299 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super E-Commerce Team sowohl vor als auch nach der Insolvenz! Wünsch euch nur das Beste!
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei pluradent AG & Co KG in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das immer noch bestehende E-Commerce Team bzw. das was noch übrig geblieben ist. Sind echt richtig gute Mitarbeiter gewesen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation der obersten Unternehmensführung zum Personal. Ist nichts wert gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Bezahlt eure Stunden fair und besser und gebt diesen auch mal Vorteile. Es kann nicht sein das man pro Woche nur 19 Stunden arbeiten soll statt den vertraglichen 20 nur weil die Perso es nicht auf die Reihe bekommen hat anständig Daten in ihrem System zu buchen.
Arbeitsatmosphäre
Als Homeoffice noch nicht so präsent war, war Arbeitsatmosphäre relativ angenehm. Ist halt die Arbeit und nicht die eigenen 4 Wände. :)
Image
Zu meinen Anfängen gefühlt eine 4 und zur Zeiten der 2. Insolvenz wohl ne 1.
Work-Life-Balance
Auch als Student hatte ich die Möglichkeit 100% remote zu arbeiten. Obwohl nicht vertraglich so festgehalten.
Karriere/Weiterbildung
Vom Unternehmen aus 0. Ich hatte das Glück das ich sehr gute Vorgesetzte hatte auch wenn diese mal gewechselt haben. Waren alle einwandfrei.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Personalabteilung war in den ersten 2 1/2 Jahren unterirdisch dementsprechend oft Gehaltsausfall, weil diese den Stundenzettel X-mal verschlampt hat. Weiterer Minuspunkt das alles per Stundenzettel geregelt wird bei Studenten. Das Gehalt lag bei 12 € / Stunde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir ist nichts aufgefallen was in Richtung Umweltschutz / Fair Trade etc. geht daher 1/5.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte nie ein Problem mit Kollegen. Mit mir wurde immer ausführlich und ehrlich kommuniziert und dafür bin ich sehr dankbar. Vor allem aus der Sicht Student <--> Führungskraft.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich leider auch nicht beurteilen 3/5.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte schon 3 Stellen bei führenden Unternehmen und hatte bei der Pluradent mit Abstand die besten Vorgesetzten. Und dafür bin ich sehr dankbar. Ich konnte viel für meine weitere berufliche Laufbahn mitnehmen.
Arbeitsbedingungen
Notebook fürs Homeoffice war vorhanden. Man konnte auch Technik mit nach Hause nehmen wenn man selber keine Hardware hatte. An sich war die Hardware eher veraltet. Höhen verstellbare Tische waren ganz nett.
Kommunikation
Ich konnte jederzeit jeden für diverse Themen ansprechen. Sowohl alle Vorgesetzten aus meinem Team in meinen 3 1/2 Jahren bei der Pluradent, als auch alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen. Daher 3/5.
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben konnte übernommen werden. Es waren nicht typische Studenten Aufgaben. Auch Verantwortung bei größeren Projekten konnte ich übernehmen. Das Vertrauen war vorhanden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, deshalb bin ich ja gegangen.
Verbesserungsvorschläge
Ich hab mein Bestes gegeben, um Gutes zu tun. Daher kann ich mir nichts vorwerfen. Wer keinen Plan hat und nicht Lenken kann, darf sich nicht wundern, wenn MA gehen und wenn das passiert, was in den letzten 4 Jahren passiert ist: eine Fahrt direkt in die Hölle. Ich bin froh, dass ich das früh erkannt habe und den Versagerhaufen bereits verlassen hatte.
