11 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Man hat vielen guten Betriebsarbeiter ohne entsprechende Ausbildung,
Jegliche Chancen genommen Hausmeister zu werden!!
Dies war früher möglich mit Erfahrung und ohne Ausbildung, konnte man trotzdem Hausmeister Werden auf einer EG 4.
Hausmeister mit entsprechender Ausbildung bekommen eine EG 6.
Was ich für beide Seiten super gefunden habe!
Ich und viele andere würden den Job noch immer für eine EG 4 machen.
Es gibt auch einige die für eine 4 ein super Job machen!
Aber seit die Hausmeister von EG 5 in EG 6 hochgestuft wurden,
Ist es für Betriebsarbeiter ohne entsprechende Ausbildung nicht mehr möglich diesen Job zu machen.
Selbst wenn die Schulleitung hinter einem steht !!
Damit werden die guten Betriebsarbeiter sich über kurz oder lang nach was besserem umschauen.
Für neue Bewerber :
Geht wenn schon zu GMH da könnt ihr es noch werden,ohne entsprechende Ausbildung und ihr verdient auch gleich viel Mehr!!
Die Hausmeister-Assistenten werden nur ausgebeutet!
Man wird am mehreren Standorten eingesetzt, obwohl die Stellenanzeige anders war!
Damit verliert man das Gefühl irgendwo richtig dazu zu gehören.
Ein Betriebsarbeiter pro Standort und gut.
Ausser die Stelle ist gleich anders ausgeschrieben! (Für mehrere Standorte)
Die meisten machen warscheinlich nur noch "Dienst nach Vorschrift"
Was auf lange Sicht bei Schulleitung und Mitarbeiter zu Unmut führen wird!!
Herzlichen Glückwunsch SBH
Fair geht anders!
Nasenfaktor
Haus der Erde
60% mobiles Arbeiten
Weiterbildung wird groß geschrieben, aber nicht für alle Bereiche
GMH wird durch Haustarif teilweise schlechter bezahlt als die Kollegen von SBH, obwohl selbe Tätigkeiten
Zum Teil gute Kollegen
Viel Luft nach oben
Nicht immer wird man informiert
Passt
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet
nichts
Tarifanpassung / Mehr Wetrtschätzung gegenüber den eigenen Mitarbeitern
Die Atmosphäre war soweit in Ordnung.
Weiterbildungsmaßnahmen sind nur schwer zu bekommen. Die Einsparungen stehen hier im Fordergrund
Verglichen mit der freien Marktwirtschaft sehr schlechte Bezahlung. Lohnerhöhung ist nur sehr schwierig zu bekommen
Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern lässt sehr zu wünschen übrig. Hier steht die eigene Karriere mehr im Fokus als das Wohl der Mitarbeiter. Intern waren die Vorgesetzten nicht sehr angesehen und Wertschätzung ist ein absolutes Fremdwort
Interne Kommunikation sehr schwierig, Vorgesetzte hören wenig auf die eigenen Mitarbeiter
Soziale Absicherung
Den mangelnden Umgang auf Augenhöhe.
Die selbst gegebenen Leitsätze auf allen Hierarchieebenen tatsächlich Leben.
Viele typische Behördenangestellte, diese machen einfach nur Dienst. Die Mitarbeiter werden durch Führungskräfte und Geschäftsführung nur so lange ernst genommen, solange diese die selbe Auffassung vertreten wie die GF. Nur wenig Interesse, Seitens der Unternehmensführung, Probleme und Kritikpunkte zu beseitigen.
Teils Teils.
Die Pandemie hat dazu geführt, das die Mitarbeiter sich ihre Arbeitswoche wirklich frei einteilen und gestalten können. Familie und Beruf oder Freizeit und Beruf kann derzeit wirklich sehr gut kombiniert werden.
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. Kaum Aufstiegschancen. Keine Anerkennung/Bewertung von guten oder schlechten Leistungen der Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter hat nur seine eigene intrinsische Motivation.
