72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Keine Parkmöglichkeiten ausser man hat eine höhere Position.
Gleichberechtigung, Menschen nicht oben betrachten sondern in Augenhöhe .
Dass man sich trotz allem noch jeden morgen aufraffen kann und so viel Kälte in sich trägt, dass man all das nach außen hin so gewollt verkaufen kann.
Dass die Leitung nicht zugibt woran es liegt, dass es immer schlechter wird.
Was in den Texten werblich steht und wie man sich gerne nach außen gibt. Einfach nur so innen sein.
So lange sich alles im die eine dreht und das Geld in strömen in die Taschen der Betreiber fließt ist alles gut.
einfach mal auf der Kortumstraße eine kleine Umfrage machen...;))
Das ergibt sich aus einem Beamtenähnlichen Regelarbeitsablauf. Wochenenden oder Mehrarbeit faktisch nicht nötig. Überstunden müssen nur kurz vor den Prüfungen der Auftraggeber gemacht werden aufgrund des deutlich zu hohen Weißanteils auf dem Blatt;)
Ganz schlecht. Man wäre sonst zügig auf Höhe der Führung und das dass nicht geht sollte klar sein.
jeh tiefer jeh besser und jeh höher jeh gut. Am 20. Dezember wird über 2 € weniger mit den Freelancern verhandelt und am 22. Dezember wird für das private Weihnachtsfest der Geschäftsführung der Beluga Kaviar frisch geliefert. Itś up to you;)
siehe Auto der Leitung
Nach 12 Jahren, sicherlich nicht immer im richtigen Ton, aber immer das Herz am rechten Fleck und vielen Kolleginnen und Kollegen geholfen weit über dem Soll. Ganz wenig Kollegen haben über Nacht noch zu mir gehalten und jede -wie heute bewiesen- dumme Geschichte und Phantasie geglaubt. Jeder ist sich selbst der nächste und wer spricht hat recht. Kollegen die heute in der obersten Führung sitzen und dies zu hundert Prozent einem zu verdanken haben, kennen einen heute nicht mehr. Wer dort länger bleibt muss seine Seele verkaufen sonst geht es nicht!
Hier müsste ja menschlicher Umgang bewertet werden und der ist nicht vorhanden. Kollegen die über sind werden abgewickelt. Kollegen die sich wehren werden abgestraft und Kollege der nicht aufgibt wird mit allen Mitteln vernichtet. Es gibt aber den Kollegen der nie aufgibt.
Welches Verhalten?
oben gut unten nicht gut. wie auf einem normalen römischen Ruderschiff halt.
Es wird gesagt was nicht stimmt und was stimmt wird nicht gesagt und wenn sie nicht wissen was nicht gesagt wurde dann wird gesagt dass das das so nie gesagt war.
Emanzipation der Männer ist dringend nötig. Leider sind diese kaum noch vorhanden.
nö, weil das könnte ja Spaß machen
Keine Aufstiegschancen möglich.
Man wird angeschrien und gedemütigt! Respektlosigkeit seitens der Führungskräften
Ist nicht vorhanden!
... das ich dort weg bin und nie wieder dort hin muss!
Kurzum: SO ZIEMLICH ALLES!
Vorallem aber den Führungsstil und den Umgang mit Angestellten.
Es steht nicht in meinem Interesse dem Bildungsinstitut Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten- zumal die Geschäftsleitung ohnehin der Überzeugung ist, unfehlbar zu sein.
Die Arbeitsatmosphäre beim Bildungsinstitut V. ist schwierig:
Von Projektleitungen und Bereichsleitungen gibt es (wenn man gut zusammen arbeitet und die Kommunikation funktioniert) ziemlich direkt ein meist adäquates Feedback.
Projektleitungen/ Bereichsleitungen anderer Fachbereiche, mit denen man Phasenweise zusammenarbeiten muss können allerdings das Leben und die Arbeit unnötig (und zu Lasten der Teilnehmenden) erschweren und verkomplizieren.
Die Ursache hierfür liegt darin begründet, daß es dort leider viele Projekt-/ Bereichsleitende gibt, die gerne ihre Aufgaben erledigt wissen und dabei bewusst ignorieren ob, oder wie einzelne Fachbereiche den planerischen Nonsens abgearbeitet bekommen- was natürlich niemals an der planerischen Unfähigkeit der planenden Person liegt, sondern selbstverständlich beim untersten Glied der Kette- nämlich denen, die den Nonsens ausbaden müssen.
