozialleistungen.
Trotz stetig steigendem Aufgabenfeld gab es leider kein einziges Mal eine Gehaltserhöhung. Die Gehälter innerhalb Abteilung schwanken.
Es wird sich Mühe gegeben Ressourcen und die Umwelt zu schonen. Dennoch finde ich den Papierverbrauch nicht mehr zeitgemäß.
Einen wirklichen Zusammenhalt gibt es nicht, welcher aber auch nicht möglich ist, da die Führung und auch einzelne Mitarbeiter hinter dem Rücken Gerüchte streuen und damit den Teamzusammenhalt vergiften.
5 Sterne wenn man ein/e ältere/r Kolleg:in ist!
Das an den Tag gelegte "Führungsverhalten" hat mit einem korrekten Führungsstil rein gar nichts zu tun. Verwunderlich ist, dass auch hier jeder in der Firma die Augen verschließt und diese Missstände duldet. Selbst Logistikpartner haben deshalb bereits auf eine Geschäftsbeziehung verzichtet.
Manche Mitarbeiter mussten unter der Hand private Angelegenheiten für die Vorgesetzte bzw. ihrem Umfeld erledigen.
Für mich persönlich sind Anschreien, Lästern, Lügen/Gerüchte verbreiten und unter Druck setzen No-Gos sowie Bevorzugung und explizit ungerechte Aufgabenverteilung. Zudem werden die Mitarbeiter konsequent überwacht. Anerkennung und Lob sind Fremdwörter.
Aus vielen Entscheidungen, die die Führungskraft zu fällen hätte, hält sie sich leider heraus.
Das Gebäude ist über 100 Jahre alt und das macht sich deutlich bemerkbar (z.B. fallen bei stärkerem Wind Ziegel vom Dach).
Die Arbeitsplätze werden auf Wunsch mit 2 Monitoren ausgestattet und es gibt fast überall im Gebäude eine Klimaanlage.
Die Kommunikation ist wirr. Wichtige Informationen erhält man gar nicht oder zu spät. Informationen werden gezielt nur einzelnen Mitarbeitern weitergegeben, um diese gegeneinander auszuspielen.
Durch die fehlende Einbindung verliert man den Bezug zur Firma.
Eine wirkliche Gleichberechtigung ist leider nicht vorhanden. Manche Mitarbeiter werden aus früherer privater Freundschaft oder anderen Gründen bevorzugt.
Meine Arbeitsaufgaben finde ich interessant und anspruchsvoll.
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