70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Je nach Abteilung oder Position wird mehr oder weniger Wert auf das Etablieren einer guten Arbeitsatmosphäre gelegt, so mein Gefühl. Werden Themen des Flurfunks nicht umgehend von offizieller Stelle angesprochen, so hat das einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Arbeitsatmosphäre. Zu meiner Zeit wurde meines Empfindens nach viel zu spät und unzureichend auf die im Flurfunk aufkommenden Themen offiziell eingegangen.
Hier habe ich gemischte Gefühle. Das Image nach Außen ist relativ gut und Richtung Kunden im Wesentlichen auch. Es sollte jedoch auch das Image nach Innen nicht vergessen werden, da gab es meiner Wahrnehmung nach in letzter Zeit größere Identifizierungsschwierigkeiten durch fehlende Transparenz o.ä..
Aus den Antworten der Personalabteilung auf die Bewertungen hier wird durch Umfragen scheinbar ein anderes Bild in bspw. Punkto Transparenz nach 'oben' gespiegelt. Hier gebe ich noch die bescheidene Erfahrung ab, dass bei solchen Umfragen eher die zufriedeneren Mitarbeiter zu einer Teilnahme neigen und die unzufriedeneren Mitarbeiter sich nach mehreren erfolglosen Versuchen des Feedbacks ihren Teil einfach nur noch denken oder diesen im Nachgang auf bspw. Kununu mitgeben.
Ich habe den Eindruck bekommen, dass auch das sehr stark von der Abteilung und dem aktuellen Arbeitsaufkommen abhängig ist. Es sind mir Extremfälle in beide Richtungen aufgefallen und an beiden Extremfällen könnte man durch eine vorausschauendere Personal- & Aufgabenplanung und klare Zieldefinitionen arbeiten. Letzteres begann auch schon vor einiger Zeit, bei ersterem lag der Fokus meiner Ansicht nach bisher nur in den Geld bringenden Bereichen.
Wenn man selbst hinter seiner Weiterbildung her ist, dann ist diese hier (wenn hilfreich für das Unternehmen) grundsätzlich möglich. Die hauseigene Akademie ist stetig bemüht hier Anlaufstelle zu sein, jedoch ist das Aufgabenspektrum dieser zu breit im Vergleich zu den Kapazitäten um sich hier auch nur ansatzweise auf eine klassische Personalentwicklung (im Sinne der Weiterbildung) konzentrieren zu können.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass von Extern kommende Personen deutlich mehr Gehalt bekommen als die intern ausgebildeten Fachkräfte, die häufig produktiver als externe Neueinstellungen sind.
Ich würde mir wünschen, dass mehr auf Leistung statt auf Lebenslauf, Alter o.ä. bei der Vergabe von Gehältern geachtet wird. Wer genau so viel & gute Arbeit leistet, wie ein 15-20 Jahre älterer Kollege mit 2-3 mehr Stationen im Leben, der sollte auch genau das gleiche Gehalt bekommen.
Da ich bzgl. des Punktes Gehalt hier schon häufiger negative Eindrücke gelesen habe, möchte ich jedem Leser dieser Bewertung noch etwas mitgeben: Im Berufsleben wird einem selten was geschenkt. Wer sich stark bemüht und intrinsisch hinter regelmäßigen Gehaltserhöhungen her ist, der bekommt diese auch - sofern sinnvoll und angebracht.
Werbeprodukte größtenteils auf nachhaltige Produkte umgestellt. Die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit wird immer wieder kommuniziert, meiner Ansicht nach folgt aber nur verhältnismäßig wenig Aktion darauf. Teilweise gegensprüchliche Aktionen im Fuhrpark: Hohe Führungskräfte haben entweder hoch motorisierte Autos oder Hybrid-SUVs, normale Angestellte zu meiner Zeit bis auf eine Ausnahme nur Auswahl zwischen untersch. Verbrennern möglich. Verbesserungsvorschlag: Klare Linien fahren, keine Ausnahmen aufgrund von Sympathie oder Hierarchie.
Im Bereich Sozialbewusstsein wird bereits einiges getan, bspw. eine Kooperation mit den Joblingen, Kooperation mit zahlreichen Schulen und Kindergärten, etc.
Der Kollegenzusammenhalt war immer eine der Stärken von GFOS. Klar gab es auch mal Leute, mit denen das nicht ganz so gut funktioniert hat, nun liegt das aber in der Natur des Menschen.