Nach den Standardtabellen des Tarifvertrages. Allerdings finden die Regelungen zum vorzeitigen höhergruppieren von Mitarbeitern kategorisch keine Anwendung.
Es wird Umweltbewusstsein propagiert und es ist erwünscht. Allerdings werden oft nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um dies auch konsequent durchzuziehen.
Einige wenige Kollegen sind sehr darum bemüht Abteilungsübergreifend eine gute Zusammenarbeit hin zu bekommen. Was oft an der mangelnden oder demotivierten Mitarbeit anderer Kollegen scheitert.
Es wird Wert auf das Wissen erfahrener Kollegen gelegt. Diskriminierungen dieser Art sind mir nicht aufgefallen.
In meinem Umfeld sind direkte Vorgesetzte hauptsächlich damit Beschäftigt den Überblick zu behalten und höher liegende Ebenen mit Informationen zu versorgen.
Vorgesetzte haben keine Zeit sich um Ihre Abteilungen oder um die Mitarbeiter zu kümmern. Nur extremste Fälle werden Notgedrungen beachtet. Vorgesetzte haben praktisch keine Möglichkeit Teams eigenständig zu organisieren. Die gesamte Struktur wird durch die GF vorgegeben.
Kreativität wird gewünscht und viel betont, aber nicht gelebt. Man bewegt sich in sehr starren organisatorischen Strukturen.
Man versucht im Rahmen der Möglichkeiten einer Behörde eine gute bis sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze zu gewährleisten
Kommunikation sollte in beide Richtungen erfolgen. Aufwärts und Abwärts. Bei SBH stellt Kommunikation lediglich das weitergeben von Arbeitsaufträgen dar. Inhaltliche Informationen sind selten, und nur sehr oberflächlich. Eine ernsthafte selbstkritische Auseinandersetzung oder Kommunikationskultur gibt es nicht.
Mir sind hier keine negativen Fälle bekannt. Es wird sehr darauf geachtet, das alle Mitarbeiter gleich behandelt werden. Aufstiegschancen sind für alle gleich.
Das Aufgabenfeld ist bei mir sehr abwechslungsreich, spannend und erfüllend. Wenn man diesen Job aber wirklich ernsthaft und mit positiven Ergebnissen füllen möchte, ist ein sehr hoher Arbeitsaufwand erforderlich. Es ist aber auch Möglich lediglich "Dienst nach Vorschrift" zu machen. Sprich wer fleißig und nicht auf Stunden achtet kann sich austoben, wer faul ist darf auch faul sein.
- 30 Tage Urlaub
- Geringer Zuschuß zur HVV-Profi-Card
- Arbeitszeitkonto
- Rechtzeitige Gehaltszahlung
- Flexible Arbeitszeiten
- Grundsätzliche Möglichkeit von Home-Office
- Lage in der direkten Innenstadt
- Im Vergleich zu den SBH-Kollegen und zur freien Wirtschaft unattraktives Monatsgehalt, ohne Aussicht auf Verbesserung
- Geringere Sonderzahlungen als bei den SBH-Kollegen, ohne Aussicht auf Verbesserung
- Im Vergleich zu den SBH-Kollegen langsamerer Stufenaufstieg, ohne Aussicht auf Verbesserung
- Fehlen einer 6 Erfahrungsstufe bei der GMH
- Schlechtere Altersvorsorge im Vergleich zu SBH
- Trotz Fortbildungen keine bzw. kaum Aufstiegsmöglichkeiten
- Keine Möglichkeit der Bewerbung auf stadtinterne Stellenausschreibungen
- Stark unterschiedliche persönliche und fachliche Kompetenz der Führungskräfte
- Immer neue Aufgaben bei gleichem Personalbestand, insbesondere die Pflege der vorhandenen Software und diverser Excel-Listen; wachsender Verwaltungsaufwand
- Insgesamt vergrößert sich die Kluft zwischen SBH- und GMH-Mitarbeitern weiter. Das ist Gift für die Motivation und die Stimmung in der Belegschaft und fördert damit die Fluktuation
- wer die Stimmung bei der GMH noch als gut bezeichnet, hat sich von der Basis und den Problemen der Mitarbeiter mittlerweile meilenweit entfernt
Das alles überlagernde Problem ist die unterschiedliche Vergütung zwischen Kollegen von GMH und SBH, obwohl beide die gleiche Tätigkeit ausüben, in einem Büro sitzen, sich vielleicht sogar noch vertreten. Hier muß zwingend eine Angleichung durchgesetzt werden („equal pay“). Mit wertschätzenden Worten allein kann ich meine Miete nicht bezahlen. Auch Bemerkungen wie „Geld allein ist nicht alles“ helfen mir bei der Staffelmiete in Hamburg nicht unbedingt weiter.
