10 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Verhalten von einigen Führungskräften. Wenig Perspektiven.
Interner Berwerbungsprozess verändern. Aufstiegsmöglichkeiten für jedermann schaffen.
Angenehmes Arbeitsklima.
Intern wird nur gelästert und schlecht geredet.
Seit 2 1/2 Jahren Homeoffice nervt.
Sehr ausbaufähig. Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Geht oft nur nach der Nase und fast alles nur über Vitamin B. Interner Bewerbungsprozess viel zu aufwendig.
Vor Corona deutlich besser.
Leider nicht immer so toll. Auf Anregungen wird gar nicht reagiert.
Oft technische Probleme.
Kommunikation war in Ordnung. Leider wird nicht auf individuelle Wünsche eingegangen.
Aufgaben oft eintönig. Keine Möglichkeit auf Abwechslung.
Finde ich persönlich super. Viele der Mitarbeiter (nicht nur im Team) verbindet das Thema Nachhaltigkeit und man merkt, dass dies ein großer Treiber zur Motivation der täglichen Arbeit ist.
Image entspricht genau dem was man erwarten würde.
Flexible Arbeitszeit je nach Abteilung. Home-Office möglich. Arbeit ist jedoch immer genug da und es wird potentiell eher mehr als weniger. Einerseits natürlich gut, da man dadurch den Wachstum selbst mitbekommt. Andererseits verleitet das natürlich zu viel zu arbeiten. Hier ist also jeder selbst gefragt, die Balance beizubehalten.
Es gibt interne und externe Weiterbildungsportale.
Wenn man sich damit beschäftigt und darlegen kann warum eine Weiterbildung für ein bestimmtes Thema nötig oder sinnvoll wäre, hört man kein Nein. Es sind feste Budgets dafür eingeplant.
Gehalt 4/5
Sozialleistungen 5/5
6/5. Ist halt die GLS Bank.
Das Image wird nicht nur nach außen transportiert sondern innen gelebt.
Von ausschließlich Bio in der Kantine bis Bienenvolk auf dem Dach ist alles dabei ;)
Top.
Auch hier ist mir bisher nichts begegnet warum ich hier nicht 5 Sterne geben sollte.
Wenn man ehrlich ist, kann man ja meist nur sein eigenen Vorgensetzen richtig beurteilen. Die Führungskräfte sind schon sehr ausgelastet und dadurch eventuell schwieriger zugänglich aber das Verhalten an sich ist in meinem Fall sehr gut und offen.
Räumlichkeiten super gepflegt. Hier kann man wohl auch mal erwähnen, dass selbst die Reinigungskräfte angestellt sind und nicht über eine externe Firma (meist Abzocke) gebucht werden. Computerausstattung zeitgemäß und Zubehör fürs HomeOffice überdurchschnittlich.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Dies ist aber auch den erschwerten Voraussetzungen im Umgang mit den Corona-Schutzbestimmungen und dem Mitarbeiterzuwachs geschuldet. Man bemüht sich aber um Formate zur Problemlösung.
Mir ist bisher nichts begegnet warum ich hier nicht 5 Sterne geben sollte.
Es wird z.B. aktiv darauf geachtet, dass viele Frauen auch in Führungspositionen sind. Soweit ich weiß ist die Quote überdurchschnittlich hoch.
Sehr viele. Wenn auch wahrscheinlich abhängig von der Abteilung.
Meine Kollegen - das ich mitmachen kann, wenn ich will
Gar nichts so richtig (und trotzdem meckert man mal).
Insofern kann ich den Vorbewerter hier nicht wirklich verstehen. Klar kann man meckern über ein paar Sachen, aber so schlimm, wie es da beschrieben ist, das ist es lange nicht.
Irgendwie schaffen, die hohen Belastungen aufzufangen.
Trotz Corona-Pandemie ist es an vielen Stellen gelungen mit all diesen Herausforderungen zu arbeiten. Fast alle können mobil arbeiten und über eigne Video Kanäle verbunden sein. Aus meiner Sicht hat die Bank die Krise genutzt. Für die Mitarbeiter wird im Grundsatz viel getan. Viele Probleme werden in die eigene Verantwortung gelegt, da wünsche ich mir mehr Mut. Aber alles in allem kann man hier glücklich und zufrieden arbeiten.
Nach außen top. Nach innen kann man was tun.
Arbeit ist viel da. Immer. In der Pandemie hat die bank viele Wege aufgemacht und in meiner persönlichen Situation meine Belastungen ernst genommen.
Es gibt eine externe Mitarbeiterberatung, die unterstützt, wenn man nicht mehr kann. Es wird oft auf den eigenverantwortlichen Umgang hingewiesen, aber das ist schwer. Ich habe aber das Gefühl, dass jetzt zumindest genauer hingeschaut wird. Es gab jetzt in diesem Jahr Umfragen zum Thema überstunden und Belastung. Das finde ich gut.
