66 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich durfte innerhalt meines Schülerpraktikums in verschiedenen Gesprächen und auch an einem Workshop teilnehmen. So hab ich einige Einblicke in den Büroalltag, das Vor- und Nachbereiten von Unterlagen und die Arbeit von Teams bekommen können. Ebenso durfte ich aktiv bei einer Räumungsübung unterstützen. Ich wurde von Allen (Beschäftigten, Chefs bis zur Geschäftsführung) gut aufgenommen und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
den Umgang untereinander habe ich als sehr gut empfunden
während der Arbeit war genug Platz zur Pause und zum ausprobieren des Snackautomaten :-)
habe ich als sehr gut beobachtet
alles ganz modern
es wurde viel und ausführlich (auch mal über Privates) sich unterhalten
Ist vieles besser geworden in den letzten Jahren.
Man traut sich nicht den Sprung vom guten AG zum sehr guten AG zu gehen. Da herscht noch Misstrauen. Vertrauen fehlt. Angst vor Kontrollverlust. Wäre schön wenn man Aussuchen könnte ob man in der Firma oder von zuhause arbeiten könnte ohne 2x die Woche reinfahren zu müssen. Hört sich so an wie häckchen setzten. Man könnte dann auch gezielter sich mit Kollegen verabreden.
Geht mit gutem Beispiel voran :-) 2x die Woche zum Kölner Dom. In den Tagungsräumen dort sollen viele Kreative Ideen enstehen. Also Geschäftsführung und Personalabteilung fahrt 2x die Woche dahin. Die Teilnahme ist verpflichtend :-)
Hier harkt es noch. Viele Überstunden durch Personalmangel. Dazu muss man 2x die Woche reinfahren. Würde lieber frei entscheiden können je nach Arbeits/Perönlicher Situation. War so ja auch von der alten GF fast unterschrieben und dann von der neuen wieder kassiert worden. Auch wenn drei Tage ntürlich auch super sind.
Nasenfaktor
Ist deutlich besser geworden. Von drei auf vier Sterne
Ich kann mich auch in schwierigen Situationen auf meinen Arbeitgeber verlassen und bin sehr gerne für das Unternehmen tätig.
Das einzige „nervige“ ist die Parkplatzsituation. Aber wie gesagt, das geht tausenden anderen Menschen auf der Welt genauso in anderen Großstädten, von daher ist das ein absolutes Luxusproblem.
Die Kultur des Unternehmens hat sich die letzten Jahre verändert und in meinen Augen verbessert. Die Türen stehen mittlerweile offen, man muss es nur nutzen, wenn man ein Thema hat.
Wir haben es, im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen, doch sehr gut bei der gkv Informatik. Und meistens ist das Gemecker was aufkommt oft ein Luxusproblem, weil man eigentlich nichts zu meckern hat.
Stimmt für mich bei der gkv Informatik. Wir haben überwiegend Gleitzeit (5-22 Uhr) in der man sich seinen Arbeitstag selbst organisieren kann (je nach Tätigkeit natürlich).
Karriere und Weiterbildung wird gefördert, wenn man sich dafür interessiert und auch etwas machen möchte.
Zuverlässige Gehaltszahlung. Es gibt viele Sozial- und Sonderleistungen im Unternehmen (Bonuszahlungen, Zuzahlung zur Arbeitsplatzbrille, Rabatte im Fitnessstudio,etc)
Für mein Empfinden habe ich sehr hilfsbereite Kollegen. Das obliegt natürlich auch einem selbst, wie man sich den Kollegen gegenüber verhält.
Empfinde ich auch als sehr gut.
Für meinen Teil komme ich gut mit meinem Vorgesetzten zurecht. Die Vertrauensbasis stimmt und die Beziehung beruht, wie überall, immer auf ein Geben und Nehmen.