Scheitert man dabei, war es in der Regel nicht die Schuld der Person die geplant hat- sondern die Schuld der Person, die die Arbeit vor die Füße geworfen bekommen hat.
Je weiter man in der sehr stark ausgeprägten Hierarchie nach oben blickt, desto weniger Bedeutung hat man als Angestelle Person.
Das (schlechte) Image des Bildungsinstitut V. ist nicht zufällig- und schon gar nicht zu unrecht entstanden.
Viele Mitarbeiter sind maximal unzufrieden, was sich in der hohen Personalfluktuation widerspiegelt.
Die Grundliegende Haltung des Bildungsinstituts liegt darin, dass Arbeit Zielorientiert und effizient zu erledigen ist.
Schafft man das nicht in der allgemein geltenden Arbeitszeit, kommt man oft nicht darum herum, auch die persönliche Freizeit für die Arbeit zu nutzen.
Überstunden sind zu beantragen und nicht gerne gesehen- was dazu führt, dass es unweigerlich zu Situationen kommt, in denen man Mehrarbeit leistet und selbige nicht vergütet bekommt.
Auch das beantragen von Urlauben bedarf i.d.R. eines langen Geduldfadens, da es oft unverhältnismäßig lange dauert, bis Urlaube gewährt wurden.
Die "Karriere" im Bildungsinstitut V. liegt u.U. darin, zum Projekt-/ oder Bereichleitenden aufsteigen zu können- was deutlich mehr Arbeit und Druck beinhaltet- bei einer nahezu lächerlichen "Lohnanpassung".
Gestalterische Freiheit gibt es in den Positionen allerdings nicht.
"Weiterbildung" gibt es i.d.R. nicht.
Der maximale Arbeitseinsatz, der gefordert wird, wird mit dem Branchenüblichen Minimum vergütet- natürlich ohne Sonderzahlungen wie Weihnachts-/ oder Urlaubsgeld.
Dafür bietet das Bildungsinstitut optional VWL an, die ebenfalls wenig attraktiv sind.
- Hoher Papierverbrauch
- Keine Mülltrennung
- Keine Nachhaltigkeit
Zu meiner Zeit beim Bildungsinstitut gab es Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit wirklich sehr gut war und gut funktionierte.
Es gab aber auch andere Kollegen, die definitiv nicht dazu beigetragen haben, dass die Zusammenarbeit Früchte getragen hat, weil der Fokus oft auf persönlichen Befindlichkeiten gelegt wurde, statt auf eine Zielorientierte Zusammenarbeit.
Daher also 3 Sterne.
Es werden auch Best-Ager eingestellt, was aber nicht bedeutet, dass mit denen besser umgegangen wird.
Ich für meinen Teil hatte Glück mit meiner direkten Projekt- & Bereichsleitung. Gespräche fanden stets auf Augenhöhe statt.
Projekt-/ Bereichsleitungen mit denen man weniger regelmäßig agieren musste, zeigten leider des öfteren Verhaltensweisen, die an der Kompetenz eine solche Position zu besetzen Zweifel aufkommen ließen.
Die Geschäftsleitung selber interessiert sich recht wenig für das ihr unterstellte Fußvolk. Abgesehen davon scheint die Geschäftsleitung zu denken, dass geltendes Arbeitsrecht für sie eine Kann- Option darstellt, an die man sich halten KANN, aber nicht MUSS. Aus diesem Grund bietet es sich an, Rechtsschutzversichert zu sein- die Wahrscheinlichkeit diese Versicherung in Anspruch nehmen zu müssen ist sehr wahrscheinlich.
Dies alleine wäre eigentlich 0 Punkte in dieser Spalte wert.
Die Arbeitsbedingungen im Bildungsinstitut sind in vielen Bereichen absolut problematisch.
Um hier nicht in einem Burn- Out zu landen, oder ein Magengeschwür zu bekommen muss man arg auf sich aufpassen.
Ebenso ist es absolut ratsam, eine gute Rechtsschutzversicherung zu haben, die auch den Bereich "Arbeitsschutz" mit abdeckt. Es ist nicht unwahrscheinlich, diese Versicherung irgendwann zu benötigen.
Grundsätzlich ist die Ausstattung der Räume und das zur Verfügung gestellte Arbeitsequipment wenig Zeitgemäß.
Eine Klimaanlage oder eine Lüftung gibt es nicht, was das Arbeiten in den Sommermonaten fast unerträglich macht.