Man muss es selbst wollen und am Ball bleiben.
Beim Geld gibt es gerade in den oberen Gruppen Luft nach oben. Gut ist aber, es gibt keine Boni.
Sozial gelingt aus meiner Sicht viel: vom Kinderzuschuss bis zum Wohnortszuschlag. Für die Gesundheit wird viel angeboten, online Fitnessstudio (für die Familie auch nutzbar), ab und zu Kurse zu Stressthemen und viele Einzelmaßnahmen wie Gesundheitscoaching werden bezahlt. Das essen in der bank ist bio und lecker, Job Rad fällt mir noch ein.
Volle Punktzahl.
Ich finde viele ziemlich toll. Natürlich sind über die Coronazeit Beziehungen verloren gegangen. Mit meinem engen Kreis fühle ich mich sehr wohl und klar, es gibt auch Menschen, die ich nicht einschätzen kann. Und welche, bei denen ich Fragen habe. Bei 800 Leuten (oder wieviele wir auch gerade sind) kennt man nicht mehr alle. Aber 80% - glaube ich - sind nett und verlässlich.
Die Rente kommt manchmal zu überraschend.
Ich bin zufrieden.
Ich finde, man kann hier gut leben und arbeiten. Im Büro ist die Ausstattung top, vom höhenverstellbaren Schreibtisch bis hin zu zwei Bildschirmen am Arbeitsplatz, guter Stuhl. Ergomausbestellung ging unkompliziert. Zuhause an sich auch (Laptop plus Bildschirm, Tastatur und Maus, eigener Videoraum). Im Vergleich zu meinem privaten Umfeld ist das ziemlich gut.
Arbeitsplatz ist zuhause noch entwicklungsfähig. Hier müssen jetzt erstmal Regeln gefunden werden. Aber es gab 1000 Coronabonus - ich habe davon Stuhl u Schreibtisch gekauft. In der Pandemie habe ich mich sicher und ernst genommen gefühlt. Alle persönlichen Belange wurden auch so weit beachtet. Kollegen, die nicht zuhause arbeiten konnten, konnten weiterkommen. Zu Beginn gab es sogar eine Kinderbetreuung in der bank, damit Alleinstehende eine Chance hatten. Kurzum: hier finde ich keinen Grund zur Klage.
Es gibt zu viele Kanäle. Das ist mitunter überfordernd. Alle Infos aufzunehmen schafft man nicht. Mailflut gibt es auch hier. Dennoch gibt es viele schöne interne Formate, an denen sich jeder beteiligen kann. Über eine Tombola kann man Pausen gewinnen mit anderen Kollegen bis hin zum Vorstand - den ich zu Beginn sogar kennengelernt habe.
Zur Strategie waren mehr als 200 Kollegen bei einem Workshop dabei. Seit Corona finden fast alle Veranstaltungen digital statt - im Grunde kann jeder mitmachen und auch selbst Themen auf den Weg bringen. Fazit: Luft nach oben gibt es noch, aber ich sehe Bewegung.
Ich glaube, hier sind wir sehr aufmerksam.
Das kann ich absolut bestätigen.
Trotz Corona Einschränkungen tolle Teamzusammenarbeit, viel persönlicher Austausch und virtuelle Kaffeetreffen. Kommunikation auf Augenhöhe
Viele Kolleg*innen arbeiten in Teilzeit, haben eine 3- oder 4-Tageswoche. Der erste Arbeitgeber, bei dem man Job und Familie vereinbaren kann. Eltern-Kind-Büro im Haus.
Mit meinem Jobticket der GLS Bank kann ich nun kostenlos S-Bahn fahren. mein Fahrrad und meine Kinder jederzeit kostenlos im ÖPNV mitnehmen! Großartig!
Absolut vertrauensvoll und wertschätzend.
Ein internes Team aus vielen Mitarbeiter*innen bietet Workshops zum Thema "Diversity" an, es gibt spezielle Mentoringprogramme für Frauen, Schwulen- und Lesbenstammtische und vieles mehr. Habe noch kein Unternehmen erlebt, welches sich in diesem Bereich so sehr engagiert.
