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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Lohnzahlung. Fairer Umgang, fast schon Familie. Transparenz.
Hier gibt's mit Sicherheit noch etwas zu tun.
Es wird auf die wünsche der Mitarbeiter eingegangen und wenn möglich umgesetzt.
Die Mitarbeiter werden geschult und weiterqualifziert.
Gerechte Bezahlung
Man hilft und unterstützt sich. Der Umgang untereinander ist schon fast freundschaftlich.
Offen und fair.
Ausrüstung etc. auf Stand. Arbeitskleidung wird gereinigt.
Alles sehr transparent, dafür sorgt der Niederlassungsleiter
Wie in der ZfP üblich. Mal Routine, mal interessante Aufgaben.
Nix.
Alles.
Komplette Führungsebene auswechseln!!!
Führungskräfte keine Ahnung von Tuen und Blasen!!!!!
Wenn keine Arbeit da ist, müssen die Mitarbeiter deren ihre Nase nicht den Vorgesetzten passt, Stundenabbau nehmen, andere dürfen in der Firma schaukeln.
Null!
Null. Man wird als Maloxher gestempelt und kriegt keine Weiterbildung.
Sorry Stablerschein und Kranschein wird gefördert.
Jeder ist auf sich selbst gelassen. Keine Freunde, kein Zusammenhalt.
Werden wie der letzte D…. Behandelt und ausgenutzt.
Alter Röntgen mitarbeiter wurde zur Führungskraft gewählt, wobei er keine Ahnung von Nix hat, aber Hauptsache den Larry raus lassen.
Alle Tagesgeschäft Kunden weg. Es folgen weitere Kunden ;)
Wenn man beim Kunden war und nicht selbst in der Niederlassung, war man glücklich und hatte wenigstens bisschen Ruhe.
Gleich 0. Führungskräfte nicht zu erreichen, wenn dann wird einem immer was Versprochen, was nur Luft ist.
Mindestgehalt / Lieber Jobcenter Antrag stellen
Null!
Nix!
Geld kommt pünktlich und regelmäßig
Als andere
Vorgesetzte austauschen und durch Fachpersonal ersetzen
Hinterhältige Führung
In der Branche nicht mehr gut angesehen
Was? Gibt es da nicht
Kostet ja Geld. Es gibt nur wirklich notwendiges
Um jede Gehaltserhöhung muss man kämpfen. Und wer keine oder kaum etwas bekommt kann zu 100% davon ausgehen, mehr oder weniger nur ein geduldeter Angestellter zu sein.
Akkreditierungen sind vorhanden, aber nur auf dem Papier. Etwas dafür machen? Kostet ja Geld
Unterirdisch
Das läuft schon sehr fair
Da wurden die Vorgesetztwn anscheinend per Los entschieden. Sämtliche Niederlassungsleiter (NRW) sind unterirdisch schlecht
Vieles muss man sich erfragen. Man bekommt aber meistens Antworten. Aber viel zu kompliziert da
Normal würde ich sagen.
Flexible Zeiteinteilung (Gleitzeit), gute Arbeitsatmosphäre, man hat für alles einen Ansprechpartner/Kollegen und wird nicht allein gelassen.
Die Mitarbeiter Benefits sind nicht zeitgemäß, da ist Luft nach oben.
Werte wie Wertschätzung gehen im Alltag verloren, davon bitte mehr.
Die Nähe zum Wohnort.
Dazu reicht hier der Platz nicht.
Wäre das Unternehmen tatsächlich daran interessiert, sich der Kritik anzunehmen und würde Bereitschaft zeigen, Mißstände ändern zu wollen, würden die Mitarbeiter auch das Gespräch suchen.
Stark einseitige Ausnutzung je nach Situation.
Ein hoher Prozentsatz ist im Großen und Ganzen unzufrieden.
Nein, die Arbeit, bzw. der Arbeitsplatz geht vor.
Mitarbeiter werden geschult, wenn es nötig ist.
Könnte erheblich gerechter ausfallen.
Die Fa. ist stets bemüht.
Ein von höherer Stelle gewollter oder tolerierter Konkurrenzkampf, welcher ein vernünftiges Teamwork nahezu unmöglich macht.
Ist o.k.
Sie stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern.
Wenn man billig kauft, kauft man zweimal.
Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben oder die Informationen sind mangelhaft, bzw. unvollständig.
Kann ich nichts zu sagen.