Altersvorsorge zu den attraktiven Konditionen der SBH, damit sich die geringeren GMH-Gehälter nicht noch negativer auf das Rentenalter auswirken
Regelung zur Übernahme des Resturlaubs in das Folgejahr wie bei der SBH
Schulungsprogramm für Vorgesetzte in fachlicher und persönlicher Hinsicht
Solange diese Ungleichheiten bestehen, sollte man von einer Anstellung bei der GMH absehen und lieber nach Stellen bei der SBH Ausschau halten. Zwar ist der TV-L nicht unbedingt attraktiv, aber dennoch weitaus besser als der GMH-Haustarifvertrag.
GMH- & SBH-Mitarbeiter befinden sich im gleichen Gebäude, z.T. sogar in gleichen Büros, haben aber gleiche Aufgaben. Die Atmosphäre ist seit einigen Wochen schlecht wie noch nie während der letzten Jahre. Das liegt daran, daß sich die eh schon bestehenden Unterschiede zwischen GMH und SBH nochmals zu Ungunsten der GMH deutlich verschlechtert haben. Während Kollegen der SBH in den TV-L eingruppiert sind, werden die GMH-Mitarbeiter nach einem deutlich schlechteren Haustarifvertrag bezahlt. In jüngster Zeit wurden von Geschäftsführung und Vorgesetzten gemeinsam sogenannte „Leitsätze“ entwickelt. Ein Punkt hierbei war, daß GMH & SBH die attraktivsten öffentlichen Arbeitgeber werden wollen. Der Punkt verkommt aber bereits wegen der bestehenden und neuerdings gefestigten Unterschiede zwischen GMH und SBH allenfalls zum Treppenwitz.
Zu den genannten Benefits:
Ein Umfeld, das geprägt ist von Fairness, Wertschätzung und kollegialem Miteinander:
Überwiegend nein. Die unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitern, die eine gleiche Tätigkeit ausüben aber unterschiedliche Arbeitsverträge haben, ist weder fair noch wertschätzend. Das kollegiale Miteinander ist von Abteilung zu Abt. verschieden.
Das Image des Schulbaus in Hamburg ist ganz gut. Jeder trägt seinen unterschiedlichen Teil dazu bei, daß neue Schulen gebaut, saniert oder instandgehalten werden. Meiner Meinung nach einer der sinnvollsten Tätigkeiten in Hamburg.
Benefit:
Eine sinnstiftende Tätigkeit, mit der Sie einen unmittelbaren Beitrag zum Gemeinwohl leisten:
Absolut zutreffend für beide Unternehmen. Investitionen in Schulen haben sicherlich ein besseres Image als das Bauen von Luxusimmobilien.