Wir haben ein neues Bürogebäude bezogen. Modern, gemütlich, einladend, ich mag den Standort sehr gern und freue mich, mich dort mit den Kollegen zu verabreden.
Wir werden regelmäßig über das Unternehmen informiert in diversen Formaten.
Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen machen dürfen.
Abwechslungsreich! Wie in jedem Unternehmen ergeben sich immer neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Es wird nie langweilig :)
Das Persönliche. Jede:r Mitarbeitende zählt und wird unterstützt. Es gibt sehr viele Benefits und das persönliche Wohlergeben der Mitarbeitenden steht für den Arbeitgeber im Vordergrund.
Ich kann nichts schlechtes berichten - eher Verbesserungen wie z.B. oben beschrieben.
Teilweise klarer Grenzen und Konsequenzen aufzeigen und durchsetzen. Das betrifft aus meiner Sicht alle Ebenen. Damit wird mir persönlich teilweise zu sanft umgegangen und Ziele dadurch nicht erreicht.
Es wird viel dafür getan, sich die Atmosphäre zu verbessern. Es gibt viele Möglichkeiten seine Meinung zu platzieren. Feedback sowie Dialog im Allgemeinen wird sehr aktiv eingefordert.
Die gkvi tut sehr viel für seine Mitarbeitenden - teilweise wird das aus meiner Sicht zu Unrecht von den Kolleg:innen nicht vollends wertgeschätzt.
Einer der größten Pluspunkte des Unternehmens - zwischen 05:00 und 22:00 Uhr kann ich meine Arbeitszeit frei einteilen. Dazu kommen drei Tage Home Office pro Woche und unterm Strich 32 Urlaubstage. Auf das Wohlergehen der Mitarbeitenden wird geachtet und entsprechend Rücksicht genommen.
Es gibt hervorrangende Möglichkeiten zur Weiterbildung. Jede:r Mitarbeitende hat die Chance sich von einer "kleinen" Position bis zur Führungskraft oder als Fachexpert:in entwickeln. Dies wird vom Arbeitgeber aktiv unterstützt und durch gezielte Maßnahmen sowie Entwicklungspläne untermauert.
Es wird nach Tarif bezahlt. Die Vergütung finde ich anspreched und passend. Außerdem gibt es betriebliche Altersvorsorge die vom Arbeitgeber aktiv unterstützt wird. Weitere Vorteile sind Zuschüsse für Gesundheitsmaßnahmen, Übernahme von Weiterbildungen, Sonderzahlungen und Ergebnisbeteiligung.
Die Zusammenarbeit macht Spaß und ist meistens lösungsorientiert. Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen zeichnet diese Firma aus.
Auch hier gibt es meines Erachtens nach keine Unterschiede in der Behandlung. Der Mensch steht im Vordergrund, unabhängig vom Alter, Geschlecht oder sonstigen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten. Es gibt klare Anforderungen, Diskussionen auf Augenhöhe und eine gemeinsame Zielsetzung. Hierachien werden versucht so gut es geht abzubauen und das Miteinander zu fördern. Verantwortung wird aktiv auch an Mitarbeitende abgegeben.
Aktuelle Hardware und neuste Technologien stehen kurzfristig zur Verfügung. Jeder Mitarbeitende erhält die benötigte Hardware für seinen Job. Mir persönlich gefällt auch das Open-Space und Shared-Desk Konzept an den Standorten sehr gut.
Hat sich über die letzten Jahre stark weiterentwickelt. Mitarbeitende werden deutlich früher und vor allem häufiger sowie transparenter über das Geschehen in der Firma informiert. Es gibt einen guten Dialog auf allen Ebenen.
Hier macht der Arbeitgeber keinen Unterschied zwischen Männer und Frauen. Die Frauenquote könnte insgesamt höher sein - daran arbeitet der Arbeitgeber allerdings aktiv.
