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Glatfelter 
Gernsbach 
GmbH
Bewertung

Management Selbstberäucherung, mangelnde Mitarbeiterförderung, unfähige Mitarbeiter, die mitgezogen werden

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Glatfelter Gernsbach GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr Gewinnorientiert. Jedes Jahr Budgetkürzungen, aber dafür mehr Output zu Lasten der wertvollsten Recoursen, den Mitarbeitern. Keine Weiterentwicklung möglich.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter ernst nehmen!

Arbeitsatmosphäre

Gute Atmosphäre unter den Kollegen

Kommunikation

Zu viele abteilungsüberschneidende Kommunikationen. Zuviele Instanzen

Kollegenzusammenhalt

Kann man nicht erwarten

Work-Life-Balance

Durch die Gleitzeit kann man den eigenen Tagesrhythmus bestimmen.

Vorgesetztenverhalten

Abhängig vom Vorgesetzten. Es gibt durchaus mitarbeiterorientierte Vorgesetzte

Interessante Aufgaben

Gibt es. Aber in manchen Abteilungen sind die Aufgaben willenlos verteilt. Es gibt einige Mitarbeiter, die einfach mitgezogen werden. Gemäß dem Motto „Wenn er es nicht kann, macht es eben ein anderer, der es kann“.

Gleichberechtigung

Keine negativen Erfahrungen bisher

Umgang mit älteren Kollegen

Man geht verständnisvoll miteinander um

Arbeitsbedingungen

Miserabel!! Sehr alte Gebäude. Verwaltungstrakt: Im Sommer unerträgliche Hitze. Klimaanlagen: nur für die Geschäftsführung. Mitarbeiter arbeiten im Sommer bei über 35 Grad. Büros sind mit uralten Möbel ausgestattet. Sehr lauter Verkehr unmittelbar zu den Büros. Teilweise Grossraumbüros! Seit Jahren keine Renovierungsmassnahmen.
Nur, wenn die eigenen KPI‘s und Boni betroffen sind, werden Maßnahmen getroffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach Außen wird ein gutes Image gepflegt. Hinter der Fassade sieht es im wahrsten Sinne des Wortes anders aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Bezahlung. Tarifliche Gruppierungen.

Image

Unternehmen muss noch stark daran arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Nur, wenn es sein muss.
Inhouse-Schulungen kann man sich schenken. Wichtige Wissenseignung wird nicht bezahlt.

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