Könnte erheblich besser sein, wenn sich Vorgesetzte nicht grundlegend in die Arbeit einmischen würden.
Wenn die Älteren nicht mehr gebraucht werden, dann werden diese sofort gekündigt.
Die Vorgesetzten denken nur an sich.
Übernehmen nicht gerne Verantwortung.
Mann ist immer darauf bedacht, den Bewerber so billig wie möglich einzukaufen.
Mitarbeiterbeteiligung
Weiterbildung
Fairness
Offene & Ehrliche Kommunikation inkl. Zuhören!
Fall bloß nicht auf! Nägel, die rausgucken, werden reingekloppt!
gibt's nur, wenn es der Firma paßt
nicht vorhanden
gibt's nicht
sehr unterschiedlich: sowohl gute Kameraden als auch solche, die gern beim Vorgesetzen kleinste Fehler petzen
was gesagt wird und was getan wird, widerspricht sich oft; Mitarbeiter sind Verbrauchsmaterial; eine Einstellung, die hier immer wieder bei Vorgesetzen vorkommt: Ich bin Gott! (Zitat, war nicht als Witz gemeint)
Minimal
viele haben einen Nebenjob, damit sie ihre alltäglichen Rechnungen bezahlen können
- Wenn man bei der Ausführung seiner Arbeit Probleme hat, wird einem geholfen
- Es gibt sehr wenig zu tun
- Anliegen der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen
- Man ist total Unterfordert
- Es wird viel gelästert
- Informationen werden unzureichend ausgetauscht
- Man ist immer auf Bereitschaft ohne Bereitschaftsgeld zu erhalten
- Chaotisches Großraumbüro mit zu wenigen Tischen
- Mit den Mitarbeitern sprechen statt über sie, und deren Anliegen ernst nehmen
Bei dem Flugzeugbauer scheinen wir einen guten Ruf zu haben
Welches Leben? Man bekommt erst am Tag selber, bzw ein Tag vorher bescheid, wann man bei der Arbeit erscheinen soll..
Man tritt auf der Stelle, bzw rückwärts
Gehalt ist ok
Statt die Heizung runterzudrehen wird lieber das Fenster aufgemacht
Kann man nichts zu sagen. Hier gibt es keine älteren Kollegen, da alle vorher kündigen
Es wird selbst über die Mitarbeiter der eigenen Abteilung gelästert
Man hat noch nicht einmal einen eigenen Schreibtisch
Es wird hauptsächlich über- statt miteinander geredet
Langweilige Aufgaben, immer das gleiche, keine Herausforderung
Leider nichts
Der eiskalte Umgang mit Personal, welche teilweise mehr als 10 Jahre loyal und zuverlässig beschäftigt war. Knallharte Verabschiedungspolitik seitens der GF. Kein Blumenstrauß, keine Abschiedskarte.
Entlastung der Mitarbeiter durch Einstellung weiteren Personals zu vernünftigen Bedingungen und transparenten und vor allem fairen Bedingungen. Der Teufel auf dem Papier steckt auch hier im Detail.
Definitiv muss ganz klar die Kommunikation verbessert werden. Abteilungsintern sowie Abteilungsübergreifend. Dort weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Alternativen schaffen bei Leistungsüberdruck! Mitarbeitergespräche führen, fragen wo es Probleme gibt, welche Lösungen in Betracht kämen etc. PersonalFÜHRUNG eben. Und nicht Verheizung.
Wenn die Mitarbeiter auf den Baustellen die Visitenkarte des Unternehmens sein sollen, sollte man sich entsprechend für dessen Wohlwollen engagieren. Dies ist GF-Aufgabe.
Wenn dies nicht durchführbar ist, wäre das Einstellen von entsprechendem Personal mit "jeweiliger Eignung" von Vorteil.
Mitarbeiter werden auch in der Führungsetage bei Entscheidungen übergangen und nicht informiert. Überflüssige Machtkämpfe auf Managementebene.
Durch Übernahme der Mistras eine Fülle von Möglichkeiten vorhanden.
Es gibt bestimmte Personen die dort Weisungsbefugt sind aber keine Ahnung haben von dem was Sie tun.
Diese Personen haben das Arbeiten dort sehr erschwert. Dort werden neue Mitarbeiter regelrecht verarscht, diese werden auf Baustellen verheizt. Wer nicht schleimen und Arschkriechen kann, sondern mit seiner Arbeitsleistung und Fachwissen punkten will, hat schon verloren!
So verdient kununu Geld.