Sinnenhafte Arbeit mit viel viel Autonomie und Gemeinschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich möchte an was arbeiten, was nicht nur meine Miete zahlt, sondern auch für mich persönlich erfüllend ist. Gini ist dabei mit Abstand, das beste was ich in meiner bisherigen Karriere erlebt habe. Die Arbeit bei Gini ist für mich erfüllend, indem wir an einer gemeinsamen Vision arbeiten, die sich nicht nur marketing-technisch gut anhört, sondern tatsächlich unsere Entscheidungen steuert. Firmenwerte hängen hier nicht nur an der Wand, sondern werden gelebt. Mitarbeiter werden als mündige, vertrauenswürdige Erwachsene behandelt, die sich einbringen und mitentscheiden sollen. Es wird viel Wert auf Weiterbildung und persönlichen Wachstum gelegt (Konferenzen, Coaching, Mentoring). Die kleinen cross-funktionalen Teams sind sehr autonom und so können Entscheidungen schnell da getroffen werden, wo sie gebraucht werden. Wer eigenständiges Arbeiten braucht, um sich zu entfalten, der ist hier an der richtigen Adresse.
Arbeitsatmosphäre
Ich komme jeden Morgen mit Freude in die Arbeit - auch am Montag.
Kommunikation
Jeder kennt alle Firmenzahlen.
Kollegenzusammenhalt
Offene Feedbackkultur mit Fokus auf mitfühlende Kommunikation.
Work-Life-Balance
Jeder kann in Absprache mit seinem Team seine Arbeitszeit selbst bestimmen. Mal von zu Hause zu arbeiten, weil ein Handwerker kommt, ist vollkommen in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter entscheiden - nicht die Vorgesetzen. Wir praktizieren den Advice Process.
Interessante Aufgaben
Kleine cross-funktionale Teams bestimmen selbst, was sie tun müssen, um ihre (Teil-)Vision zu erreichen.
Gleichberechtigung
Wir schätzen Diversität, nicht nur beim Geschlecht, sondern auch bei Persönlichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Jeder wählt seine eigene Hardware aus. Bei der Büroausstattung legt man viel Wert darauf, dass man sich zu Hause fühlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir schaffen Papierkram ab. Und auch sonst achten wir darauf umweltbewusst und gemeinnützig zu handeln.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und persönliches Wachstum werden groß geschrieben. Eine klassische Karriereleiter gibt es (und wollen wir) allerdings nicht.