17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewertung
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld einführen. Wasser im Sommer zur Verfügung stellen. Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen. Keine Flurbesprechungen und Empfangsmeetings. Wlan für alle. Wir leben im Jahre 2022.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Flurbesprechungen und Meetings am Empfang sind allerdings sehr störend im Betrieb.
Image
Unter einigen Industrielern bekannt. In der Gesellschaft eher unbekannt. Fehlendes Marketing. Eventuell Sponsoring Fußball. TV o.Ä.
Work-Life-Balance
Home Office gibt es mittlerweile auch bei der GfG. Gleitzeit gegeben und entstresst das tägliche Arbeitsleben sehr.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Stufen, die man höher klettern könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung wird in der Regel jährlich um einige % erhöht. Kein Weihnachtsgeld & kein Urlaubsgeld !
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine erneuerbare Energieerzeugung. Großes Flachdach, aber keine Photovoltaikanlage. Keine Kantine. Kein Wasser im Sommer.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist grundlegend gegeben. Man merkt allerdings, dass die einzelnen Abteilungen sich intern ihren eigenen Kreis aufgebaut haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Überwiegend ältere Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf deinen Vorgesetzen an. Es gibt welche mit Note 6, welche im Mittelfeld und welche mit Note 1
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich in Ordnung. Hier und da Verbesserungspotential. Beim nächsten Generationswechsel werden diese Problemchen wahrscheinlich erst angegangen. Im Moment sehr eingefahren.
Kommunikation
Kommunikation unter den Kollegen funktioniert sehr gut. Prozessumstellungen mit mehreren Gewerke ist allerdings sehr schleppend.
Gleichberechtigung
Wer am meisten schleimt, wird bevorzugt. Allgemein leider wenig kulturelle Unterschiede im Unternehmen
Interessante Aufgaben
Herausforderungen gibt es immer. Produkte werden regelmäßig neu weiterentwickelt.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgabe der wir uns stellen und das Team mit dem ich es machen darf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wir sind in eiigen Prozessen noch zu unstrukturiert für die Größe, die wir inzwischen erreicht haben.
Verbesserungsvorschläge
Wäre cool, wenn auch wir einen beitrag zur Erzeugung erneuerbarer Energien liefern könnten. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit für eine Photovoltaikanlage.
Arbeitsatmosphäre
Was uns, wie viele andere Unternehmen umtreibt ist die Verfgbarkeit von Komponenten und der Zustand der globalen Lieferketten. Was momentan auf die Stimmung drückt ist nicht hausgemacht.
Image
Im Markt gut etabliert und von unseren Kunden geschätzt.
Work-Life-Balance
Wir konkurrieren halt mit Konzernen, dass können bei einer "kleinen" Mannschaft nicht immer alle Wünsche erfüllt werden, aber grundsätzlich gibt es schon viel flexibililtät und auch die Option kurzfristig frei nehmen zu können.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man (m/w/d) will, geht was. Man wird allerdings nicht dafür befördert lang genug durchgehalten zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Mittelstand ordentlich. Wer VW-Gehälter zum Maßstab nimmt, dürfte dennoch enttäuscht sein. Neben pünktlich gezahlten Gehältern, vermögenswirksame Leistungen, eine Anerkennungsprämie und eine Gewinnbeteiligung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kollegen haben echt ein Auge drauf und suchen ständig nach Möglichkeiten noch besser zu werden.
Kollegenzusammenhalt
So gut wie schon immer.
Umgang mit älteren Kollegen
Passt auch! Wir müssen eher aufpassen nicht zu überaltern :)
Vorgesetztenverhalten
Mann kann nicht mit jedem, ich hoffe die meisten können mit mir. ;)
Arbeitsbedingungen
Ein alteingesessner Mittelständler ist halt kein Start-Up. Da ginge aber mehr.
Kommunikation
Da hat sich im letzten halben Jahr eine Menge getan. Es ist immer Luft nach oben, aber die Dinge sind auf einem guten Weg.
Gleichberechtigung
Passt!
Interessante Aufgaben
Gaswarntechnik bleibt spannend und wird in Zukunft (H1_Technologien) noch an Bedeutung gewinnen.
