5 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Grundsätzlich ist es super angenehm hier im Haus und mit den Kollegen aus den verschiedenen Teams zu arbeiten.
Es gibt immer stressige und weniger stressige Phasen. Der nicht direkt messebezogenen Querschnitt ist weniger von den Messezyklen beeinflusst. Dennoch zählt jede Minute, die man arbeitet, durchs stempeln - ergo auch die eigene Verantwortung die Zeit wieder abzubauen.
Hier ist Luft nach oben, aber wenn Bedarf ist, findet sich immer eine Lösung. Mit Corona gab es natürlich einen Budgeteinbruch, aber ab diesem Jahr gibts wieder Fortbildungen und Schulungen für alle, die das wollen.
Ich bin zufrieden, würde sagen Branchenüblich.
Liegt aber auch am Messewesen, hier könnte noch mehr passieren und drauf geachtet werden.
Kann mich bei meinem Team absolut nicht beschweren. Möchte nicht tauschen!
Ältere Mitarbeitende werden als ebenso wertvoll betrachtet wie neue. Alter ist kein Grund jemanden nicht einzustellen.
Kann man immer Glück oder Pech haben. Ich bin zufrieden, Luft nach oben ist aber eigentlich immer.
Das Büro ist mega gut ausgestattet. Absolut kein Grund sich zu beschweren.
Besser geht immer, aber hier wird viel getan um transparenter zu werden und alle Mitarbeitenden abzuholen.
Bisher ist mir nichts negatives aufgefallen.
Meine Aufgaben sind super abwechslungsreich und spannend. Hier ist die Möglichkeit sich auszuprobieren, zu Lernen und sich selbst herauszufordern und neue Ideen einzubringen.
Jeder kann alles sagen und Ideen einbringen. Leistung wird gesehen.
In der Branche: Extrem gut. Durch Corona grundsätzlich aber gelitten, viele Mitarbeiter haben sich für einen anderen Weg entschieden, da die fast 3 Jahre Stillstand durch die Pandemie viel Kraft gekostet haben.
Familien- und Arbeitsleben lassen sich ohne Kompromiss vereinbaren. Ein tolles Gebäude mit Raum für Kinder, Home-Office- und flexible Arbeitszeit machen es möglich
Könnte wieder mehr werde .
Für den Dienstleistungsbereich überdurchschnittlich, mit Techkonzernen aber nicht vergleichbar.
Hier könnte es mehr Initiativen (Spenden, etc.) geben.
Top. Hier hilft man sich.
Ich kann nur sagen: Augenhöhe und ein Miteinander. Die alte „Messeleiter-Welt“ löst sich zunehmend auf und Fachkompetenz hat hier die Führung.
Top Ausrüstung.
Interne Kommunikation ist kein eigener Bereich. Aber HR und die Geschäftsführung bemüht sich für schnellen Infofluss.
Frauen in Führungspositionen, Mütter in Voll- und Teilzeit. Väter noch wenig in Teilzeit.
Die Menschen, das Thema, der Gestaltungsfreiraum, die Ausstattung, die Homeoffice-Reglung...
bisher durchweg positiv erlebt
Das Image hat durch Corona und damit verbundener Frustration zu erhöhter Fluktuation geführt. Mittlerweile gibt es viele neue motivierte Mitarbeiter und erfolgreiche Veranstaltungen. Absoluter Aufwärtstrend!
über dem Durchschnitt
da ist mit Sicherheit noch Potential;)
zumindest innerhalb der Abteilungen gut;)
jederzeit einwandfrei
Top Arbeitsplätze, definitiv weit über dem Durchschnitt
Alle Formate vorhanden und werden mal mehr und mal weniger genutzt
es gibt sehr viel Platz für Neues mit dem dazugehörigen Gestaltungsfreiraum
Total unverständlich finde ich, dass es den Mitarbeitern untersagt ist mit dem Firmen-PC ins Internet zu gehen. Stört am Ende aber keinen, hat ja jeder ein Handy. Sehr moderne Regelung.
