104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 67 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Licht und Schatten
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er zahlt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber unterschätzt systematisch die Qualifikation und die Tätigkeit seiner Mitarbeiter. Dies führt zu fehlender Wertschätzung durch die Führungsebenen 1 und 2.
Verbesserungsvorschläge
Flexibilisierung der Arbeitszeit und Homeoffice-Regelungen wären mehr als wichtig. Generell wäre es es schön, wenn der Vorstand seine Mitarbeiter nicht als Verfügungsware wahrnehmen würde.
Arbeitsatmosphäre
Im Team selbst ist die Stimmung gut. Der Arbeitgeber leistet aber selten einen positiven Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit.
Work-Life-Balance
Der Arbeitgeber sträubt sich nach Kräften gegen jegliche Flexibilisierung.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man in den Genuß von Fortbildungen kommt, sind diese meist gut
Gehalt/Sozialleistungen
Passt schon, wobei es noch keine Nachfolgevereinbatung für den im August ausgelaufennen Vergütungstarifvertrag gibt und keine Brückenzahlungen geleistet werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe ich keine eigenen Erfahrungen
Vorgesetztenverhalten
Im Team läuft es, aber...
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist generell sehr gut, aber 19 C sind im Büro keine Freude
Kommunikation
Im Team funktioniert die Informationsweitergabe. Der Vorstand kommuniziert nur selten.
Gleichberechtigung
Man hat das Gefühl, Frauen würden bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Wenn man gewillt ist zu arbeiten, kann man durchaus interessante Aufgaben finden.
Der schlimmste Arbeitgeber, den ich je erlebt habe !
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Tarifvertrag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Möchte ich in der Öffentlichkeit nicht erwähnen, weil es sonst rufschädigend wäre.
Verbesserungsvorschläge
Sämtliche Führungskräfte einschließlich der Führungsspitze entlassen und alle Positionen neu besetzen durch besseres Personal.
Arbeitsatmosphäre
Schlechter geht es nicht mehr. Mitarbeiter werden wie Material behandelt.
Image
Das Image ist so schlecht, daß es schon gar keines mehr gibt.
Work-Life-Balance
Schlechter geht es nicht.
Karriere/Weiterbildung
Wird nur den Ja-Sager vorbehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit dem Geld kann man zufrieden sein, sowie auch die Sozialleistungen. Der GKV-Spitzenverband hat einen guten Tarifvertrag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist vorhanden, aber das Sozialbewusstsein nicht.
Kollegenzusammenhalt
Ein Kollegenzusammenhalt gibt es nicht. Nur Neid, Intrigen und Mißgunst. Mit Kollegen traut man sich nicht mal über das Wetter zu unterhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter werden auf das Abstellgleis geschoben. Sie haben zu schweigen und wenn sie dies tun, dann läßt man die älteren Mitarbeiter bis zu ihrer Rente in Ruhe.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist eine Katastrophe. Die Führungskräfte führen die Mitarbeiter nicht, sondern behandeln diese wie Material. Kritische Bemerkungen an Führungskräfte wird wie Gotteslästerei behandelt und der Mitarbeiter wird von sämtlichen Schulungen etc. ausgeschlossen und die Mitarbeiter werden schikaniert.
Arbeitsbedingungen
Die Büroausstattung ist in Ordnung und auch die Büros.
Kommunikation
Eine Kommunikation findet nicht statt.
Gleichberechtigung
Gibt es in der DVKA nicht.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben werden nur den jüngeren Mitarbeitern übertragen. Die älteren Mitarbeiter werden noch nicht mal gefragt, ob sie eine interessante Aufgabe übernehmen möchten.
Sehr altmodisch. Kein Platz für neue innovative Ideen. Keine Empfehlung für junge Fachkräfte.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bitte legt eure verstaubte Herangehensweisen ab und fördert Joung Potentials. In meiner Abteilung waren viele Mitarbeiter*innen die kurz vor der Rente die Zeit absaßen oder „krank“ waren. Das sagt vieles.
Work-Life-Balance
Im Vorstellungsgespräch wird vieles gesagt was später nicht eingehalten wird.
Karriere/Weiterbildung
Wenig interessantes.
Arbeitsbedingungen
Zumindest modernes Büro mit sehr guter Ausstattung
Geringe Wertschätzung, Keine moderne Führungsphilosophie, Homeoffice nur sehr begrenzt, Arrogantes Management.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und die Referatsleiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Altmodisch. Langsam. Homeofficeregelung passt nicht mehr in die Zeit, Hierarchien statt Vertrauen.
Verbesserungsvorschläge
Endlich im 20. Jahrhundert ankommen. Homeoffice ermöglichen, wenn es keinen zwingenden Grund dafür gibt ins Verwaltungsgebäude zu kommen.
Arbeitsatmosphäre
Zu geringe Wertschätzung bei Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeitregelung. Schlechte Regelungen zum Homeoffice.
Karriere/Weiterbildung
Gute Leute haben wenig Aufstiegschancen. Das Gehalt passt dadurch oft nicht zum Tätigkeitsfeld.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Job ist sicher, das Gehalt für IT Jobs eher unterdurchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen Kolleginnen und Kollegen bin ich sehr gut ausgekommen.