Eine Bank, die sich politisch und gesellschaftlich engagiert - viele Themen rund um Nachhaltigkeit, Klimaziele, Zusammenarbeit mit Initiativen wie Fridays for Future
zu wenig, Gehalt kommt pünktlich
das man sich so in die Tasche lügt
umschauen! Wir sind nicht mehr die tollsten, die Nachhaltigkeit erfunden haben
Seit Corona und dem homeoffice viel, viel besser, da man dem Qautshc nicht mehr ständig direkt ausgesetzt ist
Müssten 5 sein, Image ist gut, es ist viel,viel, viel besser als es sein dürfte
Vertrauensarbeitszeit, ermöglicht schon das ein oder andere flexibel zu machen. wird aber auch gerne von Kollegen kontrolliert, ob jeder seine Zeiten einhält
wenn man die richtigen Leute kennt, dann geht was
Bei den meisten unterm Schnitt, in der Telefonie / Service darüber
wenn viele Kollegen Zeugs von ja etc kaufen, fragt man sich schon wie ausgrpägt es ist. Soziales verhalten gegenüber den eigenen Mitarbeitern kennt man hier nicht
wenns gut läuft, gut, wenn jemand nen Fehler macht, kennt ihn keiner mehr. Lieber Kopf runter
Wenn wer lange bleibt....sind meist jedoch die, die sich auf fauler HAut ausruhen und mitdurchgezogen werden, wenn das zählt. Altersteilzeit oder so habe ich nur in einzelfällen gehört
Irgendwer schrieb von Speichelleckern, das passt ganz gut. Braune Nasen und wenn von unten jemand nachrücken könnte, schön wegtreten
Grünzeug, Wasser, Kaffee und Geräte sind iO, die Systeme aus der Steinzeit, der Druck, Zahlen und Planung einzuhalten steht großen Banken nix nach
Luft nach oben, man tut gern wichtig. oder es gibt ein bestes Jahr nach dem anderen, 2 Tage später wird nur noch von Sparmaßnahmen gesprochen.
:D
Spannende Projekte, die was werden könnten. Werden immer wieder neugestartet mit neuer Besetzung, gehen daher nie aus
Meine Kollegen, die Kantine und einfach der ganze Laden! Die GLS Bank ist wirklich ein Traum, ich könnte mir kaum einen besseren Arbeitgeber vorstellen und tue mich auch schwer mit der Vorstellung jemals wo anders zu arbeiten. Hier werden Werte und "Utopien" gelebt!
Nichts, kann jedem nur uneingeschränkt empfehlen hier zu arbeiten. Die Begeisterung will einfach nicht nachlassen!
Noch etwas mehr Unterstützung für Projekte und Engagement und, dass das nicht nur akzeptiert wird wenn man es eben fordert sondern von vorneherein bei jedem einbezogen wird.
Die Kollegen sind toll und unterstützend, man kann in kurzer Zeit, auch als Azubine, ein großes Netzwerk aufbauen und ist direkt "zuhause" und eingebunden.
Für mich der wichtigste Punkt: mir wurden von Anfang an Chancen geboten, die absolut von der Norm abweichen! Wer sich engagiert wird direkt unterstützt, die Hierarchien sind sehr flach und, wenn man sich anstrengt und auch mal mehr macht als erwartet, wird dies gesehen, anerkannt und genährt.
Bisher ganz normal 8-17 Uhr mit Frühstückspause und einer Stunde Mittag.
Unser Ausbildungsjahr hatte leider in puncto Spaß dank Corona einige Einbußen, nichts desto trotz ist auch hier jeder seines eigenen Glückes Schmied, die Ausbildungsleiterin ist sehr flexibel und offen für Vorschläge, besonders was Ausbildungseinsätze betrifft, sodass sich einiges gestalten lässt. Auch hier; wer engagiert ist und die richtigen Gruppen und Menschen findet, wird sehr viel Spaß bei der GLS Bank haben.
Die Ausbildung ist natürlich eine klassische Bankausbildung, bei der nicht immer alles super spannend ist. Bei der GLS Bank steht aber noch so viel dahinter! Sobald man einen Einblick hinter die Kulissen bekommt und sieht, was für tolle Menschen an tollen Projekten arbeiten, merkt man, dass es hier nicht nur um Bank geht sondern um ein ganz neues Gesellschaftsbild.
Weitgehend gutes Betriebsklima; Führungskräfte kommunizieren auf Augenhöhe; gute Feedbackkultur
Angebot (Mitgliedschaft zum Online-Fitness, Obst, Bio-Cantine, Kursangebote etc.) ist ausgesprochen vielfältig; es kommt natürlich darauf an, was der Einzelne in Anspruch nimmt und umsetzt. Vertrauensarbeitszeit - kann natürlich dazu führen, dass mehr als vertraglich vereinbart gearbeitet wird. Möglichkeit der Mobilen Arbeit seit Corona für alle gegeben. Urlaub 30 Tage; darüber hinaus die Möglichkeit eines bezahlten Sabbaticals.
Wenn nicht die GLS Bank, wer dann?
Natürlich abhängig vom jeweiligen Team; jedoch insgesamt sehr gut; ehrlich, offen und transparent; man hilft sich gegenseitig.
Hier werden Menschen allen Alters eingestellt. Auch ältere langjährige Mitarbeitende werden wertgeschätzt und bei Bedarf gefördert.