Arbeitsatmosphäre
Gruselig. Das Aufgabengebiet war mal sehr interessant und spannend. Allerdings kristallisierte sich immer mehr heraus, dass die Führung keine Ahnung hatte und das Schiff, dass für die Zukunft nicht gerüstet war, nicht lenken konnte. Das hat sich unter anderem in katastrophalen Projektmanagement gezeigt, Micro-Management oder einer klaren Kante bei schwierigen Themen. Stattdessen wurde die Bühne Querulanten und heulenden Mitarbeiter überlassen, die dann auch den Ton angegeben haben. Das machte es unmöglich neue, wichtige Themen umzusetzen. Oft hatte man mit Gemauschel, Mobbing und Ausgrenzung, die sehr oft ins Persönliche ging, zu tun.
Mir war das irgendwann zu blöd, daher habe ich gekündigt.
Image
Zu meiner Zeit war Pluradent in der Branche hoch angesehen. Heute ist Pluradent nichts mehr.
Work-Life-Balance
Musste erkämpft werden. Ansonsten herrschte eher die Einstellung, dass MA 24/7 für die "wichtigen" Unternehmensziele stets erreichbar sein mussten.
Karriere/Weiterbildung
Motivierte und treue Mitarbeiter wurden entweder verheizt oder klein gehalten. Dafür war ich mir zu Schade.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gab es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Kam drauf an. Es gab viele nette und hilfsbereite Kollegen. In meiner Abteilung: Naja. Es waren alle bemüht.
Vorgesetztenverhalten
Persönlich sehr nett. Die Führungsqualitäten waren allerdings grausig beziehungsweise nicht vorhanden.
Mich hatte immer mehr gestört, dass von blumigen Visionen gesprochen wurde und man die Herausforderungen der Zukunft angehen müsse, sich das aber im Alltag und den Aufgaben nicht gezeigt hat.
Dass es Pluradent nicht gut ging, hat sich schon 2016/17 bemerkbar gemacht. Anstatt die Ärmel hochzukrämpeln, haben sich die Versager lieber weiterhin auf die Schultern geklopft. Für was eigentlich?
Arbeitsbedingungen
Alles sehr alt.
Kommunikation
Wenn es um das Delegieren ging, wurde hervorragend kommuniziert. Ansonsten funktionierte der Flurfunk bestens.
Gleichberechtigung
Aufsichtsrat, Vorstand waren alles Männer. Bei den Bereichsleitern gab es eine Frau. Sagt doch alles, oder?
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Pluradent GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, außer das einem die Entscheidung zu gehen abgenommen wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das eine anfänglich gute Firma mit voller Wucht und Inkompetenz an die Wand gefahren wurde.
Verbesserungsvorschläge
Man hätte besser auf die Mitarbeiter hören sollen und nicht Millionen für externe Berater und neue komplett inkompetente Geschäftsführer ausgeben sollen. Dann wäre die Firma wahrscheinlich nicht zweimal in die Insolvenz geführt worden.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs gut, nach der Übernahme von externen Beratern und neuen Geschäftsführern miserabel.
Image
Anfänglich gut
Work-Life-Balance
Homeoffice war vor der Pandemie schwer umkämpft. Auch sogenannte Servicezeiten bis 18h wurden für Abteilungen, die keinen Kundenkontakt hatten, eingeführt. Der Schwachsinn ist aber dann wieder eingestellt worden. Manchmal sollten die Führungskräfte auf die Mitarbeiter hören…
Karriere/Weiterbildung
Fehlanzeige, falsches Geschlecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen für AT gab es nicht.
Kollegenzusammenhalt
In Zeiten von Insolvenz herrschte Misstrauen, jeder versuchte seinen Arbeitsplatz zu retten oder sofort das sinkende Schiff (zur Konkurrenz) zu verlassen
Umgang mit älteren Kollegen
Sozialplan in der Insolvenz nicht vorgesehen. Wer sich mit der neuen Führung sich gut stellte und sich als Erfüllungsgehilfe zeigte, hatte gute Chancen länger zu bleiben (letztendlich war dieses „Umgarnen der Vorgesetzten“ aber umsonst, rausgeschmissen wurden zu 99% diese etwas später auch).