Dieser Punkt ist abhängig von der Tätigkeit. Hier sollte man grundsätzlich zwischen internen und externen Bereichen unterscheiden, also Kollegen, die an Schulstandorte fahren oder Baustellen steuern müssen oder Kollegen, die nur im Innendienst tätig sind. In den externen Tätigkeiten ist eine angemessene Work-Life-Balance zwar schwerer zu erreichen, aber auch hier grundsätzlich möglich. Das trifft insbesondere im Vergleich zur freien Wirtschaft zu. Dies erkauft man sich aber mit z.T. deutlich geringeren Gehältern, insbesondere bei der GMH.
Das ZAF bietet viele Fortbildungen an. Diese sind stark städtisch geprägt. Es gibt persönliche oder fachliche Fortbildungen, die für den eigenen Arbeitsbereich von Nutzen sein können. Die Fortbildungen gehen immer 1 bis 2 Tage. Darüber hinaus kann man in begründeten Umständen auch Fortbildungen besuchen, die nicht vom ZAF durchgeführt werden. Dafür sind aber gute Argumente erforderlich.
Die Weiterbildungen haben keinen Einfluß auf die zukünftige Karriere oder mögliche Gehaltssprünge innerhalb der GMH. Die Weiterbildungen steigern aber den externen Marktwert des Teilnehmers. SBH-Mitarbeiter können sich auf interne Stellen der Stadt Hamburg bewerben. Diese Möglichkeit wird den GMH-Mitarbeitern bisher verwehrt. Wahrscheinlich hätte das eine gewaltige Abwanderung von GMH-Kollegen und eine höhere Fluktuation zur Folge. Es bleibt dieser eindeutige Nachteil bzgl. einer Karriere in der Stadt Hamburg.
Zum nächsten Benefit:
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten an der FHH-eigenen Akademie:
Zutreffend für beide Unternehmen. Wie oben bereits erwähnt, gibt es verschiedenste Fortbildungen für Fach- und Führungskräfte, die sich jedoch auf die eigene Karriere bei der GMH nicht auswirken.
Darstellung anhand der Benefits:
Faire und leistungsgerechte Vergütung nach Haustarifvertrag
DEFINITIV NEIN, da Unterschiede im Vergleich zu SBH weder fair noch leistungsgerecht: geringere Gehälter, langsamerer Stufenaufstieg. Es wurde den GMH-Kollegen vor kurzem zum ersten Mal in aller Deutlichkeit mitgeteilt, daß sich an der unterschiedlichen Vergütung grundsätzlich nie etwas ändern wird. Das hat gesessen! Eine Motivation der Mitarbeiter und deren Wertschätzung sieht anders aus.
Jährliche Sonderzahlung:
Sonderzahlung SBH zwischen 95 % und 50 %. Bei der GMH deutlich geringer.
Zahlung vermögenswirksamer Leistungen:
Es wird ein Minimum gezahlt.
Bezuschusste Entgeltumwandlung als betriebliche Altersvorsorge:
Ja, aber im Vergleich zu SBH deutlich schlechtere Konditionen.
Möglichkeit zum Erwerb einer bezuschussten HVV-Profi-Card:
Meiner Kenntnis nach sind die Zuschüsse bei der GMH höher bzw. vorhanden. SBH weiß ich nicht.
Vergünstigte Mitgliedsbeiträge in vielen Hamburger Fitneßstudios und Schwimmbädern:
Zutreffend für beide Unternehmen, wenn man es denn nutzt.
Getrieben durch die politischen Rahmenbedingungen findet im Schulbau zunehmend der Umweltschutz Berücksichtigung. Neubauten sollen zukünftig in einem besseren Standard errichtet werden, um Energie zu sparen. Das Sozialbewusstsein besteht allein schon durch die Tätigkeit im Bereich Schulbau und die damit verbundene Verantwortung für die Zukunft unserer Gesellschaft. Unterschiede zwischen GMH und SBH existieren nicht.
Auch wenn es zwischen Kollegen von GMH und SBH zahlreiche Unterschiede gibt, so ist der Zusammenhalt in den Teams meiner Ansicht nach gut. Die SBH-Kollegen haben für die Unzufriedenheit der GMH-Mitarbeiter mittlerweile vollstes Verständnis. Aber auch das mag von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein.
