37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ideen werden gehört und sind sogar gewünscht. Hohes Qualitätsbewusstsein.
Es wird Leistung erwartet. Aber jeder hat viel persönliche Freiheit seine Arbeit zu gestalten.
"Qualität mit System" halt.
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit für Home-Office. In vielen Abteilungen ist sogar kurzfristig ein freier Tag möglich.
Für jeden gibt es ein Fortbildungsbudget. Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Firmengröße begrenzt, aber vorhanden.
Insgesamt sehr gut. Einige Kollegen sind Jahrzehnte dabei. Erst vor kurzem ein 40jähriges Betriebsjubiläum!
Auch hier macht es keinen Unterschied, wie alt man ist.
Klare Kommunikation - bei Erfolgen und auch bei Fehlern.
Höhenverstellbare Tische und diverse (teilweise sehr schöne) Sozialräume. So großzügige und gute Räumlichkeiten hatte ich bisher noch bei keinem Arbeitgeber!
Flache Hierachien und somit direkte Wege zu den Vorgesetzten und dem Geschäftsführer.
Hier macht es keinen Unterschied, ob man Frau oder Mann ist.
Es wird nie langweilig. Wer will, kann immer Sonderaufgaben übernehmen.
Work life balance wird hier groß geschrieben. Auch auf Karrierewünsche versucht man einzugehen.
Zusammenhalt der Kollegen stärken. Hier gibt es unnötige schlechte Schwingungen, was die Motivation drückt.
Sehr schöne Büro/Ruheräume. Lediglich die Motivation der Kollegen könnte ab und an besser sein.
Wir müssen GIFAS bekannter machen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich, klasse !
Für Schulungswünsche ist immer Platz. Auch Karrierechancen sind da.
Hier könnte noch etwas dran gearbeitet werden. Zum Beispiel Papiertonnen in den Büros
Leider in der ein oder anderen Abteilung zu wenig. Innerhalb der Firma jedoch auch sehr unterschiedlich.
Da gefühlt 70% der Belegschaft über 15 Jahre GIFAS auf dem Buckel haben, kann der Umgang ja nur gut sein.
Hart aber Fair. Faule Ausreden haben hier keinen Platz. Gutes mitarbeiten wird aber ebenso gesehen.
Viele Ruheräume, verstellbare Tische und auf Sonderwünsche wird eingegangen
Hier wird offen über Probleme gesprochen
Alleine die Produkte sprechen für sich.
Man kann sich immer auf kurzem Wege austauschen und man findet immer ein offenes Ohr. Die Kollegen sind sehr nett und nehmen neue Kollegen gerne in ihre Kreise auf. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und vielfältig und man erhält auch viel Einblick in die anderen Abteilungen.
Das Wir-Gefühl auf allen Ebenen weiter stärken und dadurch die Motivation steigern.
Die Arbeitszeiten, das Kollegium und die schönen großen Büroräume.
Man könnte den Mitarbeitern erlauben das Wlan zu benutzten und es wäre toll einen Essenzuschlag an einem Tag der Woche zu bekommen.
Es gibt im Betrieb auch andere Auszubildende und Duale Studenten mit denen man sich austauscht und man wird von allen Kollegen ernst genommen.
Es wird frühzeitig besprochen in welche Abteilungen man später möchte und ob es dort die Möglichkeit einer Übernahme gibt.
Da wir ein Arbeitsgleitzeitmodell haben kann man super flexible zwischen 7 und 9 Uhr anfangen.
Man bekommt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und das Gehalt ist im vergleich zu den Mitschülern aus der Klasse auch durchschnittlich.
Alle sehr nett, leider gab es zum Beginn meiner Ausbildung viele Wechsel der Ausbilder.
Ich habe in allen Abteilungen viel Spaß mit den Kollegen und es wird viel gelacht! Ich gehe immer gerne zur Arbeit.
Mir machen alle Aufgaben Spaß und mir wird immer Zeit zum lernen für Prüfungen gelassen.
Ich bin im ständigen Wechsel zwischen den Abteilungen und es gibt immer unterschiedliche Aufgaben. Wenn mir bestimmte Abteilungen besonders gut gefallen, darf ich dort länger bleiben und bekomme auch tiefere Eindrücke in die Aufgabenbereiche.
Alle Kollegen sind super freundlich und wenn man Fragen hat oder etwas nicht versteht, wird einem alles erklärt.
Der Arbeitgeber kümmert sich um seine Mitarbeiter und bietet viel, was woanders nicht selbstverständlich ist. Das sollte man in diesen Zeiten zu schätzen wissen.
Bei Konflikten sollte man schneller reagieren und dies offen ansprechen.
Offener, kollegialer Umgang in einem netten Team
Könnte besser sein. Leider liegt dies zum größten Teil an den teilweise übertrieben negativen Bewertungen von unzufriedenen Ehemaligen und dies gibt ein falsches Bild ab!
Durch flexible Arbeitszeiten und homeoffice-Regelungen gibt es nichts dran auszusetzen.