Dafür gibt es aber einen Dresscode, der ebenfalls weder Zeitgemäß, noch in der heutigen Zeit dem gesellschaftlichen Gleichheitsprinzip entspricht:
- Frauen dürfen Knielange Röcke/ Kleider/ Hosen tragen, Männer MÜSSEN lange Hosen tragen.
- Frauen dürfen leichte, enge und sehr kurzärmelige Oberbekleidung tragen, solange das Dekolleté nicht zu aufreizend erscheint, oder das Oberteil Bauchfrei ist. Männer dürfen Polo- oder Tshirts tragen, lieber gesehen ist es aber, wenn man Hemden trägt.
Die Geschäftsleitung selber steuert ganz bewusst, welche Informationen wohin transportiert werden. In der Regel ist es so: Je niedriger die Position in der Hierarchie, desto weniger Informationen erhält man.
Da das Hierarchie- Gefälle sehr stark ausgeprägt ist, ist es ebenfalls oft vorgekommen, daß Informationen nicht weiter "nach oben" transportiert wurden, sodass Arbeitsabläufe massiv beeinträchtigt wurden.
Insgesamt ist die Kommunikation im Bildungsinstitut als mangelhaft zu bewerten.
Jeder Mitarbeiter- ausgenommen der Führungsebene- hat den selben, geringen & ersetzbaren Wert.
Tatsächlich arbeiteten zu meiner Zeit von meinem Gefühl mehr Frauen als Männer im Bildungsinstitut, was natürlich auch dazu führte, dass Frauen beim Bildungsinstitut ohne Probleme Aufstiegschancen hatten und in leitenden Position existieren.
Jedoch sind auch diese Frauen und Männer entbehrlich für das Institut.
Auch gibt es eine Kleiderordnung, die besonders für die Sommermonate gilt.
Diese bevorteilt die Damen, da diese kurze Kleidung und offene Schuhe tragen dürfen und benachteiligt tatsächlich die Männer, die auch bei 30°/35° Grad Raumtemperatur gezwungen sind, lange Hosen & geschlossene Schuhe zu tragen.
Dies ist die gelebte Gleichberechtigung der 2020er Jahre im Bildungsinstitut.
Die einzelnen Aufgaben eines Fachbereichs ändern sich eigentlich recht wenig und sind prinzipiell unflexibel und wenn es darum geht Arbeitsprozesse zu modernisieren oder zu verbessern, dann wird das entweder ignoriert, oder wegargumentiert.
Also nein: Man hat keinen Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Nichts
Alles
Sie sollten einfach alles verbessern.
Tolle Kollegen, guter Zusammenhalt im Team, gute Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen, Onstkörbe
s. Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Vertrauen setzen und nicht in so festgefahrenen Strukturen denken, flexible Arbeitszeiten anbieten (Gleitzeit)
Je nach Team sehr gut bis weniger gut. Insgesamt wird zu wenig auf Vertrauen gesetzt und zu viel kontrolliert
Mindestlohn, könnte mehr sein
Zu wenig Wertschätzung, zu viel Kontrolle, keine Vertrauensbasis
Kommunikation von Geschäftsführung zu Mitarbeitern ist ausbaufähig
Frauen werden nicht benachteiligt. Sie haben die gleichen Chancen wie Männer und werden gern gefördert
Nicht viel.
Die hohe Personalfluktuation. Viele Kollegen sind wegen Nichtigkeiten rausgeworfen worden. Andere kündigen selbst, sobald sie einen besseren Arbeitgeber gefunden haben.
Die Führungsebene komplett austauschen. Vernünftig und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern umgehen.
Die 10 Gebote des vorherigen Posters haben tatsächlich einen wahren Kern. So viele negative Bewertungen über dieses Unternehmen kommen nicht von ungefähr. Aufgrund der Berstungsresistenz der Verantwortlichen wird sich daran jedoch nichts ändern.
Diesen Arbeitgeber als "toll und fair" zu bezeichnen, klingt in meinen Ohren wie blanker Hohn. Genauso passend wäre es, Wladimir Puti-n für den Friedensnobelpreis zu nominieren.
Die Arbeitszeiten sind sehr unflexibel. Urlaub zu bekommen kann ein richtiger Kampf werden.
Kaum möglich.
Mein Gehalt entspricht in keiner Weise meiner Qualifikation oder Erfahrung.
Genauso schlecht wie mit den jüngeren.