Meiner Meinung nach werden keine Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Kollegen gemacht. Vielfach ist die Erfahrung von älteren Kollegen sehr nützlich. Es kommt allerdings vor, daß die älteren Kollegen mit moderner Technik und Software nicht so gut zurechtkommen, wie jüngere Kollegen. Bei Problemen wird man aber unterstützt.
Sehr unterschiedlich. Es gibt gute Vorgesetzte, die fachlich und persönlich für eine Führungsposition geeignet sind. Daneben gibt es Vorgesetzte, denen man beide Punkte absprechen muß. Arbeitsaufträge werden einfach weitergeleitet. Hintergrundinformationen gibt es z.T. nicht. Ich glaube, es ist von Abteilung zu Abteilung verschieden. Hier sollten aber einheitliche Schulungskonzepte der Vorgesetzten zu Grunde gelegt werden, um zumindest ein Mindestmaß an Verhaltensregeln sicherzustellen.
Elektr. Schreibtische & z.T. bestimmte Farbkonzepte vorh. Die Arbeitsplätze haben fast alle 2 Monitore, z.T. gibt es Wasserspender. Es gibt Untersch. beim Resturlaub. Während SBH diesen bis Sept. nehmen kann, gilt für die GMH nur eine Grenze bis 31.03., auf Antrag bis 31.05., sofern es genehmigt wird.
Zu den Benefits:
Familienfreundliche Arbeitszeiten und 30 Tage jährlicher Urlaubsanspruch:
Zw. 6:00 & 9:00 Uhr fast frei wählbar. Es besteht die Möglichkeit, seine Kinder in die Schule zu bringen & anschließend noch pünktlich am Arbeitsplatz zu sein.
Hohe Jobsicherheit und langfristige Perspektiven:
Die Jobsicherheit ist hoch. Schulen werden gebaut/saniert. Wer im TV-L eingruppiert ist, hat die Möglichkeit, sich auf zahlreiche interne städtische Jobs zu bewerben. Diese Möglichkeit ist den GMH-Kollegen bisher verwehrt.
Systematische Einarbeitung inkl. Bereichsübergreifender Veranstaltungsreihe
Es gibt ein Einarbeitungskonzept.
Eine äußerst mitarbeiterorientierte Home-Office-Regelung:
Teilw. zutreffend. Der %-Wert besteht in Theorie, in der Praxis durch interne/externe Termine sowie Gespräche an Schulen/auf Baustellen kaum erreichbar. 2 Tage Home-Office in der Woche ggf. möglich.
Die Kommunikation war schon Gegenstand einer sog. „Jahresinitiative“. Wirklich etwas bewirkt hat es leider nicht. Für die eigene Arbeit relevante Informationen kommen z.T. nicht an, was gegebenenfalls an einer Überlastung der Vorgesetzten liegen mag. Eventuell kommt es auch dazu, daß zwei Kollegen ein gleiches Thema bearbeiten. Dem Problem wird u.a. damit begegnet, daß es einmal die Woche einen Regeltermin gibt, an dem jeder sein aktuelles Thema und mögliche Probleme vorbringen kann. Ein Schritt in die richtige Richtung auf diesem langen Weg.
Es gibt durchaus Frauen in Führungspositionen allerdings ist der Anteil eher gering. Das trifft sowohl für GMH als auch für SBH zu. In einigen Bereichen gibt es weniger Frauen (Objektmanagement), in anderen dagegen mehr (Buchhaltung). Offensichtliche Unterschiede zwischen beiden Unternehmen gibt es hier nicht. Wenn hiermit die Gleichberechtigung zwischen SBH- und GMH-Mitarbeitern gemeint wäre, gäbe es 0 Sterne.