Nicht jedem ist klar, wie sein Weg aussehen könnte. Hier sollte man klarer und offener kommunizieren. Jeder hat die Möglichkeit, sich weiter zu bilden.
Marktgerecht für einen Mittelständler. Gute Sozialleistungen!
Mir ist noch nichts negatives aufgefallen.
In den meisten Abteilungen sehr gut!
Ich denke, die Älteren mit ihren Erfahrungen werden sehr geschätzt.
Nicht jeder Tag ist gleich, bei Problemen oder Konflikten kann man dies aber offen ansprechen und schnell aus der Welt schaffen.
Sehr gut! Modernes Arbeitsequipment.
Es gibt immer etwas zu verbessern.
Ja
Auf jeden Fall!
Mittlerweile nur noch vereinzelnte Dinge
Die Art und Weise wie man mit dem verbleibenden Mitarbeitern umgeht, es hauen alt eingesessene Mitarbeiter nach und nach ab, keiner hat mehr Lust dort überhaupt zu arbeiten. Es fehlt in jeder Abteilung Personal! Man muss sich nicht mehr wundern
Mal ein wenig mehr für die Mitarbeiter da sein und nicht immer nur verlangen und nehmen.
Tut so als ob man umweltbewusst ist! Völligstes Gegenteil
Nicht mehr so wie damals
In einigen Bereichen wird man auch als älterer Kollege/ Kollegin nicht mehr geschätzt
Schlecht, einfach nur noch schlecht
In meiner Funktion als Gebietsverkaufsleiter im Außendienst, war ich, selbstverständlich auch der aktuellen coronabedingten Situation nur während der Einarbeitungsphase regelmäßig in Neuss und danach überwiegend im Home-Office tätig. In Neuss erwartet einen immer ein offener und freundlicher Umgang mit den Kollegen der verschiedenen Abteilungen.
Hierzu ist wenig zu sagen. Man hat sehr arbeitsreiche und reiseintensive Tage, allerdings obliegt die Planung und Durchführung natürlich individuell dem MA im AD.
Wie wahrscheinlich in jeder Firma, gibt es auch bei der Gifas persönliche Animositäten, die man mehr oder minder wahrnehmen konnte. Mich persönlich tangierte dies aufgrund auf physischen Distanz nicht sonderlich.
Von dem seinerzeit in kommissarischer Leitung des Außendienstes / Vertriebes tätigen Vorgesetzten, gab es klare, straffe und transparente Ziele und Aufgabenstellungen. Teils sehr dynamische Strategien. Es gab stets, teilweise jedes Meeting wiederholend, das Angebot des Vorgestzten, ihn in das Tagesgeschäft einbeziehen zu können. D.h. als Hilfestellung bei der Kontaktierung der Kunden, Marketingaktivitäten, etc.. Persönlich ist zu sagen, dass sicherlich nicht jeder konform mit der Mentalität und den Vorstellungen ist. Unerwartet und absolut positiv war, dass ich auch Monate nach meiner Kündigung von meinem ehemaligen Vorgesetzten kontaktiert wurde, der sich nach meinem Befinden & dem Start in den neuen Job erkundigte und nach wie vor Kontakt zu mir hat.
Im Tagesgeschäft bezieht sich die Kommunikation überwiegend auf die Zusammenarbeit mit dem Innendienst, sowie mit den zuständigen Kollegen in der Technik. An dieser Stelle muss ich meiner ehemaligen Kollegin in dieser Position "ein großes Dankeschön" aussprechen. Auch die Kollegen aus der Technik standen immer mit voller Unterstützung hinter mir.
Die Arbeitsausstattung.
Insbesondere die Entwicklung, die das Unternehmen in den letzten Jahren genommen hat. Keine Entwicklung in den Produkten, die meisten neuen Mitarbeiter gehen ziemlich zügig wieder, keine klaren Vorgaben. Es ist schade, wie sich das Unternehmen nach unten entwickelt. Die Anteilseigner sehen aber mehr den schnell verdienten Euro als das langfristige Wohl der Belegschaft.
Es sollte erkannt werden, dass die Führung (wenn man sie denn als solche benennen kann) ungeeignet und unqualifiziert ist. Alles was eine gute Führung ausmacht, wird hier vermisst.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in einigen Bereichen des Unternehmens seit 2016 und seit 2020 in allen Bereichen stark zum negativen entwickelt. Es herrscht stets eine unwohle Anspannung, die von der Führung ausgeht. GIFAS hat nichts mit Familienunternehmen zu tun. Die Führung kennt keine Kultur. Lob gibt es nicht.
Das Image ist nicht gut. Die wenigsten Mitarbeiter reden heute noch so positiv über GIFAS wie vor dem 01.04.2016.
Die Möglichkeit, Freitags bereits um 13.00 Uhr in das Wochenende gehen zu können ist gut. Allerdings wird man auch nach Feierabend, an Wochenenden und auch im Urlaub angerufen. Also...auf das Firmenhandy verzichten!
Es wird jährlich ausgebildet. Es gibt nur sehr wenige Karrieremöglichkeiten. Die meisten ehemaligen Auszubildende haben mittlerweile auch das Unternehmen verlassen.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt und sind marktgerecht.
