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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliches Gehalt, sehr gute Corona-Schutzmaßnahmen.
Die Firma legt viel Wert auf ihr Image und ignoriert oder dementiert oft legitime Beschwerden aus der Produktion. Das Image geht über Alles und GlobalFoundries will nach außen immer der beste Arbeitgeber sein und schreibt sich das auch groß auf die Fahne, dabei gibt es reale Probleme, die lieber ehrlich kommuniziert und konsequent angegangen werden sollten, statt ignoriert.
Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter führt zu Unfrieden in der Belegschaft.
echte interne Verbesserungen statt tolles Image,
Feedback von der Belegschaft ernst nehmen (besonders negatives!)
Abhängig vom Team und der Abteilung. Bei mir war es sehr gut. Ist aber bei jedem anders. Azubis stehen ein bisschen unter Welpenschutz und haben in der regel einen kürzeren Drat zu ihrem Schichtlieder und können Probleme besser ansprechen. Die Ausbilder sind auch immer ansprechbar bei Problemen.
Azubis haben dahingehend ein Privileg. Viele ältere Kollegen beschwehren sich über fehlende Weiterbildungschancen, als Azubi werden einem aber verschiedene möglichkeiten direkt im Anschluss an die Ausbildung geboten. Sich weit hochzuarbeiten ist aber ohne Studium kaum möglich. Ein Bachelor Absolvent wird, auch wenn er die gleiche Position und Aufgabe hat wie jemand, der innerbetriebliche Weiterbildungen wahrgenommen hat, immer mehr verdienen.
Innerbetriebliche Weiterbildungen werden von anderen ähnlichen Betrieben aber leider nicht anerkannt.
Arbeit in der Wechselschicht. 6 Tage Arbeit, dann 4 Tage frei.
2 Tage Frühschicht 6-14h dann 2 Tage Spät 14-22 und 2 Tage Nacht 22 - 6
Schichtarbeit ist ein Thema für sich. Hat vor uns Nachteile, die aber jeder persönlich für sich abwägen muss.
1. Jahr 950
2. Jahr 1000
3. Jahr 1050
plus 13. Gehalt und steuerfreie Zuschläge bei Schichtarbeit
GlobalFoundries hat ein ganzes Ausbilderteam, welches auch mittlerweile vergrößert wurde. Im Bereich der Mikrotechnologen, sind die Ausbilder aber fast nur für Organisatives zuständig. Da geht es leider manmchal etwas drunter und drüber. (Meetings werden angesetzt und der Ausbidler kommt nicht. Überbetriebliche Partner rufen an und fragen warum keiner da ist, da uns ein falsches Datum gesagt wurde. etc.)
Bei der Arbeit bekommt man einen Betreuer zugewiesen, der einen dann einarbeiten soll. Da gibt es natürlich große Unterschiede, aber ich hatte Glück.
Berufsschule und Lehrgänge bei überbetrieblichen Partnern sind eher frustrierend, da alles schlecht Organisiert ist und nicht zielführend gestaltet ist.
Hat man ein gutes Team, macht die Arbeit auch Spaß. Aber man wird eher gebremst, wenn man Ambitionen hat und anspruchsvollere Aufgaben bekommen möchte (siehe Aufgaben/tätigkeit)
Neue Arbeiten und Augaben zu bekommen und Trainings zu absolvieren macht Spaß, aber nach einiger Zeit stagniert man etwas. Es ist halt immernoch "Fließbandarbeit", d.h. 75% der Aufgaben sind jeden Tag gleich. Leider startet man in der Ausbildung mit sehr eingeschränkten Zugriffsrechten bei den Programmen, wodurch man sich erst eine Freigabe organisieren muss, um anspruchsvollere Aufgaben zu bekommen. D.h. in der Praxis immer weider nachfragen und Druck machen, denn Rechte werden nicht so leicht vergeben.
Man sitzt hauptsächlich am PC und klickt sich durch Programme wie SAP.
In meinem Fall hatte ich sehr viel Variation. Dies ist aber ein Sonderfall. Statt 2 Abteilungen, die ein Azubi während der 3 Jahre durchläuft, konnte ich etwa 6 besuchen.
Die Kollegen nehmen die Azubis ernst und sind auch persönlich daran interessiert, dass man etwas mitnimmt. Nur in seltenen Fällen haben Mitarbeiter keine Lust etwas zu erklären.
an der Ausbildung gibt es wenig schlechtes zu sagen. Guter Umgang unter Kollegen.
Ich finde es belastend dass die Geschäftsleitung mehr Wert auf Prestige und die Imagepflege setzt anstatt wirklich an die Umsetzung setzt der Werte und Versprechen.
Den Titel "attraktivster Arbeitgeber" ist für mich nicht ganz verständlich.
Die Work-Life-Balance muss im Schichtbetrieb verbessert werden, bessere Aufstiegsmöglichkeiten geschaffen werden und öfter auch mal auf die Interessen der Mitarbeiter hören. (auch auf die Schichtarbeiter und nicht nur auf Mitarbeitern im Officebereich)
Offener und entspannter Umgang. Nehmen sich immer die Zeit.
Später in Schicht
Alle Azubis werden übernommen
Wie überall
Top!
Super Team!
Zum Auftakt waren wir 2 Tage zusammen im Erzgebirge
Sehr vielfältig
Letztes Jahr wurden Alle übernommen
gerade erhöht !!!
Wir machen mehrmal im Jahr Azubi Events