Dieser Punkt variiert stark. Ich gehe davon aus, daß die Aufgaben in der Buchhaltung, Controlling oder im Einkauf nicht so interessant und vielfältig sind, wie in den operativen Bereichen an den Schulstandorten. Eine allgemeingültige Aussage kann man hier nicht treffen. Sofern die Zeit besteht, steht es jedem Mitarbeiter meiner Meinung nach offen, sich bestimmter Themen oder Aufgaben anzunehmen.
weniger Hierarchien, mehr Eigenverantwortung
Der große Kollegenkreis ist zwar überzeugt von den Aufgaben, jedoch nicht von der Unternehmensführung
Ist stark von den Vorgesetzten abhängig, bei einigen zählt Präsenz mehr als die Qualität
Fortbildungen werden zwar genehmigt, aber die Erkenntnisse aus der Fortbildung werden weder in der Abteilung kommuniziert, noch in irgendeiner Weise berücksichtigt
Es wird ein Minimum beim VL-Zuschlag gewährt, HVV-Proficard wird mit Mindestbeitrag für AG gesponsort, Angebot einer bAV, pünktliche Zahlung der Gehälter,
Immerhin gibt es 'fair trade' Kaffee und Umweltpapier
jeder ist seines Glückes Schmied
die Altersstruktur liegt bei 50+
Tja, hätte die kluge Vorgesetzte den Sachbearbeitern mal mehr Vertrauen und Eigeninitiative geschenkt...
Keine höhenverstellbare Schreibtische, keine Vertikalmaus, Tastatur nicht ergonomisch, 2er Büros mit kabelgebundenen Telefonen...
keine Tablets auf Baustellen anwendbar, veralterte technische Arbeitsbedingungen, die Zeit und Kosten verursachen
Es gab mal eine Umfrage bzgl. der Auslastung der Projektleiter... aber eine entsprechende Maßnahme blieb aus
prinzipiell gibt es interessante Aufgaben
Die Aufgabe Schulen zu bauen bzw. zu sanieren ist eine sinnvolle Aufgabe für die Gesellschaft.
Die Strukturen im Unternehmen und die Dauerbelastung der Mitarbeiter.
Mehr Mut zu Veränderung! Mehr Verantwortung in die einzelnen Region. Anpassung der Kostenkennwerte zwingend erforderlich.
Schlecht, durch die Dauerüberlastung der Kollegen.
Hahaha!
In einigen Regionen gut, in einigen nicht.
Der mittleren Führungsebene (RL und BL) fehlt der Mut im Sinne der Mitarbeiter mal nein zu sagen.
Zu viele Aufgaben, für zu wenig Mitarbeiter. Keine wirklichen Computerprogramme für die Projektsteuerung!
Mangelhaft! Teilweise sehr militärisch geprägt.
- Stundenkonto mit der Option des Freizeitausgleichs
- 30 Tage Urlaub
- Zuschuss zum Profiticket
- Gehalt
- Reaktion bei Problemfällen zu langsam bzw. zurückhaltend
- keine Rückendeckung seitens der Vorgesetzten
- Mobbing und Burn-Out-Fälle häufen sich, Opfer werden nicht ernst genommen
- keine/stark eingeschränkte Karriere-/ Aufstiegsmöglickeiten
- sinnvolle Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung entwickeln und Fluktuation eindämmen
- zusätzliches Personal (wenn auch nur vorübergehend) einstellen um die Bereiche etwas zu entlasten
- Gehälter müssen an die der Wirtschaft angepasst werden
- Führungskräfte sollten zwingend bzgl. Mobbing, Burn-Out u.ä. geschult werden
- Verhaltenskodex einführen (falls es bereits eine geben sollte, wird sie in einigen Abteilungen gänzlich missachtet)
Die Arbeitsatmosphäre ist stark schwankend und weitestgehend abhängig von der Laune der Vorgesetzten. Das Klima ist geprägt von gegenseitigem Misstrauen und Willkür von oben nach unten.