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben in einem tollen Team
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das, was wir hier tun, macht Sinn. Es wird respektvoll und freundlich miteinander umgegangen. Das Gesamtpaket stimmt. Ich fahre morgens immer gerne zur Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verbesserungspotential gibt es immer, aber schlecht finde ich nichts.
Verbesserungsvorschläge
Gar nicht so vieles. Die Kommunikation wird weiter optimiert. Mehr Flexibilität beim Thema Home-Office wäre ein Thema für die Zukunft. Mehr Mitarbeiterparkplätze wären wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Ich fahre jeden Morgen gerne ins Büro, weil mich dort ein großartiges Team erwartet. Die Atmosphäre ist toll und zusammen meistern wir alle täglichen Aufgaben.
Image
Ich glaube, das Image des Unternehmens ist nicht so gut, wie es sein könnte oder müsste. Für ein positives Bild können alle Mitarbeiter einen Beitrag leisten. Das führt schließlich auch dazu, dass offene Stellen mit qualifizierten Mitarbeitenden besetzt werden können.
Work-Life-Balance
Die ist in Ordnung. Gleitzeit schafft Flexibilität bei der Tagesplanung und es gibt genügend Urlaub. Home-Office ist nach individueller Absprache möglich.
Karriere/Weiterbildung
Individuelle Schulungen / Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung und man muss sich auch keine Sorgen machen, weil es dem Unternehmen gut geht. Selbst zu Coronazeiten gab es hier keine Abstriche oder Kurzarbeit. Es gibt eine Gewinnbeteiligung und auf Wunsch Zuschüsse zur Altersvorsorge sowie eine Anerkennungsprämie.
Kollegenzusammenhalt
Sowohl innerhalb der Abteilung als auch zwischen den Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen und Niederlassungen stimmt es zwischenmenschlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenso wenig wie das Geschlecht spielt das Alter einer Rolle beim Umgang miteinander.
Vorgesetztenverhalten
WIr begegnen uns auf Augenhöhe, besprechen viel und die anfallenden Aufgaben werden gerecht verteilt.
Kommunikation
Innerhalb des Teams gibt es nichts auszusetzen. Im Unternehmen haben wir mit den üblichen Hindernissen zu kämpfen. In den letzten Monaten hat sich allerdings einiges getan und sowohl am Standort in Dortmund als auch innerhalb der internationalen Gruppe wird etwas bewegt.
Gleichberechtigung
Hier ist jeder willkommen. Die Branche ist traditionell mit mehr Männern besetzt, aber Frauen gehörten schon immer und gehören auch heute zur GfG. Und: gegründet wurde das Unternehmenv vor mehr als 60 Jahren von einer Frau.
Interessante Aufgaben
Mit Gaswarngeräten habe ich mich bis zum Sommer 2020 ehrlich gesagt nie beschäftigt. Das Geschäftsfeld hält allerdings viel mehr bereit, als man im ersten Moment meinen mag. Im Marketing ist es eine unserer Aufgaben, die Themen aufzubereiten und die Geräte in Szene zu setzen. Die sind zwar nicht "sexy", aber nützlich und sie tun, was sie sollen. Es ist spannenden, die verschiedenen Entwicklungsprozesse aus nächster Nähe mitzuerleben.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich morgens mit Freude zur Arbeit komme, weil ich mich auf mein Team und unsere Aufgaben freue.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das manchmal die Konstanz hinsichtlich der Vorgaben fehlt.
Verbesserungsvorschläge
Die GfG wächst und wird internationaler. Im Zuge der notwendigen Anpassung, sollten man ein paar Prozesse und Abläufe, die noch aus einer Zeit stammen, als die GfG deutlich kleiner war, überdenken und bei der Gelegenheit gleich auch digitalisieren.
Arbeitsatmosphäre
Die GfG ist erfolgreich, weil sie schneller und flexibler als die Konzerne ist, gegen die sie antritt. Veränderung ist der Name des Spiels, was unter Corona-Bedingungen nicht einfacher wird. Man liebt es oder man hasst es. Auch wenn ich manchmal vor mich hin fluche – ich liebe es. Ich habe aber auch ein großartiges Team, das mir den Rücken freihält und kleine (und manchmal auch größere) Wunder vollbringt. Und wir haben engagierte, kompetente Kollegen in allen anderen Abteilungen, was für unsere Arbeit im Marketing extrem hilfreich ist.