Für mich persönlich ist auch das eine tolle Sache - ich kann mir meine Themen zum Teil selbst suchen und vorantreiben. Veränderung kann sehr aktiv mitgestaltet werden. Klar gibt es auch immer mal Aufgaben und Themen, die weniger Spaß machen. Aber das ist Arbeit.
Wäre ein sehr guter Arbeitgeber wenn nicht die sture Erbsenzählerei wäre. Bei uns im Fachbereich wird regelmässig über darüber aufgeregt weil jemand beim Erbsenzählen wieder was aufgefallen ist. Sowas habe ich bei meinen voherigen Arbeitgebern nicht erlebt. Muss man ganz deutlich so sagen.
Von Mitarbeitern flexibilität verlagen aber selber null Flexibilität. Seit Monaten bitten die Mitarbeiter von der Schwachsinnigen Präsenzpflicht abzusehen. Resultat ne das Muss sonst geht die Firma unter. In meinen Fall leidet die Gesundheit drunter. Ich konnte während Corona meine Blutdruck und Blutzucker Medikamente absetzen. Werte wieder im Normalbereich. Zuhause ist weniger Stress und man hat mehr Zeit für Sport, Bewegung und gesundes Kochen. So muss man wieder unsinnig Hin under Her fahren was ne Menge Zeit frisst. Als die Präsenzpflicht wieder kahm wurden die Werte wieder schlechter. Werte im Grenzbreich und kurz vor erneuter einahme. Immerhin kann die GF besser schlafen da macht man das gerne!!!! Würde mich auch nicht wundern wenn irgendwann wieder ein Grund gesucht wird um wieder 100% Präsenz einzuführen.
Wünsche der Mitarbeiter mal ernst nehmen anstatt immer alles schönzureden!!!!
Ich wäre im großen und ganzen Zufrieden wenn die Zwänge nicht wäre. Freie Auswahl wäre toll.
Das man den Eindruck das man sich nur noch mit Unsinn zu tun hat an dem sich festgeklammert wird als gebe es sonst keinen Morgen mehr. Beispiel Brainstorming als Grund für Präsenz. Das einzige was im Hirn stormed ist wann man wieder nach Hause kann um den Kids was zu Kochen. Kollegen die man nicht kennt und sich nicht unterhält. Also bitte bitte schaft diesen Blödsinn ab mit sturren Regeln die keinen Sinn machen. Naja da sich das sowieso nicht ändern wird bleibt wohl nur der Blick auf den Arbeitsmarkt ob mann woanders nicht besser aufgehoben ist.
Bitte mal dringend die Zwänge überdenken. Verpflichtung bei der Versammlung anzutreten. Verpflichtung beim Workshop anzutreten. Verpflichtung 2x die Woche reinzufahren. So was mach einen nur noch wütend. Man kommt sich vor als wenn man bestraft wird und nun 2x 8 Stunden absitzen muss. Dazu 4-5 Stunden die Woche unnötige Fahrerei anstatt sich um die Kids zu kümmern. Wenn man dann in der Firma sitzt fragt man sich warum diese Regelung. Fragt man seinen Vorgesetzten bekommt man nur die Antwort Ich muss den Workshop machen. Ich wäre auch lieber im Homeoffice. Kann das leider nicht ändern. Gefällt mir auch nicht!
Selten Lob vom Vorgesetzten, Uralt-Büros im Charme der 90er, 40% Anwesenheitspflicht trotz verteilter Standorte
Mir sind keine besonderen Umweltmaßnahmen bekannt, außer negative, dass viele Kollegen unnötig viel Sprit verfahren müssen und alte Büros beheizt werden.
Spricht bei Problemen leider immer alle an, statt die betroffenen Kollegen, selten Lob
Shared Desk in alten Großraum-Büros, teils sehr laut, 40% Anwesenheitspflicht bei der man höchst selten Kollegen trifft, mit denen man zusammen arbeitet (verteilte Standorte deutschlandweit), trotzdem Geld- und Zeitverlust durch Fahrerei
Die Veränderung finde ich gut. Es hat sich in den letzten 10 Jahren so viel getan. Und es geht weiter. Mit der Manpower werden wir uns auf einen Kundenkreis konzentrieren.