Durchwachsen
Jeder Mitarbeiter hat ein Stundenkonto, auf dem er seine Überstunden sammeln und bei Bedarf abbummeln kann. Wenn es dann aber mal etwas mehr als nur ein zwei Tage Freizeitausgleich sein sollen und es keine Vertretung gibt, da die Abteilung chronisch unterbesetzt ist, muss man quasi viel Zeit und Energie in Vor- bzw. Nacharbeit investieren.
Das Angebot an Fort- und Weiterbildungen ist sehr umfangreich und wird auch stark genutzt, allerdings führen sie nicht zwangsläufig zu einem Aufstieg. Ob man hier Karriere machen kann oder nicht nicht, hängt primär vom Wohlwollen des Vorgesetzten ab und wenig von der eigenen Eignung oder gar Leistungsbereitschaft. Wenn man sich die personellen Fehlentscheidungen der letzten Jahre mal so anschaut, sollte man meinen, sie hätten dazu gelernt aber Fehlanzeige.
Das Gehalt wird nach einem Haustarifvertrag gezahlt und ist, verglichen mit den Gehältern in der freien Wrtschaft, wesentlich geringer. Auch ist es ein Unding, dass Faktoren wie z.B. besondere Leistungen oder Übernahme zusätzlicher Aufgaben sich mittel- bis langfristig überhaupt nicht auf das Gehalt auswirken. Es spielt also absolut keine Rolle ob man ein Workaholic ist und quasi im Büro lebt oder ein totaler Lowperformer, der nur das nötigste macht. Für den gleichen Job gibt es auch das gleiche Gehalt. Wenn man mehr Gehalt fordert, bekommt man unzählige Ausreden, weshalb man nicht in die nächste Gehaltsstufe aufsteigen bzw. eine Zulage erhalten kann. Bei der hohen Fluktuation sollte man meinen, dass sie alles tun würden um gute Leute zu behalten.
Zu diesem Punkt kann ich nichts sagen. Nach meinem Empfinden standen diese Aspekte zu keiner (meiner) Zeit im Fokus.
Kommt immer auf die Abteilung an. In meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt auf den ersten Blick sehr vorbildlich. Hinter den Kulissen sind aber Lästereien, Gerüchte und Mobbing an der Tagesordnung. Seitens der Führungskräfte werden diese Umstände ignoriert bzw. geduldet, bis jemand aufschreit. Konsequenzen erfährt allerdings nur derjenige, der aufschreit. Schließlich muss das Geschäft ja weiterlaufen, da hat man keine Zeit für Querulanten (eigentlich Opfer/Leidende).
Soweit ich es miterlebt habe, wurde zwischen jung und alt kein Unterschied gemacht. Es gibt allerdings einige Alteingesessene, die sich mit Händen und Füßen gegen Neuerungen wehren und am liebsten noch auf einer Schreibmaschine Briefe tippen würden. Das ist, gelinde gesagt, sehr nervig.
Grundsätzlich gut, bei auftretenden Problemen fragt man sich allerdings schon, wozu man eigentlich Vorgesetzte hat. Diese sind, zumindest in meiner Abteilung, sehr zurückhaltend was Entscheidungen angeht.
Die Technik ist die reinste Katastrophe und hinkt dem aktuellen Stand um Jahre hinterher. Die Einrichtung ist zweckgebunden und nicht besonders modern. GMH/SBH ist eben eine Behörde und dementsprechend sieht es dort auch aus.
DAS Problem schlechthin. Da nützen auch keine gut gemeinten Jahresinitiativen mehr was. Von oben sickern Informationen nur portionsweise und willkürlich runter. In den meisten Fällen muss man sich seine Informationen mühselig zusammensuchen oder erfährt nur rein "zufällig" etwas.