Image
Ich glaube jeder im Unternehmen steht hinter unseren Produkten. Das ist einfach, da sie gut sind. Weniger einheitlich ist die Stimmung, wenn es um Entscheidungen der Geschäftsführung geht. Drei Dinge glauben wir ja alle besser zu können, als diejenigen die den Job tatsächlich machen müssen: Bundestrainer, Bundeskanzlerin und Chef. Wir sind aber auch alle insgeheim froh, die Entscheidungen nicht selber treffen zu müssen.
Work-Life-Balance
Urlaubsanspruch passt. Das Gleitzeitkonto sorgt für viel Flexibilität. Wenn nicht gerade Corona herrscht, gibt es auch eine Weihnachtsfeier. Der eigentliche Punkt ist, sein persönliches Gleichgewicht zu finden, denn es ist immer mehr Arbeit da, als zu schaffen ist. Ich würde mir aber mehr Sorgen machen, wenn dem nicht so wäre.
Karriere/Weiterbildung
Die flache Hierarchie eines Mittelständlers bietet natürlich nicht die Karrieremöglichkeiten eines Konzerns. Aber so, wie wir regelmäßig einen Teil unserer Auszubildenden übernehmen, kann man sich bewähren und Verantwortung übernehmen. Das war auch mein Weg. Weiterbildung ist fest vorgesehen und erfolgt entsprechend den Anforderungen des Unternehmens und der Abteilungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter kommen pünktlich und das Unternehmen ist so gesund, dass man sich zu keinem Zeitpunkt Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen muss. Gezahlt werden Mittelstandgehälter. Könnte es mehr sein? Sicher! Aber wo nicht? Darüber hinaus gibt es eine Gesundheitsprämie und eine Gewinnbeteiligung sowie das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rechtzeitig vor Gefahren durch Gase zu warnen ist Teil des Umweltschutzes. Was vielleicht noch wichtiger ist, mit seinen Produkten versucht die GfG eine Balance zwischen Sicherheit und Erschwinglichkeit zu wahren. Maximale Sicherheit zu vernünftigen Kosten, statt einfach nur das Erfüllen minimaler Sicherheitsstandards. Unser Sozial- und Umweltbewusstsein steckt in jedem unserer Produkten.
Kollegenzusammenhalt
Naja, eigentlich 4.5 Sterne, weil die "Ist nicht mein Job"-Fraktion gibt es in jedem Unternehmen. Aber in 2-1/2 Jahren die ich nun hier bin, ist es nicht einmal vorgekommen, dass ein Kollege keine Zeit hatte, wenn ich was wissen musste und unsere Produkte sind nun wirklich nicht selbsterklärend.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin ein älterer Kollege. :) Alles gut! Ziemlich einmalig ist auch die Tatsache, dass die Geschäftsleitung manchen Kollegen auch über den Zeitpunkt des möglichen Renteneintritts hinaus beschäftigt oder es zumindest anbietet. Erfahrung wird geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Was mich betrifft, ich versuche meinem Team den Rücken freizuhalten und Verantwortung zu delegieren. Ob mir das gelingt, ist an meinem Team zu beurteilen. Mein Chef? Er ist der Geschäftsführende Inhaber und hat eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wo er mit der GfG hin will, wobei er durchaus offen für Vorschläge ist. Man sollte nur selber von denen überzeugt sein. Vorschläge im Konjunktiv kommen gar nicht gut an.
Arbeitsbedingungen
Hier prallen die Versprechen der Startup-Szene auf die Realität des Mittelstands. Wir sind kein hippes Unternehmen im Gründerzentrum, sondern ein 60 Jahre alter Mittelständler. Hat der Zahn der Zeit Spuren hinterlassen? Sicherlich. Bräuchten wir an der einen oder anderen Stelle mehr (Büro)Platz? Auch - gefühlt sind wir in mancher Abteilung inzwischen Opfer des eigenen Erfolgs. Aber es ist auch klar, dass die Geschäftsleitung das im Blick hat. Den Schweizer Kollegen ging es ähnlich und die ziehen gerade in ein neues Gebäude um.
