Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 103 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Betriebsarzt
Parkplatz
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungArbeitszeitregelungen. Inhaltliche Aufgaben. Grad der eigenen Verantwortung.
Er zahlt pünktlich.
Der Tarifvertrag.
Sinnvolle Tätigkeit mit gesellschaftlichem Nutzen. Spannende Tätigkeitsfelder.
ÖPNV-Anbindung, Tiefgarage, schöne Büros, nette Kollegen
Der Arbeitgeber unterschätzt systematisch die Qualifikation und die Tätigkeit seiner Mitarbeiter. Dies führt zu fehlender Wertschätzung durch die Führungsebenen 1 und 2.
Möchte ich in der Öffentlichkeit nicht erwähnen, weil es sonst rufschädigend wäre.
stures Mindset bzgl. Home Office, Aufgaben oft nicht klar strukturiert, aufgeblähte Behörde
Dass die eine Kollegin mit Nicht-deutschem Namen fast immer falsch angesprochen wird….
Die Arroganz der Vorgesetzten.
Bitte legt eure verstaubte Herangehensweisen ab und fördert Joung Potentials.
In meiner Abteilung waren viele Mitarbeiter*innen die kurz vor der Rente die Zeit absaßen oder „krank“ waren. Das sagt vieles.
Flexibilisierung der Arbeitszeit und Homeoffice-Regelungen wären mehr als wichtig.
Generell wäre es es schön, wenn der Vorstand seine Mitarbeiter nicht als Verfügungsware wahrnehmen würde.
Sämtliche Führungskräfte einschließlich der Führungsspitze entlassen und alle Positionen neu besetzen durch besseres Personal.
Sinnvolle Homeoffice- Regelungen, die sich an den Notwendigkeiten der Arbeitsabläufe orientieren. Weniger Kontrollzwang. Mehr Vertrauen. Vorgesetzte, die hinter Ihren Teams stehen und die Arbeit der Kolleginnen würdigen.
Endlich im 20. Jahrhundert ankommen. Homeoffice ermöglichen, wenn es keinen zwingenden Grund dafür gibt ins Verwaltungsgebäude zu kommen.
Der am besten bewertete Faktor von GKV Spitzenverband ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Passt schon, wobei es noch keine Nachfolgevereinbatung für den im August ausgelaufennen Vergütungstarifvertrag gibt und keine Brückenzahlungen geleistet werden.
Mit dem Geld kann man zufrieden sein, sowie auch die Sozialleistungen.
Der GKV-Spitzenverband hat einen guten Tarifvertrag.
Wenig/keine Verbesserungen möglich. Es gibt keine Erfahrungsstufen für Jüngere
Sehr gut, das ist heutzutage jedoch nicht mehr alles, es gibt andere wichtigere Faktoren. Wenn man bedenkt, wer die Gehälter zahlt, ist es ungerecht.
Haustarif, automatischer Aufstieg über Erfahrungsstufen, 13. Gehalt, Corona-Bonus, regelmäßige Anpassungen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GKV Spitzenverband ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Im Team funktioniert die Informationsweitergabe. Der Vorstand kommuniziert nur selten.
Eine Kommunikation findet nicht statt.
die Kommunikation in der Abteilung läuft ausschließlich über die Führungskraft. Es gibt kaum Raum für gemeinsame zielgerichtete (Arbeits-) Kommunikation unter den Kollegen
Über die Hierarchieebenen gehen Informationen und gute Ideen verloren.
Die Kommunikation wurde durch Corona auf Teams umgestellt, in Dreierbüro eine einzige Katastrophe, wenn drei Gespräche zeitgleich stattfindenden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 61 Bewertungen).
Wenig interessantes.
Die ist nur mit den richtigen Kontakten möglich. Die Hoffnung besteht darin, dass in den nächsten 5 Jahren die Führungsebene, die aufgrund von Kontakten und nicht über Leistung bei der Gründung des Verbandes eingestellt wurde in Rente geht und sich dann evtl. vieles zum besseren entwickelt.
Die Weiterbildungsmaßnahmen beinhalten meistens nur Softskills, eher weniger "handfeste" Sachen. Die sind aber natürlich auch von der Willkür der Führungskraft abhängig.
Gute Leute haben wenig Aufstiegschancen. Das Gehalt passt dadurch oft nicht zum Tätigkeitsfeld.
Wenn man in den Genuß von Fortbildungen kommt, sind diese meist gut