Vorgesetztenverhalten
Anfänglich gut, danach menschlich und fachlich die reinste Katastrophe. Untergang der Firma mit Ansage. Sprichwort stimmt leider zu 99%: Die hohlsten Nüsse schwimmen oben…
Arbeitsbedingungen
Veraltetes Arbeitsmaterial und in den Büros wurde man wie im Hasenstall zusammengesetzt. Keine Klimaanlage und im Sommer mit über 30 Grad im Büro war regelmäßige Schnappatmung angesagt. „Leichte Kleidung wurde empfohlen und viel Wasser trinken (auf eigene Kosten)“.
Kommunikation
Ohne Worte (außer man bezeichnet das systematische Anlügen der Belegschaft als gute Kommunikation)
Gleichberechtigung
Was ist das bitte bei der Pluradent? 99% Männer in der oberen Führungsebene.
Interessante Aufgaben
Wie gesagt, anfänglich gut, dann nur noch Chaos-Management.
Der gleiche Sumpf geht mit Dental Bauer und Investor weiter
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Meldet die Marke Pluradent schnellstens ab.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Kommunikation, viele Versprechungen und Lobeshymnen aber es bleibt dabei wie es war und es wird sich nichts ändern. Kein Geld für Irgendwas. Das gleiche Spiel nur mit einem neuen Investor.
Image
Komplett vernichtet
Work-Life-Balance
Ausgeglichen. Bei den Aufgaben geht Man oder Frau entspannt nach Hause.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es keine mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen, welche noch da sind passt das. Eine Integration mit dental bauer gibt es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Können gerne arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Gibt es nicht mehr, da diese entweder alle gehen oder Sachbearbeiter in diese gespült werden. Was soll ohne Kompetenz da schon rauskommen.
Arbeitsbedingungen
Sinnlos
Kommunikation
Findet faktisch nicht statt. Keiner weiß was er machen soll, bis auf eine Führungskräfte im unteren Mangaement ist keiner sichtbar. Die neue Geschäftsleitung von dental bauer wirkt total überfordert und ist abgetaucht.
Interessante Aufgaben
Nix mehr, außer das alles abgwickelt wird. Pluradent wird scheinbar eingestampft.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pluradent GmbH & Co. KG in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zur Zeit nur die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jetzt werden die Leute in viel zu kleine Büros zusammengewürfelt, der Fahrtweg wird eine Katastrophe, Ratswegkreisel, da gibt es nur Stau. Aber die GF versucht es schön zu reden. Parken wird teurer wie alles aber das Gehalt bleibt gleich.
Verbesserungsvorschläge
Die Leute, die wirklich ackern sollten dafür belohnt werden, ist aber nicht so
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Kollegen nicht wären, könnte man es nicht aushalten
Von 1.400 auf 120 Mitarbeiter runter in weniger als vier Jahren…
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es alles ein Ende hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das inkompetenteste Sanierer-Team, das man sich nur vorstellen kann, das Unternehmen wurde innerhalb von 25 Monaten mit zwei Insolvenzen systematisch mit Vollgas gegen die Wand gefahren - sowas schimpfte sich mal „führendes Unternehmen in der Dentalbranche“. Wie man so skrupellos Steuergelder auf Kosten der Allgemeinheit zum vollstopfen der Taschen der Restrukturierer verbrennen kann, dass die überhaupt noch ruhig einschlafen können mit dem Unheil, dass über die Belegschaft gebracht wurde…
Verbesserungsvorschläge
Die Pforten schließen, das produktive Personal ist ja schon weg.
Arbeitsatmosphäre
Eine Entlassungswelle folgt der anderen. Bei den Entlassungen wird nicht nachgedacht, ob die Arbeitskraft eventuell noch zur Aufrechterhaltung des Betriebs notwendig ist. Man motiviert fähige Mitarbeiter nicht, im Unternehmen zu bleiben.
Image
Am besten sollte der Name nach der Sanierung verschwinden, da er nur noch verbrannte Erde darstellt.