Ein guter Umgang mit älteren Kollegen findet genau so statt wie mit jüngeren Kollegen, Einstellungen Kollegen höheren Alters finden auch statt.
Auf der niedrigeren Ebene gemischt. Es sind einige gute Vorgesetzte in der Rolle als Führungspersönlichkeit dabei, mir wurde jedoch teilweise zu wenig zwischen Führungskraft & Spezialist unterschieden, sodass auch gerne mal Spezialisten in Führungspositionen gelandet sind, dessen Stärke meiner Ansicht nach überhaupt nicht im Führen der Mitarbeiter lag. Das hat sich dann früher oder später auch bemerkbar gemacht hat.
In höheren Hierarchiestufen hatte ich manchmal das Gefühl, die Entscheidungen & Vorhaben nicht ganz nachvollziehen zu können und dass die Belegschaft hier nur mit Mühe wirkliche Mitbestimmung ausüben konnte, wenn sie nicht aus hierarchischen Gründen abgelehnt wurde.
Insgesamt gibt es meiner Meinung nach noch viel Potential zum wirklichen Ausbilden zu Führungskräften durch Schulungen, Seminare und Übungen. Hier muss einiges passieren.
Technische Ausstattung und Arbeitsumgebung soweit Standard. Fehlt einem Technik oder andere Ausstattung und kann man den Bedarf sinnvoll begründen, so gibt es hier auch Möglichkeiten. Wer selbst nicht aktiv wird, darf aber auch keine 'Geschenke' in Form von Upgrades erwarten.
Bei direkten Vorgesetzten ist die Kommunikation abteilungsintern häufig gut und auch unter Kollegen nahm ich die Kommunikation als gut war. Die Kommunikation & Transparenz bzgl. abteilungsübergreifender / unternehmensweiter Themen hingegen habe ich als weniger gut und verbesserungswürdig im Kopf. Meiner Ansicht nach wurden oft Informationen zu aktuellen Situationen (des Unternehmens) oder Projekten zu unkonkret und schwammig kommuniziert, sodass im Nachgang Verwirrung oder Fragen entstanden sind. Teilweise hatte das auch mit der expliziten Wortwahl zu tun. Hier habe ich mir immer wieder eine durchdachtere Kommunikation mit dem Bewusstsein für potentielle Folgen bestimmter Aussagen bestimmter Personen gewünscht.
Ich habe nicht wirklich negative Erfahrungen diesbezüglich gemacht.
Durch den Mittelstand entstehen abhängig von der Abteilung viele neue Aufgabenfelder. Durch eigenen Antrieb ergeben sich so immer wieder neue Chancen für interessante Aufgabengebiete. Ein Verbesserungsvorschlag hier: Unter dem Aspekt der Fairness & Effizienz sollte noch mehr auf eine sinngerechte und nachvollziehbare Aufgabenteilung geachtet werden.
Der Transformationsprozess wird nicht definiert. Sucht die GFOS Kooperation zu anderen Unternehmen? Will die GFOS an die an die Börse? Oder soll die GFOS mbH verkauft werden?
Das Thema: Transformationsprozess, klingt interessant, aber was beutet das letztendlich? Damit geht die neue GF schon soooo lange schwanger. Wann kommt das Kind?
Die Kolleg*innen, welche noch bei der GFOS arbeiten, ein Großteil geht - oder sieht sich um, ODER hält den Mund und macht Dienst nach Vorschrift. Schade!
Die neue GF, viel bla bla, keine sichtbare Richtung. Nehmen die Mitarbeiter nicht ernst bzw. wertschätzen sie nicht. Arrogante Haltung! Why???
Authentizität!
Meiner Meinung nach, war ein Abteilungswechsel, trotz intensiver Bewerbung nicht möglich. Vor der Vertragsunterschrift wurde angepriesen, dass die Gfos diesbezüglich sehr offen ist. Dies hat meine berufliche Entwicklung beeinträchtigt und meine Motivation gedämpft. Es wäre wünschenswert, dass interne Karrieremöglichkeiten transparent und fair gehandhabt werden
Meiner Meinung nach, waren die Kollegen der einzige Grund, die es dort aushaltbar gemacht haben.
Meiner Meinung nach wurden Absprachen und Vereinbarungen nicht immer eingehalten wurden. Dies hat zu Verwirrung und Frustration geführt, da ich mich auf bestimmte Zusagen verlassen hatte.
