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Nicht schön, nicht spannend, aber nette Kollegen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen waren sehr nett

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zur Selbstausbeutung anstiftendes Arbeitsverhältnis, kein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, letztlich völlige Sinnlosigkeit der Produktziele.

Verbesserungsvorschläge

Go green, go charity

Arbeitsatmosphäre

Das Management ist nur daran interessiert, dass der Laden läuft. Kollegen in der IT sind nett.

Kommunikation

Nicht proaktiv, aber offen und klar.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren nicht der Grund für meinen Weggang – alles wunderbare Menschen.

Vorgesetztenverhalten

Es wird offen miteinander geredet. Offiziell muss man sich selbstständig melden, bekommt allerdings einen Firmen-PC gestellt. Vertraglich sind Arbeitsanweisungen ausgeschlossen, in der Praxis kommen diese ganz selbstverständlich vor.

Interessante Aufgaben

Es soll ja Leute geben, die bei der Steuererklärung den Teil mit dem Zahlen eintragen richtig spannend finden.

Gleichberechtigung

Weil es nur weiße Männer gab, fiel eine derartige Diskriminierung aus. Wegen Religion oder ähnlichem gab es aber keine Diskriminierung

Umgang mit älteren Kollegen

Keine vorhanden.

Arbeitsbedingungen

Wohnhaus mit mehreren unterschiedlichen als Arbeitsplätze genutzten Wohnungen – dadurch fällt die Kommunikation zwischen Abteilungen ein wenig hinten runter. Die Arbeitsplätze und die auch für offiziell Selbstständige zur Verfügung gestellten PCs selbst sind größtenteils modern eingerichtet, die Stühle mehr so mittel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt keinerlei Bewusstsein in diesem Bereich. Für entsprechende Äußerungen erntet man Spott.
Die Klimaanlage läuft durch, auch wenn niemand da ist (es handelt sich um kleine, schnell kühlbare Räume).

Gehalt/Sozialleistungen

Die Firma stellt im IT-Bereich derzeit bevorzugt Werksstudenten ein, die sie nicht so nennt. Man soll als Freiberufler anfangen, um nicht zu merken, wie deutlich man unterbezahlt wird. Trotzdem werden einem die PCs von der Firma gestellt, auch ist man nicht wirklich frei in der Wahl seiner Aufgaben.

Image

Als Monopolist, der einen gut funktionierenden Service anbietet, ist man in der Branche bekannt und verbreitet. Darüber hinaus kennt keiner den Laden und wenn man seine Arbeit erklärt, fällt einem selbst auf, dass eigentlich niemand etwas davon hat.

Karriere/Weiterbildung

Einarbeitung in die Technik wird einem großzügig zugestanden und dabei auch aktiv unterstützt. Darüber hinaus gehende Angebote wie Schulungen etc. gibt es nicht.

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