Work-Life-Balance
Keiner weiß noch was zu tun ist, da es an kompetenten Führungskräften mangelt.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gab es nur im Treppenhaus oder mit Vitamin B
Gehalt/Sozialleistungen
Prämien werden nicht ausgezahlt und den Mitarbeitern vorenthalten, stattdessen werden die Verantwortung und die Kosten auf den Steuerzahler abgewälzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Speziell das Sozialbewusstsein fehlt, so wie bei den Entlassungen mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Man kalkuliert einfach ein, dass der zukünftige Investor nur Abteilungen X und Y braucht, alle anderen Abteilungen und ganze Niederlassungen werden einfach liquidiert. Um die Zahlung adäquater Abfindungen windet man sich mit einer ganzen Armee von Anwälten raus, da die Sanierer nichts anderes im Sinn als ihren eigenen Profit haben. Das Schicksal der freigesetzten Mitarbeiter ist denen völlig egal.
Kollegenzusammenhalt
Der war mal phänomenal gut, nun sind keine Kollegen mehr da.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden einfach nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit ohne Abfindung mit einem Tritt in den Hintern rausgeworfen Kündigungsfristen aus den Arbeitsverträgen werden nicht eingehalten. Freigestellte Mitarbeiter aus der ersten Insolvenz von 2020 warten heute noch auf ihr Geld.
Vorgesetztenverhalten
Sind fast alle entlassen worden, Mitarbeiterführung gehörte nicht zur Kernkompetenz.
Arbeitsbedingungen
Schlecht klimatisierte Büros, alte Büromöbel.
Kommunikation
Man wird von den Restrukturierern und den ständig neu installierten Geschäftsführern nach Strich und Faden belogen, wenn man überhaupt mal eine Info bekommt.
Gleichberechtigung
Schon gewisser Prozentsatz auch an weiblichen Führungskräften.
Interessante Aufgaben
Fehlen, da es keinerlei Investitionen oder Projekte mehr gibt, die das Unternehmen nach vorne bringen könnten, das ist wohl nicht gewollt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er endlich abgewickelt wird. Und das keine sinnlosen Lügen mehr verbreitet werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es stehen weitere Kündigungen ins Haus nur versteckt man sich hinter Zahlen wieviel und wer??? Somit ist es wieder der einzelne DOOFE (Mitarbeiter) der da noch helfen darf den Laden abzuwickeln und bekommt am Ende vom Tag nen Tritt in den Hintern.
Verbesserungsvorschläge
Go home
Arbeitsatmosphäre
Keiner hat mehr Lust, alles nur Schein bla bla
Image
Es war einmal.....
Work-Life-Balance
Perfekt so kann es weiter gehen :))))))) einfach nichts tun, und man bekommt sein Geld.
Karriere/Weiterbildung
Man lernt Ähmmmmm jaaaaaa Moment habs gleich, Ähmmmmm nun ja......
Gehalt/Sozialleistungen
Welches Gehalt? Insolvenzgeld deckt nicht mal Schmerzensgeld!!!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unbedingt, ich esse mein gegrilltes auf
Kollegenzusammenhalt
Ok
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, die sind alle Krank siehe Perso
Vorgesetztenverhalten
Ohjeeeeee
Arbeitsbedingungen
Perfekt, hust hust, keiner nervt Dich mehr
Kommunikation
Die externen Abwickler stopfen sich die Taschen voll, der einzelne Mitarbeiter interessiert schon gar nicht mehr.
Gleichberechtigung
Der war gut, welche?????
Thema Neuer Investor, fragt doch glatt der Oberindianer, ob wir mit der Entscheidung des Investors zufrieden sind, ähhhhhhhhh Stopp großer Stammesversager mit der Feder im Haar, anders herum, Wurden wir überhaupt gefragt????
Interessante Aufgaben
Mein Rasen hat mittlerweile die perfekte Schnitthöhe, endlich klappt es auch mit dem Smoker nach 8 Std.
Basierend auf 316 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pluradent durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizintechnik (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Pluradent als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 316 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 316 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pluradent als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.