Leider bin ich nie das Gefühl losgeworden, dass die GHM noch stark hierarchisch funktioniert. Daran haben weder die Umorganisationen noch die Lippenbekenntnisse der Leitung etwas geändert. Am Ende gibt es Chefs und Arbeitsbienen. Es steckt so viel Potential in jedem einzelnen Mitarbeiter, es lohnt sich das richtig hinzusehen. Die aktuelle Form der Mitarbeiterbewertung war für mich nie akzeptabel.
Schöne Büros, nette Kollegen
Home Office war nur während Corona wirklich gerne gesehen. In manchen Bereichen war es einfacher, aber man ist das Gefühl nicht losgeworden, dass es eigentlich nicht gerne gesehen ist.
Zuletzt gab es aus wirtschaftlichen Gründen nur noch Schulungen für Führungskräfte. Man hat sich aber oft gefragt, ob das wirklich was bringt. Denn echte Änderungen waren nicht unbedingt spürbar.
Für München niederiges bis mittleres Gehaltsniveau. Sehr undurchsichtig wer wieviel bekommt, manche stempeln, andere nicht (was mehr Gerede hervorruft, als ein Gefühl der Fairness)
Eine Messe kann wohl nie umweltbewusst sein. Im Büro kein großes Thema.
Stark personenabhängig
Die Messeleitungen haben immer und jederzeit recht. Unmöglich ist die jährliche Mitarbeiterbewertung bei der alle Leitenden zusammensitzen und nacheinander über jeden "Gericht halten". Verkauft wird das dann als "faire Bewertung", weil ja (in 3-5 Minuten pro Mitarbeiter) mehrere Meinungen zusammenkommen
Gut erreichbar, schöne Büros
Eher zu viele Meetings
Viele weibliche Führungskräfte
Es wiederholt sich halt von Jahr zu Jahr, auch wenn auf den einzelnen Messen immer "Quasi-Neues" hinzuerfunden wird. Am Ende verkauft man Standplätze und Tickets.
Es gibt in Stresszeiten einen guten Zusammenhalt.
Klima der Angst. Niemand wagt es offensichtliche Probleme anzusprechen. Stattdessen werden alle in Teambuildings eingelullt. Das erklärt auch die ständige Fluktuation.
Die Geschäftsführer wechseln. Das könnte den Gesellschaftern weitere Verluste ersparen. Auch ohne Corona. Die Geschäftsführer haben keinen Plan und keine nachgewiesene Expertise. Um das zu kaschieren kommen immer wieder neue Consultants, die nach wenigen Jahren resignieren. Und man strukturiert fleißig um. Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, erfindet man eine neue Führungsebene. Bleibt abzuwarten wie lange das gut geht. Irgendwann ist auch das dickste Polster leer.
Verkrustete Strukturen, Bürokratismus in Perfektion, uralte IT-Programme...
Selbst- und Fremdwahrnehmung klaffen stark auseinander. Verkrustete Strukturen auf hipp getrimmt.
Öfter mal ein Buch mit zur Arbeit nehmen. Wer viele Überstunden macht gilt als fleißig.
Weiterbildungen werden angeboten.
Gehälter variieren stark.
Ja, wird schon als wichtig empfunden. So lange man keine Einschnitte bei Firmenwagen oder ähnlichem machen muss...
Hier ist vorsicht geboten. Langjährige Mitarbeiter sichern sich ihren Platz durch absolut devotes Verhalten und Aushorchen neuer Kollegen.
Werden konsequent kalt gestellt. Jung, blond, weiblich ist gefragter. Erfahrung und Kompetenz zweitrangig.
Es fast mehr Führungskräfte als Arbeitende. Entscheidungen dauern also. Ansonsten herrscht ein Klima der Angst.
Hippe Räume, Großraumbüro, naja. Erleichtert die Überwachung.
Findet statt aber primär von oben nach unten. Neue Ideen sind nur willkommen wenn sie vom Richtigen kommen. Also meist von externen Beratern für ein Heidengeld.
Alle sind gleich, aber manche recht viel gleicher.
Sonderaufgaben und Sonderprojekte sind immer gerne gesehen, vor allem solche mit denen sich hinterher der Vorgsetzte schmücken kann.