Wer die Produkte der GIFAS kennt und die verwendeten Materialien betrachtet weiß, dass Umweltbewusstsein hier keine Rolle spielt. Dafür sind die Anteilseigner zu sehr auf den verdienten Euro bedacht.
Das Kollegium ist das einzig wirklich gute an dem Unternehmen. Da es allerdings seit 3-4 Jahren ein stetiges kommen und gehen gibt, lässt auch der Kollegenzusammenhalt mehr und mehr nach.
An den Stellenausschreibungen sieht man, dass lieber Junioren eingestellt werden. Teilweise schaut dass schon diskriminierend aus. Die vorhandenen älteren Kollegen lässt man allerdings ihren Job machen. Dies aber auch oft mehr aus Eigennutz, da ungern auf deren Erfahrung verzichtet wird. Der gesundene Mix zwischen alt und jung, erfahren und unerfahren wird nicht forciert.
Das Konfliktverhalten der Führung ist eine reine Katastrophe. Ziele werden oft genug vorgegeben, bei Übererfüllung aber auch schnell überarbeitet zum Nachteil des Mitarbeiters. Es werden ebenso keine klaren Entscheidungen getroffen. Heute so und morgen so. Nachvollziehbar ist bei GIFAS vieles nicht.
Hier kann sich niemand beschweren.
Untereinander herrscht ein gesunder Austausch, allerdings nicht von der vermeintlichen Unternehmensspitze aus. Die kommunizierten Vorgaben ändern sich täglich, keine klare Zielvorgabe immer so, dass es gerade passt.
Es gibt keinerlei Unterscheidungen ob Mann oder Frau.
Die Aufgaben waren mal interessanter, da individueller. Da es an Produktentwicklung mangelt, werden teilweise uralt vorhandene Produkte immer wieder überarbeitet. Hier fehlt es an Innovation. Digitalisierung bleibt völlig auf der Strecke.
Mitspracherecht.
Es gibt immer etwas zu verbessern, aber das sollte nicht in der Öffentlichkeit besprochen werden. Für die "Ehemaligen" die das in der Öffentlichkeit machen, biete ich mich gerne für ein Gespräch an.
Weitere Planungen/Projekte für 2021 in kleinen Arbeitsgruppen forcieren.
Mehr als gut, wenn man von beiden Seiten etwas dafür unternimmt.
Selbst ehemalige Kollegen beteiligen sich immer noch bei Bewertungen im Internet.
Nach meiner Erfahrung seit 1986 mehr als gut.
Hat sich in den letzten Jahren mehr als verbessert.
Wir sind Zertifiziert und arbeiten auch nach den Vorgaben.
Ist gut, wenn alle ihren Teil dazu beitragen, ein Telefon funktioniert in beide Richtungen ;) !
Anmerkung : Ehemalige "Kollegen" sollten es bitte unterlassen "Ihre" ehemalige Firma so zu bewerten wie sie es tun !
Ist gut und war auch immer gut.
Gespräche finden statt, sind bei guter Vorbereitung und guten Argumenten von beiden Seiten sehr zielführend.
Im Außendienst habe und nutze ich alle Möglichkeiten damit ich die optimalen Arbeitsbedingungen abrufen kann.
Wer fragt führt das Gespräch und bekommt auch Antworten, neu gestaltete Besprechungsräumen laden dazu ein, viel persönlicher als das Internet. Auch hier noch mal das Angebot an die "Ehemaligen", das Gespräch suchen wer den Mut hat.
Ich fühle mich und arbeite auch wie ein Unternehmer im Unternehmen.
Für Probleme gibt es meist ein offenes Ohr. Sollten es Probleme sein die man nicht mit seinen Kollegen besprechen möchte gibt es auch die Möglichkeit mit dem Betriebsrat zu sprechen
In manchen Fällen ist der Führungsstil zu engstirnig
Man sollte die Mannschaft manchmal einfach machen lassen
Trotz der aufgrund zur Zeit angespannten Situation recht gut. Gemeckert wird wohl überall.
Man muss aufpassen das man durch die übertriebenen negativen (1,0) und auch positiven (5.0) Bewertungen nicht ein falsches Bild von uns bekommt
Da es in den meisten Bereichen flexible Arbeitszeiten gibt finde ich die Work-Life-Balance ok
Weiterbildung wird jedem angeboten, man muss es nur nutzen
Mehr geht immer aber beklagen kann ich mich nicht.
Ich kann nichts negatives darüber sagen.
Auch hier habe ich keine Info oder negative Erfahrungen
Hier kommt es glaube ich auf die Abteilungen an. Ich kann nur positives Berichten
Mein Arbeitsplatz ist mit 2 großen Monitoren, höhenverstellbaren Schreibtischen und einem modernen Bürostuhl super ausgestattet
Das ist definitiv eine Baustelle wo dran gearbeitet werden muss. Kritik sollte man konstruktiv an die richtigen Leute kommunizieren.
Sowie ich es mitbekomme wird keiner Benachteiligt
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