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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältige und spannende Projekte.
Veraltete Unternehmenskultur und Führungsstil, Vergütung unter dem Durchschnitt, häufig nach Sympathie
Mehr auf die Arbeitenden achten und zuhören. Führungskräfte schulen und für die Position besser ausbilden. Home Office anbieten
Man bekommt eigenverantwortliche Aufgaben und Vertrauen, ohne permanente, engstirnige Kontrolle.
Zusammensetzung und Begründung der Vergütung. Jahresgespräche dienen zur Ableistung der “Pflicht” und nicht einer ernsthaften Anhörung zur Rechtfertigung einer Gehaltsanpassung.
Transparenz der Vergütung wäre ein Zeitgemäßer Ansatz, insbesondere zur Gleichstellung der Geschlechter in vergleichbaren Positionen (wird in keinem erkennbaren Ansatz gelebt und es werden auch keine Besserungen vorgenommen)
Qualität der Projekte
Veraltete Führung
Die Mitarbeiter untereinander sind familär. Die Führung ist distanziert und macht Druck.
Professionelle PR
Gut für junge Architekten ohne Familie.
Man muss darum kämpfen.
Die Angestellten werden knapp gehalten. Die Führung sammelt Ferienhäuser.
Nach außen “grün” und sozial - aber real keine Mülltrennung und wenig Chancen für Mitarbeiter mit Kindern.
Nette internationale Kollegen
Wenig wertschätzend, abwesend und selbstverliebt
Schöne Büros, gute Ausrüstung, wenig Flexibilität
Entscheidungen sind intransparent
50/50 Mitarbeiter aber fast nur Männer in der Leitung. Kolleginnen mit kleinen Kindern kommen nicht weiter.
Tolle Projekte
Abschließend möchte ich betonen, dass die bestehenden Probleme nicht nur die Arbeitsatmosphäre beeinflussen, sondern auch gesundheitsschädlich sein können. Der Mangel an Unterstützung, die toxische Arbeitsumgebung, die Arbeitsbedingungen und die undurchsichtige Führung können zu Stress, Angstzuständen und anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei den Mitarbeitern führen. Es ist von größter Bedeutung, dass das Unternehmen die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter in den Vordergrund stellt und Maßnahmen ergreift, um die gesundheitlichen Risiken zu minimieren.
Letztendlich liegt es in der Verantwortung der Unternehmensführung, auf diese Kritikpunkte einzugehen und diese einzugestehen, Veränderungen herbeizuführen und sicherzustellen, dass das Unternehmen ein Ort ist, an dem die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten entfalten können und fair behandelt werden, unabhängig von persönlichen Beziehungen. Nur so kann das Unternehmen langfristig erfolgreich sein.
Die unten genannten Probleme wirken sich nachteilig auf das gesamte Arbeitsumfeld aus. Die Arbeitsmoral und das Vertrauen der Mitarbeiter werden beeinträchtigt, da sie das Gefühl haben, dass ihre Bemühungen nicht angemessen gewürdigt werden. Die ständige Angst vor unfairen Behandlungen erzeugt eine angespannte Atmosphäre und mindert die Produktivität der Belegschaft.
Es ist offensichtlich, dass die Gehälter nicht angemessen sind und oft weit unter dem liegen, was in der Branche üblich ist.
nicht vorhanden
Leider habe ich festgestellt, dass die Beziehung zu den Vorgesetzten eine der größten Herausforderungen in diesem Unternehmen darstellt. Die Art und Weise, wie sie agieren, erscheint veraltet und in vielen Fällen toxisch. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist unzureichend bis nicht vorhanden, was zu Missverständnissen und Frustration führt. Es fehlt an Transparenz und Unterstützung seitens der Vorgesetzten, was das Arbeitsklima sehr belastet.
Ein weiteres bedenkliches Thema, dem ich begegnet bin, sind die anscheinend vorhandenen Seilschaften und das Vorhandensein von Korruption. Es scheint, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden, während andere weniger Chancen erhalten, unabhängig von ihren Fähigkeiten und Leistungen. Solche Praktiken schaffen ein ungerechtes Arbeitsumfeld und mindern die Motivation der Mitarbeiter, sich voll einzubringen. Des Weiteren scheint es, dass Nepotismus in diesem Unternehmen eine große Rolle spielt. Wenn Beziehungen und persönliche Verbindungen über fachliche Kompetenzen und Leistungen gestellt werden, leidet die Objektivität und Fairness der Mitarbeiterbehandlung. Dies führt ebenfalls zu Frustration und Unzufriedenheit, da verdiente Möglichkeiten und Beförderungen möglicherweise nicht an die am besten qualifizierten Mitarbeiter vergeben sondern teilweise bereits fragwürdig eingestellt wurden.
Teamabhängig. Ich habe oft schlechte, gestresste Stimmung erlebt.
Das Ansehen und die Bekanntheit ist hoch.
