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2024

3 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 100%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Ein Arbeitgeber, der sich sehr für seine Mitarbeiter einsetzt!

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei GIP - Gesellschaft für innovative Personalwirtschaftssysteme mbH in Leipzig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich hatte Covid in Moldawien im März 2021 und wäre daran fast gestorben! Die Deutsche Botschaft sagte mir, dass ich selbst daran schuld war, dass ich in Moldawien war und sagte, dass sie nichts für mich machen konnten.

Aber mein Arbeitgeber machte mir ein Angebot, mich herauszufliegen und dafür einen recht hohen fünfstelligen Betrag vorzulegen. Glücklicherweise brauchte ich darauf nicht zurückzugreifen und bin auch so wieder gesund geworden.

Ich war damals der Betreuer des Mainframes, der in dem Jahr abgeschaltet wurde, so dass mein Ende für die Firma eine kostengünstige "Entsorgung" des Administrators gewesen wäre. Dennoch waren sie bereit, mich herauszuholen!

Wo findet man ansonsten einen solchen Arbeitgeber?


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Solider Arbeitgeber mit großen Freiheiten

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GIP - Gesellschaft für innovative Personalwirtschaftssysteme mbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Insgesamt ein guter und sicherer Arbeitgeber

Arbeitsatmosphäre

Die Teams haben im agilen Entwicklungsprozess viel Entscheidungsspielraum und können die Arbeit gestalten. Die nähe zum Kunden ist dabei besonders wichtig.

Image

Leider außerhalb des Kundenzielmarktes wenig bekannt.

Work-Life-Balance

Viel Arbeit, aber auch immer wieder die Möglichkeit über die Stunden in Zeiterfassung einen Freizeitausgleich zu machen

Karriere/Weiterbildung

Individuelle Fortbildungen werden gefördert. Dazu gibt es regelmäßig Fortbildungsangebote für alle, an denen man teilnehmen kann

Gehalt/Sozialleistungen

Im Branchendurchschnitt. Jedes Jahr gibt es Mitarbeitergespräche, wo auch das Thema seinen Platz hat.

Kollegenzusammenhalt

Selten so nette Kolleginnen und Kollegen gehabt

Umgang mit älteren Kollegen

Sind Teil des Teams und voll akzeptiert

Vorgesetztenverhalten

Gute Kommunikation und direkter Kontakt mit der jeweiligen Leitung. Insgesamt eine sehr flache Hierarchie. Hier ist auch die Geschäftsleitung direkt ansprechbar

Arbeitsbedingungen

Eine Richtlinie ermöglicht überwiegend im Homeoffice zu arbeiten und das auch nach Corona... Ansonsten moderne Laptops, zwei Bildschirme und aktuelle Programme. Eigentlich auch moderne Büroräume, das spielt im Homeoffice aber nicht mehr die große Rolle

Kommunikation

Es waren schon vor Covid 19 regelmäßige Infoveranstaltungen auf Unternehmens- und Bereichsebene, um die Mitarbeiter immer aktuell auf dem Laufenden zu halten und die Unternehmensziele und Produktziele zu verdeutlichen. Seitdem die Arbeit überwiegend aus dem Homeoffice erfolgt, wurde dies noch regelmäßiger durchgeführt.

Interessante Aufgaben

In meinem Team auf jeden Fall. Die GIP ist auf Themen aus dem Bereich Personalwirtschaft spezialisiert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Sicherer Arbeitsplatz, aber kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten

2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei GIP mbH in Offenbach am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Zeiterfassung, Urlaubsregelung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungsebene, langweilige Aufgaben

Verbesserungsvorschläge

Frauen in Führungspositionen, Probleme ernst nehmen und rechtzeitig Lösungen suchen

Arbeitsatmosphäre

Lob von Vorgesetzten gibt es nur selten. Wer gute Arbeit leistet, bekommt als Dank nur noch mehr Arbeit (selbstverständlich ohne Gehaltsanpassung). Dafür gibt es dann noch die Leute, die sich auf ihrer Position ausruhen und für die alle anderen mitarbeiten dürfen.

Image

Leider eher unbekannt.