Vorgesetztenverhalten
Dierekter Vorgesetzte waren klasse.
Arbeitsbedingungen
Gute IT Ausstattung. Diensthandy. Homeoffice ist technisch perfekt möglich, man soll aber den überwiegenden Teil der Zeit ins Verwaltungsgebäude kommen.
Kommunikation
Strenge Hierarchien und Dienstwege
Interessante Aufgaben
Modernisierung und Digitalisierung werden ausgebremst.
Hierarchische Führungsstrukturen, Homeoffice ist nicht erwünscht, Kollegiales Verhältnis im Team.
2,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnvolle Tätigkeit mit gesellschaftlichem Nutzen. Spannende Tätigkeitsfelder.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Knöcherne Behördenstrukturen
Verbesserungsvorschläge
Sinnvolle Homeoffice- Regelungen, die sich an den Notwendigkeiten der Arbeitsabläufe orientieren. Weniger Kontrollzwang. Mehr Vertrauen. Vorgesetzte, die hinter Ihren Teams stehen und die Arbeit der Kolleginnen würdigen.
Arbeitsatmosphäre
Typische Behördenstrukturen und starre Hierarchien erschweren Arbeitsabläufe und führen teilweise zu Frustration. Die Anerkennung für Geleistete Arbeit ist sind knapp.
Work-Life-Balance
Absolut restriktive Homeoffice-Regelungen. Mobiles Arbeiten ist nicht gewollt, das lässt man die Kolleginnen deutlich spüren.
Karriere/Weiterbildung
Personalentwicklung und Fortbildung werden stiefmütterlich behandelt.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt und gegenseitige Motivation im Team machen so manchen Ärger über die Führungskultur im Hause wett.
Umgang mit älteren Kollegen
Manchmal hat man das Gefühl ältere Kolleginnen landen auf dem Abstellgleis.
Vorgesetztenverhalten
Wenig Vertrauen in die Expertise der Kolleginnen. Arrogante Vorgesetzte.
Arbeitsbedingungen
Modernes Verwaltungsgebäude, gute IT-Ausstattung, Gleitzeit aber Mobiles Arbeiten ist nicht gewollt.
Kommunikation
Über die Hierarchieebenen gehen Informationen und gute Ideen verloren.
Gleichberechtigung
Frauen sind auf der mittleren Führungsebene benachteiligt. Schlechte Homeoffice-Regelungen mindern die Attraktivität für Frauen mit Kindern.
Interessante Aufgaben
Spannende Aufgaben, mit gesellschaftlichem Nutzen. Das motiviert.
Bewerbungen mit international klingenden Namen werden direkt aussortiert. Die Personalabteilung hat keine Scham.
3,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass tote Pferde noch weitergeritten werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die eine Kollegin mit Nicht-deutschem Namen fast immer falsch angesprochen wird….
Verbesserungsvorschläge
Eine nicht-weiße Person zum Bewerbungsgespräch zulassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde sogar ein Kollege fortgeschrittenen Alters eingestellt: 75 J, aus dem letzten Loch pfeifend, Hörgeräte helfen auch nichts mehr… Für die Buchhaltung taugt er noch. Da muss man ja nicht kommunizieren können. Außerdem sei es toll, dass er in diesem Alter noch was tun will :) Naja, die Kolleginnen waren nicht so froh. Aber auf so etwas achtet Personal nicht….
Vorgesetztenverhalten
Premium Führungskraft. Gibt aber auch schwarze Schafe!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
große, wenig persönliche Arbeitsräume, ein eher steriler Charakter
Image
kaum sichtbar, eher als negativ/ altbacken wahrgenommen
Work-Life-Balance
unterschiedliche Arbeitsmodelle mit Zeiterfassung werden gelebt
Karriere/Weiterbildung
es gibt Entwicklungsmöglichkeiten, die jedoch nur durch Vorgesetzte eingeleitet werden können.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gut, das ist heutzutage jedoch nicht mehr alles, es gibt andere wichtigere Faktoren. Wenn man bedenkt, wer die Gehälter zahlt, ist es ungerecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
weniger vorhanden, wenn man die Blättersammlungen der Mitarbeitendenen und die analoge Arbeitsweise betrachtet.
Kollegenzusammenhalt
man unterstützt sich in freundlicher und distanzierter Weise
Umgang mit älteren Kollegen
eher diskriminierend
Vorgesetztenverhalten
nüchtern, passiv, wenig stärkend oder fördernd, wenig zielorientiert, vor allem impulsiv und zerstreut, in wenigen Situationen aggressiv und diskriminierend,
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung und Arbeitssysteme gut
Kommunikation
die Kommunikation in der Abteilung läuft ausschließlich über die Führungskraft. Es gibt kaum Raum für gemeinsame zielgerichtete (Arbeits-) Kommunikation unter den Kollegen
Gleichberechtigung
"scheinbar" vorhanden
Interessante Aufgaben
eher in einem definierten Rahmen mit wenig Spielraum für eigene Auswahl
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GKV Spitzenverband in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arroganz der Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Mobiles Arbeiten an die Bürosituation anpassen. Den Mitarbeiter zuhören.