Meiner Meinung nach sehr altmodisch für ein Softwarehaus. Abgerockte Stühle & Hardware werden zur Verfügung gestellt. Keine höhenverstellbaren Schreibtische
Während meiner Zeit bei GFOS wurden regelmäßige Feedbackrunden veranstaltet. Meiner Meinunt nach hatte ich jedoch den Eindruck, dass diese Runden hauptsächlich dazu dienten, positives Feedback auszutauschen. Sobald negative Aspekte angesprochen wurden, wurde dies oft lautstark abgelehnt und darauf hingewiesen, dass solche Themen bitte nach der Feedbackrunde unter vier Augen besprochen werden sollten.
Es wird mit überdurchschnittlichen Gehalt geworben. Meiner Meinung nach aber weit unter Branchendurchschnitt.
Meiner Meinung nach hatte ich den Eindruck, dass die Akademie welche zur Einarbeitung dient,eher dazu genutzt wurde, unbeliebte Aufgaben dorthin abzuschieben. Dies führte zu repetitiven Aufgaben ohne Lernfaktor. Eine effektive Nutzung der Akademie zur Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeiter wäre wünschenswert.
Die interessanten Aufgaben und die netten Kollegen.
Den Fuhrpark überdenken. Weniger ist manchmal mehr ;-)
In unserer Abteilung herrscht eine entspannte und gelassene Stimmung.
Gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und soziale Unterstützung untereinander wird groß geschrieben. Bei Fehlern, die ja nun im Tagesgeschäft passieren können, gibt es nur konstruktive Kritik. Das hilft uns dabei, uns stetig weiter zu verbessern.
Ein erfolgreiches Familienunternehmen, dass sich seit 35 Jahren auf dem Markt etabliert.
Es gibt Gleitzeit und durch die Kernarbeitszeit von 10.00 Uhr - 15.00 Uhr kann man Dinge erledigen, für die man in anderen Unternehmen ggf. Urlaub nehmen müsste.
Nachwuchsförderung durch Ausbildungsplätze wird großgeschrieben.
Weiterbildung ist durch die hausinterne Akademie möglich.
Bin zufrieden.
Hier tut sich etwas im Bereich der Firmenfahrzeuge; hat aber noch Luft nach oben.
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
Jung und Alt arbeiten sehr gut zusammen.
Auch hier konnte ich bisher noch keine negativen Erfahrungen machen.
Benötigtes Equipment wird zur Verfügung gestellt. Homeoffice ist an vielen Stellen möglich und wird auch von den Mitarbeitern genutzt.
Durch regelmäßig stattfindende Meetings wird jeder Mitarbeiter schnell und gut informiert. Solch ein Vorgehen habe ich bisher noch in keiner Firma so erlebt. Bitte weiter so.
Die Gleichstellung aller ist gegeben. Mir (weiblich) ist nichts negatives aufgefallen. Sollte sich jemand benachteiligt fühlen, kann er sich vertrauensvoll an das A-Team wenden. Eine Anlaufstelle rund um das Thema Sexismus am Arbeitsplatz.
Interessantes Metier, daher auch interessante Aufgaben.
Wir sind auf einem guten Weg. Man sollte sich nicht von den negativ denkenden (Ex-)Kolleg:innen beeinflussen lassen.
Derzeit nichts.
Die Arbeitsatmosphäre ist in unserem Bereich und bereichsübergreifend angenehm, respektvoll und kollegial.
Durch die negativen Bewertungen wird dem neuen Image keine Chance gegeben. Ich finde wir sind auf einem guten Weg, die Umsetzung für das neue Image geht nicht von heute auf morgen.
Die Work-Life-Balance ist durch hybrides Arbeiten möglich. Die Umsetzung ist unkompliziert gestaltet. Urlaube werden in den Teams abgestimmt und sie können auch kurzfristig geplant werden.
Die Gehälter werden pünktlich überwiesen.
Es werden Jobräder angeboten und E-Autos gefahren. Des Weiteren ist das 49 Euro Ticket ein aktuelles Thema, also auch hier eine positive Entwicklung.
Beim Kollegenzusammenhalt habe ich in den letzten 10 Jahren positive Erfahrungen gemacht und mache sie auch weiterhin.