Work-Life-Balance

Es gibt eine Zeiterfassung und Überstunden dürfen auch in ganzen Tagen abgefeiert werden. Je nach Rolle hat man aber trotzdem viel zu viel zu tun und keine Chance die Überstunden abzuarbeiten, weil einfach zu wenige Leute eingestellt werden. Ich würde die Work-Life-Balance trotzdem als sehr gut ansehen, da Termine selten besonders früh oder besonders spät eingestellt werden und man eigentlich immer die Möglichkeit hat diese auch abzusagen, egal wer die Einladung sendet. Man respektiert, dass die Mitarbeiter auch noch ein Privatleben haben und auch dass unterschiedliche Vorlieben zur Arbeitszeit bestehen (manche fangen lieber schon um 7 Uhr an, andere schaffen es frühstens um 9 Uhr an den Arbeitsplatz, darauf wird aber in der Regel Rücksicht genommen).

Karriere/Weiterbildung

Absolut nicht vorhanden. Wer einen sicheren Job sucht, ist hier definitiv richtig, aber Karriere macht hier niemand.

Weiterbildungen werden auch nur bedingt gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider absolut lächerlich für die Branche. Außerdem gibt es für die gleiche Position extreme Gehaltsunterschiede. Je nach Verhandlungsgeschick und Beliebtheit beim Vorgesetzten gibt es mehr oder weniger.

Dafür muss man aber sagen, dass es viele Zusatzleistungen gibt, wie monatliche Einzahlungen auf eine Art Prepaid-Karte, eine komplett Arbeitgeber-finanzierte betriebliche Altersvorsorge, Beteiligung am Unternehmenserfolg, Prämien für lange Betriebszugehörigkeit, etc..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jobtickets gibt es keine, aber dafür werden Parkplätze gestellt und somit das Autofahren gefördert.

Auch das Drucken von hunderten Seiten, weil einige Kollegen nicht am PC lesen wollen, wird gefördert.

Unnötige Fahrten zwischen den Standorten gibt es eigentlich kaum.

Kollegenzusammenhalt

Das ist sehr abhängig davon, ob man im "richtigen" Team ist. Im falschen Team kann man mit Mobbing und Degradierung rechnen, in anderen Teams herrscht eine eher freundschaftliche Atmosphäre. Daher genau schauen, um welches Team es geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt sehr viele Kollegen, die schon sehr lange bei der GIP sind und diese werden aufgrund ihres umfangreichen Wissens auch geschätzt (zumindest von den Kollegen).

Vorgesetztenverhalten

Das Management kümmert sich nicht wirklich um Probleme. Wenn man nicht schon mit einer Lösung um die Ecke kommt, wird auch keine gesucht, obwohl genau das Aufgabe des Managements wäre.

Das Management verspricht Kunden gerne Dinge, die die Angestellten dann ausbaden dürfen, obwohl im Vorfeld die Risiken und Gründe genannt wurden, auf Basis derer man die Anforderung abgelehnt hat. Man hat als Mitarbeiter nicht wirklich das Gefühl ernst genommen zu werden und der Kunde verliert auch den Respekt und läuft einfach zum Management, wenn man nicht tut, was er will.

Arbeitsbedingungen

Von Einzelbüros bis Großraumbüros gibt es alles. Klimaanlagen gibt es nur in den Meetingräumen. Die Hardware ist in Ordnung und an die Bedürfnisse des Jobs angepasst.

Homeoffice gab es vor Corona nur in sehr minimierter Form. Für Corona wurden alle Mitarbeiter zu 100 % ins Homeoffice geschickt. Auch nach Corona gibt es hier eine weitaus großzügigere Homeoffice-Regelung.

Kommunikation

Es wird zwar informiert, aber oft genug wird man vor vollendete Tatsachen gestellt und das auch viel zu spät erst.
Dann gibt es immer noch genügend Informationen, die man nur zufällig über den Flurfunk mitbekommt.

Gleichberechtigung

Nur weiße Männer in den Managementebenen, die sich alle ihre weiblichen Assistenzkräfte halten, die Rolle aber anders nennen, um den Anschein von Gleichberechtigung zu wecken.

Was aber Alter, Nationalität und auch Auftreten (kein Dresscode) angeht, ist alles dabei.

Interessante Aufgaben

Leider sind die Aufgaben größtenteils alles andere als interessant, was auch der Branche geschuldet ist. Man muss viele Gesetzestexte lesen und sich mit dem Klientel des öffentlichen Dienstes und kirchlichen Einrichtungen herumschlagen.

Aber auch die Mentalität, möglichst viele Aufgaben auf möglichst wenige Köpfe zu verteilen, leistet ihren Beitrag, wodurch man dann schnell nur noch Bugfixing und Ticketbearbeitung macht und keine Innovationen verfolgen kann, die tatsächlich interessant sein können.

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