Kommunikation
Da ist Luft nach oben, nicht zuletzt, weil die Projekte Vorrang über das Reden über die Projekte haben. Ich muss mich was den Punkt betrifft aber an die eigene Nase fassen. Das ist mein Job und ich arbeite dran in besser zu machen. Einige Initiativen, wie z. B. regelmäßige Zoom-Meetings für die Kollegen im Außendienst werden gerade vorbereitet.
Gleichberechtigung
Zu mindest für meine Abteilung gilt "Gleiche Rechte - gleiche Pflichten". Das einzige Kriterium das zählt ist Kompetenz.
Interessante Aufgaben
Gaswarngeräte retten Leben und schützen Anlagen und die Umwelt. In einem international operierenden Unternehmen und mit Kollegen auf vier Kontinenten aktiv daran mitarbeiten zu können macht einfach nur Spaß.
Danke für Deinen ausführlichen Einblick hinter die Kulissen der GfG. Was das Optimierungspotential angeht, lass uns darüber sprechen, was in welcher Reihenfolge angegangen werden kann/sollte.
Lieben Gruß Paul Dorsch
Menschenwürde nicht mehr gegeben
1,7
Nicht empfohlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Inzwischen nichts mehr
Verbesserungsvorschläge
Neue Geschäftsführung
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen sehr gut. Entscheidungen von höheren Stellen sorgen jedoch oft für sehr negative Stimmung in der Firma.
Work-Life-Balance
Spontaner Urlaub ist möglich, was oft von Vorteil ist. Auch die Gleitzeit vereinfacht das private Leben. Darüber hinaus werden jedoch Forderungen gestellt, die in das private Leben stark eingreifen. Krankheit soll durch Erholungsurlaub ausgeglichen werden, nicht zuletzt um eine Gesundheitsprämie zu erhalten. In der aktuellen Pandemie-Situation soll der kostenfreie Bürgertest in der Freizeit stattfinden und wird nicht als Arbeitszeit angerechnet. Als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet, sogt die Firma oft genug dafür, dass Familienleben zu erschweren.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen und Weiterbildungen werden eher eher erschwert, statt gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Man wird eher als Eigentum der Firma behandelt, statt als Mensch. Es wird Angst verbreitet, statt Sicherheit gegeben. Konfliktgespräche gehen unter die Gürtellinie.
Arbeitsbedingungen
Maskenpflich (FFP2-Maske!), statt Homeoffice.
Kommunikation
Wichtige und arbeitsnotwendige Informationen bekommt man in den seltensten Fällen direkt mit. Kritik findet eher hinterm Rücken statt und nicht in einem offenen Gespräch. Schulungen über Produkte oder dafür notwendiges Hintergrundwissen werden kaum bis gar nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehalt. Betteln um eine Gehaltserhöhung, was mit einen äußerst unangenehmen Gespräch zusammenhängen würde. Prämien werden aus ungerechtfertigten Gründen nicht gezahlt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, wir haben Deine offenen Anmerkungen, auch wenn sie sehr kritisch ausgefallen sind, zum Anlass genommen, einmal alles auf den Prüfstand zu stellen. Ich würde Dir gerne in einem persönlichen Gespräch einige Entscheidungen der Geschäftsführung erläutern und gemeinsam mit Dir über Möglichkeiten zur Verbesserung sprechen.
Bei der Fülle der von Dir angesprochenen Punkte wäre das aus meiner Sicht die einfachste Möglichkeit, Dinge kurzfristig zu verbessern. Unabhängig davon werden wir in den nächsten Tagen zudem eine Möglichkeit schaffen, Anregungen und Kritik, auf Wunsch auch anonym, einzureichen.
Du erreichst mich per E-Mail unter paul.dorsch@gfg-mbh.com oder telefonisch unter 0231 56400-33. Zu den Feedback-Möglichkeiten gibt es demnächst eine Information an alle Beschäftigten der GfG.