Lautstärke-Problem im Großraumbüro angehen. Da muss es doch Lösungen geben!
Ich kenne wenig Arbeitgeber bei denen in dieser Größe so eine gute Atmosphäre herrscht. Hier und da kriselt es, aber die Kollegen, denen ich begegne, sind immer freundlich und hilfsbereit. Die Kultur verändert sich auch nach und nach ins Positive und ist schon lange nicht mehr so angestaubt wie vor 10 Jahren, als es sich noch nach Beamtentum anfühlte.
Durchschnittlich
Wie überall. Es wird darüber erzählt, aber nicht gelebt. Kenne keinen, der mit wenig Überstunden durch die Firma geht.
Wenn man sich engagiert, dran bleibt, Ideen einfließen lässt, nicht nach Schema F arbeitet, selbständig denken kann und Lösungen parat hat, wird man gesehen, angehört und gefördert!
Zumindest werden wir immer papierloser. Das ist schon mal gut! Außerdem sind viele mangels Parkplätze auf ÖPNV angewiesen. Auch gut für die Umwelt. Dank Homeoffice bleibt das Auto auch öfter stehen.
Sehr gut! Auf meine Kollegen ist Verlass.
Es war schon mal besser. Manche Führungskräfte sind einfach nicht für diese Position geeignet.
Das neue Büro ist eigentlich sehr gut und sehr modern. Aber die Lautstärke ist oft unerträglich. Für Konzentrationsaufgaben nutze ich das Homeoffice
dass er sich modernisiert, sehr Mitarbeiterorientiert ist
Es wird viel für die Unternehmenskultur getan, viel moderner als sonst in der Krankenkassenwelt
Homeoffice Regelung
Sehr viel Angebote
gutes Gehalt im Vergleich zum Markt
viel sind langjährig da und halten gut zusammen
Transparent
moderne Büros und Ausstattung
Es wird sehr viel kommuniziert, das Management berichtet regelmässig in Townhalls
In letzter Zeit gab es viele Veränderungen, weshalb es vereinzelt auch laute Kritik gibt. Ich kann das nur bedingt nachvollziehen. Veränderungen sind für manche natürlich nicht immer einfach, gehören aber zum Berufsleben dazu. Man kann nicht erwarten, dass alles so bleibt wie vor 5 oder 10 Jahren.
Hervorragend. Durch hybrides Arbeiten (grds 3 Tage die Woche Homeoffice möglich, in Absprache mit der Führungskraft sogar mehr) und großzügige Gleitzeit hat man ein hohes Maß an Flexibilität. Elternzeit/Teilzeit ist auch als Mann problemlos möglich. Kenne ich von anderen Arbeitgebern noch anders.
Definitiv gegeben. Mittlerweile muss Karriere auch nicht nur über Führung erfolgen. Man kann sich auch als Fachexperte weiterentwickeln.
Mehr als ich bisher verdient habe.
In unserem Team ist vom Werksstudenten bis zum 60+ Mitarbeiter alles vertreten und geschätzt.
Hängt natürlich von der individuellen Führungskraft ab. Ich kann mich nicht beschweren.
Die meisten Arbeitsplätze befinden sich im open space und können im Shared Desk System gebucht werden. Das ist sicher am Anfang gewöhnungsbedürftig, allerdings gibt es auch Ruhearbeitsplätze, wenn man sich konzentrieren muss. Auch kann man die konzeptionelle Arbeit gut von zuhause aus erledigen.
Es gibt ein Mitarbeiterportal über das regelmäßig zu verschiedenen Themen informiert wird. Man muss da natürlich auch reinschauen ;)
So verdient kununu Geld.