Jedoch stören mich aktuell die negativen kununu Bewertungen. Dies zeigt auf, dass anscheinend unter uns Kolleg:innen sind, die sich nicht mehr mit der GFOS identifizieren können. Das kann ich respektieren, jedoch verstehe ich nicht, wieso man im Internet seinen Frust auslässt, dem Ruf der GFOS schadet und sich letztlich seinen Kolleg:innen gegenüber unkollegial verhält, denn diese Bewertungen schaden nicht nur dem Unternehmen, sondern auch den Menschen, die weiterhin hinter der GFOS stehen.
Angebracht wäre es doch, wenn ein offenes Gespräch geführt wird, anstatt sich im Internet auszulassen. Das ist nicht zielführend wie ich finde.
Auch hier findet ein respektvoller Umgang statt.
Das Vorgesetztenverhalten empfinde ich als sehr gut. Hier habe ich bis heute positive Erfahrungen machen dürfen.
Gute Arbeitsbedingungen
Die Kommunikation und der Informationsfluss innerhalb der GFOS wird momentan verstärkt ausgebaut. Die Plattformen wie AMAYW, Kaminabende und die offenen Mittagstische regen dazu an in den direkten Austausch mit den Geschäftsführern zu kommen.
In meinem Bereich herrscht Gleichberechtigung und aus anderen Bereichen habe ich nichts gegenteiliges mitbekommen.
Es fallen facettenreiche Aufgaben an, die den Arbeitsalltag interessant machen. Selbstverständlich gibt es routinierte Aufgaben, die bearbeitet werden, nichtsdestotrotz wird es nie langweilig.
Die offene Kommunikationskultur, man kann Themen frei heraus ansprechen.
Die Entwicklung weg vom Hamsterrad, hin zu flexiblen Strukturen und die Möglichkeit Arbeitszeiten und persönliche Präferenzen unter einen Hut zu bekommen.
Die Professionalisierung der internen Abläufe und Prozesse.
Bleibt am Ball und versucht weiterhin jeden mitzunehmen. Die GFOS bleibt nur erfolgreich, wenn ein erfolgreiches und hoch motiviertes Team hinter euch steht.
Die Arbeitsatmosphäre ist auch nach dem Führungswechsel gut, vielleicht für den Einzelnen sogar entspannter als zuvor. Für Fehler, Krankheit oder wenn man einfach mal keine Spitzenleistung erbringen kann, wird niemandem der Kopf abgerissen. Im Vergleich zu anderen Softwarehäusern steht sehr stark der Mensch im Fokus, weniger die Leistung.
Auch hier ein Denkanstoß für negativ gestimmte Mitarbeitende: In welcher anderen Firma kann sich nahezu jede Person aussuchen, um welche Uhrzeit sie arbeitet (im Rahmen der Kernzeit), von wo sie arbeitet (Homeoffice, Büro, aus dem Ferienhaus, theoretisch vom Stand), wann sie Urlaub nimmt (in ganz wenigen Fällen muss auf Vertreterregelungen geachtet, ansonsten gilt meistens "freie Wahl"), Abbau von frei wählbaren Gleitzeittagen (auch spontan). Es wird niemand kontrolliert, was gut ist.
Mitarbeiterförderung und Weiterbildungen sind nicht schlecht, könnten aber besser sein (externe Schulungen, Softskills, etc.) GFOS kocht hier je Bereich zu sehr im eigenen Saft. Eine gute Aus- und Weiterbildung kann nur zu mündigen und kreativen Mitarbeitenden führen, die Investition würde sich lohnen.
Gute Gehälter und on top gibt es Weihnachtsgeld, Job Rad, Fitnessstudio, bald ggf. ein Zuschuss zum 49 Euro Ticket.
Das Thema Inflation bleibt allerdings aktuell ungeklärt.
Absolut gut, GFOS war und ist immer noch beispiellos für den internen Zusammenhalt.
Hier gibt es Punktabzug. Steht zu euren Aussagen, lenkt die Aufmerksamkeit auf die Belange der Belegschaft, denn diese erwirtschaftet eure Entlohnung. Geht aktiv auf Leute mit Potenzial zu, man darf auch mal ein Lob aussprechen. Fahrt eure interne Politik herunter, die Mitarbeitenden bekommen mehr mit als ihr glaubt.