Die Geschäftsführung versucht sich durch ihren autoritären und cholerischen Führungsstil Respekt zu verschaffen, erreicht damit aber genau das Gegenteil.
Die Kommunikation ist meinem Empfinden nach hauptsächlich negativ geprägt. Gute Leistungen werden für selbstverständlich gehalten, Fehler werden mit großem Getöse ausgeschlachtet und bestraft.
Wenig abwechslungsreich.
Die Arbeitsatmosphäre im Haus ist gut! Gute Arbeit wird nicht nur von der Teamleitung sondern auch Abteilungsübergreifend und von Stabstellen sowie Bereichs- und Geschäftsleitung mit lob gewürdigt. Ein Lob wird nicht immer mit "Haben Sie gut gemacht" geäußert, aber wird durch setze wie beispielsweise "dadurch haben Sie mir viel Arbeit abgenommen" ausgedrückt.
Leider ist das Institut in Verruf geraten. Da ich Erfahrung sowohl als Teilnehmender als auch als Mitarbeitender habe, kann ich aus beiden Gesichtspunkten sagen, dass das Haus einen besseren Ruf verdient hat!
39-Stundenwoche mit festen Arbeitszeiten. Teilzeit möglich. Pausenzeiten je nach Abteilung fest und/oder flexibel. 32 Tage Urlaub 24.12.+31.12. fest einzuplanen. Kurzfristiger Urlaub je nach Situation und Auftragslage möglich, aber nicht garantiert. Gleitzeit wegen festen Unterrichtszeiten und Sprechzeiten selbstredend nicht möglich.
Das Haus bittet ambitionierten Mitarbeitenden Chancen sich fachliche weiterzubilden und bittet diesen auch Aufstiegschancen!
Branchenüblich
Leider sehr hoher Papierverbrauch. Jedoch kann man dies nicht immer Präsenzunterricht umgehen (Beispiel: Sprachförderung). Bei kaufmännischen Unterricht wird am PC gearbeitet. Hier müsste etwas mehr Eigeninitiative von den Mitarbeitenden kommen. Muss diese Mail gedruckt werden? Muss ich mir den Wochenspeiseplan ausdrucken? Die Geschäftsleitung wird bestimmt bald ein gutes Konzept erarbeiten ;-)
Die Mitarbeitenden sind einzigartig. Es wird jedem Hilfe zuteil der danach fragt. Auch wird aus Eigeninitiative Hilfe angeboten. Man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander.
Das Alter der Mitarbeitenden wird bei Personalentscheidungen nicht nachteilig beurteilt. "Alte Hasen" werden im Haus hoch angesehen. Auch werden Leute im reiferen Alter eingestellt.
Ich habe es nie selber miterlebt, dass eine unverhältnismäßige Reaktion ausgeübt wurde. Weder an mir noch bei anderen Mitarbeitenden. Daher einwandfreies Verhalten.
Räumlichkeiten, Hard- und Software sind für die anstehenden Aufgaben gut ausgestattet. Wird etwas benötigt, kann diese angefordert werden. Das Bistro bittet leckeres Essen zum fairen Preis.
Der Informationsfluss ist ausbaufähig. Viele Informationen gehen leider im Hause "verloren". Personaländerungen wie beispielsweise neue PL und neu gewonnene Maßnahmen werden nicht an alle Abteilungen weitergeben. Meist werden diese Infos durch den "Flurfunk" weitergeleitet, sodass erst durch Rückfrage eine offizielle Kundgabe erhalten wird.
Die Branche hat einen höheren Frauen- als Männeranteil. Daher sind auch viele hohe Stellen von Frauen besetzt. Gute Arbeit wird von der Geschäftsleitung geschätzt und entsprechend besetzt. Sowohl als Frau als auch als Mann.
Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Man trifft unterschiedlichste Charaktere und man steht immer vor neuen "Herausforderungen". Bei guter Arbeit erhält man auch mehr Aufgaben.
Nur was für Trittbrettfahrer!
Der durch und durch realisierte Kontrollwahn, Arroganz und Geiz nerven...
Schlecht
Durchgängig auf Dauer frustierend...
Mindestlohn, keinen Cent mehr, weder 13. noch Urlaubsgeld, nichts...
Aufgeben, abH ist weg, der Rest wird folgen.
Entwürdigend.
Hartz IV ist besser.
Wie im Reich...
Nachts ist kälter als draussen, im Sommer Subsahel.
Voge_l Germany: Zero Points!
Unterricht auf der Toilette ist interessanter.
So verdient kununu Geld.