Wie überall: kann herausragend gut sein oder auch nicht. Ich persönlich bin ausserordentlich zufrieden. Ich habe die Möglichkeit eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, kann jedoch auch Unterstützung bzw. Beratung einfordern.
sehr gut
Es wird offen und viel kommuniziert; könnte manchmal etwas differenzierter sein (weniger ist mehr)
Hier gibt es sogar Arbeitsgruppen, die sich der Chancengleichheit in der GLS Bank widmen.
Vielfältig und spannend
flexibilität
In Punkt Altersteilzeit keine Bewegung.
Nachvollziehbare Beurteilungskriterien - sachlicher Art
Es kommt stark auf das Verhalten der Vorgesetzten und des Vorstandes an.
gut
Vor Corona schwer vereinbar - durch Corona und Homeoffice deutlich besser
Weiterbildung gut - Karriere häufig nur wenn Liebling Vorgesetzter oder Personalchef
sozialleistungen sehr gut
Gehaltssteigerungen seit Jahren sehr mau außerhalb der jährlichen Anpassung von 1,5 % im Schnitt.
sehr gut
Kommt auf die Abteilung, das Team an. für mich sehr gut.
unter den Kollegen gut- Angebote für frühere Altersteilzeit oder Vorruhestand = NULL:
nicht alle habe wirklich soziale Führungskompetenz
gtu
könnte deutlich offener sein
bis auf die oberste Ebene, ja
Voll umfänglich ja.
Kinderbetreuung, Hausaufgabenbetreuung ab Juni für Eltern die keine Betreuungsmöglichkeit haben. Das ist super!!!
IT Ausstattung mobiler Arbeitsplatz verbesserungswürdig sowie Videosysteme, Telefonkonferenzen. Aufrüsten hat zu lange gedauert und war auch vorher schon überfällig. Auf einmal ist home Office aber kein Problem mehr gewesen. Kommunikation wer soll ins Büro, wer nicht ist ausbaufähig.
Ich arbeite grundsätzlich sehr gerne für die GLS Bank und fühle mich wohl.
Liegt sehr stark auch in der eigenen Hand. Überstunden werden nicht systematisch erfasst, es ist auch unüblich sie einzureichen. Macht man keine Überstunden passiert aber auch nicht viel. Grundsätzlich fragwürdig, warum die Kultur Überstunden eigentlich voraussetzt bzw. ignoriert, dass es diese gibt. Man muss sich dann trauen um 16 Uhr mal Feierabend zu machen. Aus viele Gesprächen weiß ich, dass das schwer fällt egal wie viel Überstunden man vorher gesammelt hat. Langzeitkonten für mehr Flexibilität fehlen.
Weiterbildungen werden entweder mit der Gießkanne vergeben oder gar nicht. Keine faire, situationsabhängige Entscheidung. Die internen Bewerbungsprozesse sind eine Katastrophe. Hinten rum wird so viel gemauschelt und vorne soll jeder eine Chance haben. Wenn es Menschen gibt, die sich aufgrund guter Leistungen qualifizieren, kann man sie auch direkt einstellen als ein Alibiverfahren durchzuführen.
Manches ist sehr fortschritlich. Gute Zuschüsse für die betriebliche Altersversorge, hoher Kindergeldzuschlag. Ansonsten gilt aber häufig Gleichheit ist Gerechtigkeit. Bewerber von extern oder alte Kolleginnen und Kollegen bekommen hohe Gehälter, die Förderung der eigene jungen Leute ist schwierig. Talente werden nur gefördert, wenn sie jemand haben, der sie pusht. In internen Bewerbungsprozesse ist Gehalt oft gar kein Thema. Es wurde eine Kultur entwickelt in der es unangenehm ist Gehalt zu verhandeln. Es gibt Abteilungen da ist um 17 Uhr Feierabend und andere in denen viel länger mit viel höherer Verantwortung gearbeitet wird. Am Gehalt merkt man den Unterschied nicht.
Tolle Formate zum kritischen Austausch. Bio Essen, hohes Bewusstsein von Handlungen im Kerngeschäft.
Keine Altersteilzeit Angebote
Unterschiedliche Erfahrungen. Manchmal liegt die Entscheidungskompetenz nicht beim direkten Vorgesetzten. Das macht es natürlich etwas schwierig.
Mal so, mal so.
Keine besondere Förderung, keine Formate in der Elternzeit. Rollen von Teilzeit und Elternzeit sehr klassisch belegt. Keine Angebote, die gegen steuern. Verwunderlich, dass viele Mitarbeitende das anders wahrnehmen. Zielvorgaben zu Frauen in Führung erst seit kurzem. Interessant das ein Unternehmen, dass den Wandel voran treiben will hier eher hinter hechelt.
So verdient kununu Geld.