Für mich in Ordnung. Es fallen schon öfter mal Überstunden an, aber diese können in der Regel abgebummelt werden. Ich finde die
Arbeitszeitregelung eher starr. Home Office wird nicht so gern gesehen aber an einem Tag in der Woche geduldet. Vergleichsweise wenig Urlaubstage.
Fortbildung wird nur widerwillig gestattet und mit wenig Budget dafür. Man muss sich hartnäckig darum bemühen.
Gehalt ist ok. Sonstige Benefits eher mau.
Es könnte viel mehr getan werden. Bei vielen Projekten spielt Nachhaltigkeit keine große Rolle. Es bewegt sich für mein Gefühl nur sehr langsam etwas.
Teamabhängig.
Gut soweit ich das mitbekomme
Nicht eindeutig zu beantworten. Es gibt positive Ausnahmen. Oft empfinde ich den Umgang als wenig wertschätzend oder respektvoll. Es gibt eine komplexe und starre Hierarchie, die gut gepflegt wird.
Schöne Büros an allen Standorten, gute Lage. Großraumbüros.
Die Kommunikation der Führungsebene empfinde ich oft als ungeschickt/unbeholfen und wenig offen/transparent. Viel läuft über Flurfunk.
Frauenanteil in der gesamten Belegschaft: etwa 50%. Frauenanteil in der Partnerebene: etwa 10%.
Teilweise sehr spannende, große Projekte.
Arbeit ist interessant und spannend, tolle Gebäude, vielseitige Beschäftigung
wünschenswert wären mehr Feedbackgespräche, eine bessere Schätzung der Mitarbeiter, besser mit Homeoffice umzugehen, leistungsgerecht zu bezahlen
modernes und ästhetisches Büro
bekanntes Architekturbüro mit faszinierenden Projekten
Weiterbildungsmöglichkeiten und jährliches eigenes Geld für eigene Learnings
gutes Gehalt mit Möglichkeit auf einen guten Bonus Ende des Jahres
Teile der Geschäftsleitung und Vorgesetzten tragen zur schlechten Arbeitsatmosphäre den größten Teil bei
Privatleben? Fehlanzeige!
-100
woanders verdient man für weniger Arbeit deutlich mehr
99% Männlich
Mobbing par excellence
gmp ist kein besonders hipper Arbeitgeber, aber in vielen Dingen im guten Sinne konservativ: Es wird auf eine gute Stimmung wert gelegt und diese auch mit vielen Einzelheiten (Kantine, Sommerfeste, Geschenke) gefördert.
Die Firma ist von der Arbeitsathmosphäre her weniger kommerziell/konzernartig als der Ruf erwarten lässt.
Arbeitspensum und Flexibilität sind sehr Teamabhängig - ich selbst habe ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.
Entsprechend der komplexen Hierarchie im Unternehmen sind Aufstiegschancen sehr unterschiedlich gegeben bzw. intransparent. Das Thema Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung ist im Unternehmen generell unterentwickelt.
Das Gehaltsniveau ist, wie in weiten Teilen der Architekturbranche, eher enttäuschend und bei der aktuellen Auftragslage ist in kleineren Büros durchaus mehr zu erzielen. Jahresboni werden (idR mindestens ein Monatsgehalt) werden jedoch ausgezahlt.
Wasser, Obstkörbe etc sind idR nachhaltig/bio, Kantine bietet immer auch hochwertige vegetarische Gerichte, Profiticket wird unterstützt, es gibt Bürofahrräder zum Pendeln zwischen den Standorten, Nachhaltigkeit im unternehmerischen Sinne ist kein zentrales Thema, aber bekommt zunehmend mehr Aufmerksamkeit.
Traditionsreiches Unternehmen mit vielen langjährigen Mitarbeitenden und entsprechend kollegialer, familiärer Atmosphäre
Es gibt viele langjährige Mitarbeitende (auch +20 Jahre), die sich offensichtlich in der Firma wohl fühlen.
Wie viele alte Unternehmen ist auch gmp durch historisch gewachsene Hierarchien geprägt und Entscheidungen der Führungsetage oftmal wenig transparent bzw. rational nachvollziehbar, weil sehr politisch. Gleichzeitig herrschen in weiten Teilen der Führungsetage Unklarheit bzw. Missverständnisse über ihre Aufgaben.
Die Arbeitsumgebung ist grundsätzlich gut (s. Arbeitsatmopshäre). Ein großes Plus ist auch die schöne Lage der Büros, die gut ausgestattet sind.
Kommunikation ist manchmal zäh, übergeordnete Ziele nicht immer klar, s. Vorgesetztenverhalten
Obwohl der Anteil der Mitarbeiterinnen prozentual hoch ist, sind leitende Positionen, bis auf wenige Ausnahmen, von Männern besetzt. Gehälter sind - soweit mir bekannt - aber ähnlich. Insgesamt ist das Team relativ divers.
Mitarbeitende haben durch die Größe und das breite Portfolio der Firma prinzipiell die Chance an sehr interessanten Projekten mitzuarbeiten und ihre Nische in der Firma zu finden. Auf individuelle Talente wird in Teams idR Rücksicht genommen.
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