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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Parkplatz
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Diensthandy
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungIch hatte das Vergnügen, mit der GITEC-IGIP GmbH in Köln zu arbeiten und war begeistert von ihrer Professionalität und ihrem Engagement. Das Team bei GITEC-IGIP war sehr kompetent und hatte umfangreiche Erfahrung in ihrem Fachgebiet. Sie waren immer bereit, meine Fragen zu beantworten und mich bei der Lösung von Problemen zu unterstützen.
Besonders beeindruckt hat mich ihre Fähigkeit, schnell und effizient zu arbeiten, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Sie haben stets darauf geachtet, dass unsere Anforderungen erfüllt wurden ...
Gehalt kam puenktlich. Es gaebe interessante Projekte.
Die Kollegen und die Räumlichkeiten sowie die extreme Flexibilität und eigene Gestaltungsfreiheit bei der Arbeit.
Mitarbeiterparkplätze, schöne Büroräume.
Gutes Arbeitsklima, interessante Aufgaben, spannendes Umfeld, Abwechslungsreiche Taetigkeit
Eigentlich war alles unangenehm und alle handeln sehr toxisch.
Leider wurde die GITEC-IGIP in den letzten Jahren herunter gewirtschaftet, das spiegelt sich in allen Abteilungen wieder.
Lautstärke und nur zwei Besprechungsräume.
Kommunikation allgemein koennte besser sein, teilweise sehr komplexe und fehlerbehaftete Projekte, man fuehlt sich oft alleine gelassen
Z. T. sehr rückständige Arbeitsweise - Zettelwirtschaft in diversen Farben
man wird in ein Projektland entsendet und sofort vergessen. Einarbeitung gibt es nicht. Vorgesetzte sind desinteressiert bis ekelhaft.
Projektpartner kann schon mal aetzend sein, der wird aber hofiert und wenn er noch so korrupt ist, der finanzierenden Bank wird das nie mitgeteilt.
Im Abstand von 10 Jahren 2 mal schlechte Erfahrung.
Keinerlei Unterstuetzung bei der Wohnungssuche durch Personal vor Ort.
Fahrzeuge konnten nicht privat genutzt werden, bin mit Bus/Taxi/Fahrrad privat gefahren, Projektfahrzeug war private Nutzung verboten.
Verbesserung in der Kommunikation ist ein Dauerbrenner im Haus.
Wechsel der Führungsebene, offenere Kommunikation.
Alle vorhandenen Softwareprogramme konsequenter nutzen, spart Zeit und Geld
Bessere Kommunikation, mehr interne Struktur
Der am besten bewertete Faktor von GITEC-IGIP ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Es gibt keine Personalauswahl mit Altersbeschränkung. Man könnte fast sogar sagen, dass älteren Bewerbern und Mitarbeitern der Vorzug gegeben wird - Erfahrung lässt sich nicht wegdiskutieren, zudem fordern die Auftraggeber auch bestimmte Profile, die im Grunde die Personalauswahl vorwegnehmen.
Wer 30 Jahre im Unternehmen ist hat ebenfalls IMMER Recht
Es gibt selten ein Unternehmen, bei dem so gern auch seeehr erfahrene Mitarbeiter eingestellt und weit über den Ruhestand im Einsatz sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GITEC-IGIP ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
was ist das ?
Informationen wird gezielt gestreut (oder auch vermieden...)
Verbesserungswürdig, aber man arbeitet bereits daran
mehr über- statt miteinander
Es gibt Meetings. Leider ist dies nicht abteilungsübergreifend und man hört Neuerungen oftmals über den "Flurfunk"
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
ist jeder selbst fuer sich verantwortlich
Flache Hierarchien bieten wenig Aufstiegsmöglichkeiten, allerdings kann man fachlich immer weiterkommen, bekommt jede Möglichkeit, sich zu verbessern. Interne Weiterbildung ist verbesserungswürdig, externen Weiterbildungen steht man aber nicht im Weg und fördert, wenn der Mitarbeiter den Wunsch konkret (und schriftlich) äußert.
Ist gar nicht vorhanden bzw. erzählt wird viel, solang der Tag lang ist.
Durch sehr flache Hierarchien sind Aufstiegschancen rar. Für Weiterbildung ist man eher selbst verantwortlich, für passende Seminare werden auch die Kosten übernommen.