Anteil der Frauen in Führungspositionen ist weiterhin geringer. Da ist definitiv noch Luft nach oben. Wenn ich aber teilweise mitbekomme, wie sich die Herren über weibliche Vorgesetzte oder auch Kolleginnen äußern, dann kann ich auch keine Empfehlung an Frauen aussprechen, sich in diesem Unternehmen auf Führungspositionen zu bewerben.
Die Aufgaben sind sehr interessant und vielfältig, wenn da nicht die starren Behördenstrukturen und lange, stark bürokratische Arbeitswege wären, die einem auch die interessanteste Aufgabe madig machen.
Die Entlohnung ist nicht marktgerecht. Für die Fülle an Aufgaben gibt es zu wenig Personal. Die Arbeit der Personalabteilung und der Vorgesetzten ist nicht auf das Halten guter Mitarbeiter ausgerichtet.
Stolz verkündete die Geschäftsführung für 2017, dass die Umsatzziele fast verdoppelt wurden. Das alles ohne eine zusätzliche Stelle für Projektsteuerer. Die Fluktuation ist immens hoch. Die Objektmanager haben durch die Übernahme der Hausmeister und -Ehefrauen erheblich mehr Personalverantwortung. Dazu die diversen "Sonderaktionen": in diesem Jahr die Aufnahme aller technischen Anlagen ins Computersystem. Das alles für immer noch die gleiche Gehaltsgruppe. Die Spezialisten im Team OM arbeiten wie Projektsteuerer, werden aber nicht danach bezahlt. Für diese gibt es nicht einmal eine Urlaubs- u. Krankenvertretung.
Zitat Jahresinitiative 2017: "Solange in diesem Unternehmen die Hierarchie so gelebt wird, wie ich es nur zu Bundeswehrzeiten erlebt habe, ist eine vernünftige Kommunikation nicht möglich."
Diverse Computerprogramme, die das Arbeitsleben deutlich erleichtern sollten, haben sich als absolute Flops herausgestellt. Erhebliche Mehrarbeit neben dem täglichen Geschäft!
Zitat zur Jahresinitiative 2017: "Nur heiße Luft, nichts hat sich verbessert. Es gelten nach wie vor nur preußische Werte, pünktlich, brave, fleißige und linientreue Kommunikation ist erwünscht."
Er ist stets bemüht Verbesserungen in der Unternehmensstruktur zu erreichen
Schnelle Entscheidungen sind kaum möglich, da oft Angst vor falschen Entscheidungen überwiegt.
Führungskräfte sollten auch Führen können und auch das gleiche Wissen wie die MA haben. Weniger Hierarchie..mehr gleiche Augenhöhe.
Die FK loben leider kaum, delegieren Arbeit nur nach unten weiter.
Oft mehr Schein als Sein
Weiterbildung ist gegeben wenn man es möchte. Karriere ist leider dadurch nicht zu machen.
Starke Schieflage im Tarifvertrag....Gerechtigkeit und Gleichberechtigung nur auf den ersten Blick. VL erst nach langer Verhandlung im Tarifvertrag
Untereinander ist der Zusammenhalt gut. Zu den unteren FK ist das Teamgefühl leider schon dahin.
Leider wissen die unteren FK nicht was die MA im Tagesgeschäft leisten, bzw. wie das Tagesgeschäft überhaupt aussieht. Keine Hilfestellung bei außergewöhnlichen Problemen. Man wird im Notfall alleine gelassen, es wird sich lieber schnell weg geduckt. Anstatt zu helfen wird lieber ein Schuldiger gesucht um mit dem Finger drauf zu zeigen. Führungskompetenz ist oft nicht vorhanden... ohne Worte zum Teil
IT- Performance ist eine Katastrophe.... liegt aber an einem externen Dienstleister
Die unteren FK erzählen nur unzureichend über Neuigkeiten oder wichtige Infos. Insgesamt müsste diese verbessert werden.
Frauenquote ist ok
Das sind sogenannte Sonderprojekte (meist Aufgaben wozu die FK keine Lust hat)
So verdient kununu Geld.