Arbeitsatmosphäre
Es ist sehr laut, häufig finden mehrere Verhandlungen über Teams in einem Büro zeitgleich statt, daher ist konzentriertes Arbeiten nicht möglich.
Image
Sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Man kommt durch die dauerhafte Lärmbelästigung sehr gestresst nach Hause. Da man vor Ort nicht wirklich arbeiten kann, häufen sich etliche Überstunden an und die Familie kommt viel zu kurz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist sicher vorhanden, aber sozial ist der Verband nicht, da Mitarbeiter ohne Kontakte zu bestimmten Führungskräften, vor allem auch neue, zweiter Klasse sind. Sie erhalten bspw. in Mehrfachbüros die Plätze, bei denen man ihre Monitore beobachten kann.
Karriere/Weiterbildung
Die ist nur mit den richtigen Kontakten möglich. Die Hoffnung besteht darin, dass in den nächsten 5 Jahren die Führungsebene, die aufgrund von Kontakten und nicht über Leistung bei der Gründung des Verbandes eingestellt wurde in Rente geht und sich dann evtl. vieles zum besseren entwickelt.
Kollegenzusammenhalt
War vor Corona deutlich besser, jetzt gilt jeder für sich. Kollegen im Mehrfachbüros werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt, es gibt keine Rücksichtsnahme.
Vorgesetztenverhalten
Neue Mitarbeiter werden nicht vorgestellt und auch nicht eingearbeitet. Vorgesetzte sehen sich als unersetzbar an, da stimmen Selbst- und Fremdbild nicht überein. In der Regel sind sie nur wertvoller, weil sie Informationen nicht weiter geben und nicht aufgrund ihrer Leistung.
Arbeitsbedingungen
So schlimme habe ich noch nie erlebt. Es wird immer weiter verdichtet und die Lärmbelästigung ist kaum auszuhalten. Im Sommer werden die Büros wahnsinnig heiß, man kann nur bei Durchzug arbeiten, dass ist aber nicht möglich, weil mit offener Tür, die Lärmbelästigung aus den anderen Büros ein arbeiten unmöglich macht. Man hört die Verhandlungen der andren Kollegen Wort für Wort mit und die Kollegen (fachfremd) auch die eigene, dass ist sehr befremdlich.
Kommunikation
Die Kommunikation wurde durch Corona auf Teams umgestellt, in Dreierbüro eine einzige Katastrophe, wenn drei Gespräche zeitgleich stattfindenden.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenübliche Bezahlung
Gleichberechtigung
Gibt es nur unter Männern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll.
stures Mindset bzgl. Home Office, Aufgaben oft nicht klar strukturiert, aufgeblähte Behörde
Arbeitsatmosphäre
Überwiegend gut aber der Flurfunk mault über Führungskräfte
Image
Großer Akteur im Gesundheitswesen, daher ist der Weg zu anderen durchaus möglich. Die eigenen Angestellten wissen aber, wie zähflüssig und aufgebläht alles ist.
Work-Life-Balance
Gleitzeitkonto mit Kernzeit von 10-14:30, in Absprache natürlich auch mit Ausnahmen, Eltern-Kind-Arbeitszimmer, keine Überstundenlast, keine crunch time. Home Office gabs vor Corona aber gar nicht und selbst nach der Corona-Bewährung will die Führung partout nicht mehr als 40% zulassen, obwohl die Büros langsam laut und überfüllt werden. Positiv anzumerken ist aber, wie schnell und konsequent während Corona auf komplettes Home Office umgestellt wurde.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmaßnahmen beinhalten meistens nur Softskills, eher weniger "handfeste" Sachen. Die sind aber natürlich auch von der Willkür der Führungskraft abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Haustarif, automatischer Aufstieg über Erfahrungsstufen, 13. Gehalt, Corona-Bonus, regelmäßige Anpassungen
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt unter den Kollegen war top. Bei den Führungskräften kommt es drauf an; die sind oft für sich und unantastbar und natürlich alle per "Sie".
Vorgesetztenverhalten
Menschlich in Ordnung, sonst aber oft willkürlich, passiv-aggressiv und stur.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung top, Büros schön und dem "Standard" nach nur 1-2 Leute pro Büro. Mittlerweile laufen die Büros aber über und durch die ganzen Online-Sitzungen wird es oft laut dort.
Kommunikation
Behörde halt, die "Ergebnisse" sind kaum sichtbar
Gleichberechtigung
Es wird streng nach Qualifikation eingestellt. In der Realität sitzen natürlich trotzdem eher Männer in den Führungspositionen aber einen Mangel an wichtigen Frauen gibt es nicht.
Interessante Aufgaben
Naja. Man muss sich seine Aufgaben selbst suchen aber bei dem Gehalt meckert man halt nicht.
Basierend auf 119 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GKV Spitzenverband durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 20% der Bewertenden würden GKV Spitzenverband als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 119 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 119 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GKV Spitzenverband als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.