Die neue Geschäftsführung unternimmt viele Versuche die Belegschaft zu informieren und in den direkten Kontakt zu treten. An dieser Stelle möchte ich alle Kritiker bitten, mal einen Vergleich zu anderen "Chefetagen" zu ziehen. Dort wird vermutlich weniger und rein von oben nach unten informiert, ohne dass der einzelne Mitarbeitende die Möglichkeit hat Fragen zu stellen oder auch Kritik zu äußern. Wo bitte wird man von der Geschäftsführung in kleinen Runden zum Abendessen eingeladen oder sehr regelmäßig in Live-Schaltungen zu aktuellen Themen abgeholt. Die Erwartungshaltungen einiger Mitarbeitenden ist unverhältnismäßig. Wer kein Interesse an einem Austausch hat, kann doch problemlos unter einem Vorwand und ohne Nachteil absagen oder nicht teilnehmen.
Kommunikation ist schwierig und gleichzeitig elementar für das Betriebsklima. Besser geht immer. Die Inhalte sollten selbstredend belastbar und konkret sein. Trotz der positiven Bewertung, gilt ein Appell an die Geschäftsführung, eine transparente Strategie zur Kompensation der Kostensteigerung zu entwickeln und diese klar zu kommunizieren. Wegschieben gilt nicht mehr und geht auch nicht mehr lange gut!
Absolut vorhanden.
Nicht Apple oder Google, aber trotzdem spannenden Themen und namenhafte Kunden.
Gute Atmosphäre mit einem klaren Austausch auf allen Ebenen. Man sollte sich selber auch mal hinterfragen und aktiv einbringen. Konstruktive Kritik wird hoch geschätzt.
Gute Regelungen und Möglichkeiten
Man muss dies proaktiv vorantreiben, dann wird einem alles ermöglicht
Sehr fair und leistungsgerecht.
Tolle Projekte. Zuletzt noch beim Jubiläum gezeigt
Eine große Stärke von GFOS
Sehr wertschätzend soweit ich das beurteilen kann. Mir sind aus meinem alten Unternehmen sehr viele Beispiele bekannt, daher weiß ich die Wertschätzung sehr zu schätzen
Immer fair. Manchmal fehlt die Zeit für längere Gespräche aber ein direkter Austausch findet häufig und mit ehrlichem Interesse statt.
Gute Arbeitsbedingungen. Solide Infrastruktur sowohl im Office als auch von zu Hause
Viele Möglichkeiten zum Austausch. Klare Kommunikation und echtes Bemühen
Ich kenne keine negativen Beispiele
Absolut klasse
Zielstrebigkeit, Familie, Wachstum , 35. Jahresfeier
Manche Kollegen
Nicht von wenigen Nörglern beirren lassen. Es sind nicht viele…
Wirklich gut. An einigen Stellen sieht man, dass nicht jeder den Wandel gleich schnell mitgehen kann/will aber jeder wird ermutigt und bestärkt
Sehr gut und ich glaube durch die neue Marke noch besser !!!
Für die IT-Branche sehr gut. Wir haben viele Projektgeschäfte, was sicherlich zum Teil auch mal zu Stress führt aber mich stört das überhaupt nicht sondern spornt mich an.
Zu jeder Zeit möglich
Top
Wenn selbst der Oberbürgermeister das herausragende ehrenamtliche Engagement des Unternehmens lobt und extra auf die Firmenfeier kommt dann sollte ein jeder intelligenter Mensch dies ebenso anerkennen
Klasse. Es hat sich sehr verbessert und ist der heutigen Zeit mehr als angemessen
Nichts auszusetzen
Sehr gut, auf Augenhöhe und zum Teil sogar inspirierend. Ich freu mich auf mehr
Ich glaube 25 Nationen sind es mittlerweile die GFOS bunter machen
Jeden Tag bin ich mit spannenden Aufgaben und Projekten beschäftigt . Ich genieße das ebenso wie meine Kollegen
Die Geschwindigkeit des Wandels und die Konsequenz in der Umsetzung
In fast allen Bereichen absolut gut. Kritik ist sinnvoll und gut. Jeder sollte sich selbst mal besser reflektieren statt rumzunörgeln
Die Kernzeiten von 10 bis 15 Uhr machen (fast) alles möglich
War es immer und ist es immer noch…
Fair, offen und transparent
Wer hören will, versteht… wer es nicht will, hört nix…
Sonst wäre ich nicht hier…
So verdient kununu Geld.