10 von 220 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Allgäu...
Die Unbelehrbarkeit vom größten Teil der Führungsmannschaft.
Holt ich endlich Erfahrungsträger ins Boot. - Ohne diese sinkt die Qualität in Ausbildung und damit auf der Schiene noch weiter.
Auf der Schiene läuft es noch halbwegs gut, wobei zu beobachten ist, dass durch die Vorgesetzten versucht wird, ein Klima der Angst zu schaffen. Konstruktive und berechtigte Kritik an sich häufenden Fehlentscheidungen wird mit Druck und nicht selten konstruiertem Rauswurf geahndet.
Abnehmend. Macht man seitens der Führungskräfte so weiter, nähert man sich recht schnell dem Image der Konzernmutter in UK an: "... most hated company..." (kann jeder im Netz finden).
Im Bahnwesen recht schwierig zu gestalten. Bei GoAhead verschärft sich die Situation, da durch eine verfehlte Personalpolitik Personal zur Abwicklung der Zugfahrten nur in deutlich unzureichenden Maße vorhanden ist. - Interessant sind dabei die Begründungen durch die Verantwortlichen: Corona... - Unsinn: enorme Fluktuation, Rausekeln von erfahrenem Fahrpersonal sind die Ursache.
Kann ich nicht beurteilen.
Als Leih-Tf bin ich zufrieden, vor allem im Vergleich zum festangestellten MA.
Die Bestrebungen in Richtung energiesparende Fahrweise sind noch ausbaufähig.
Tendenz leider abnehmend, da durch das oben genannte Verhalten, der eine oder andere Kollege "umkippt" und zum Denunzianten mutiert.
Das Problem stellt sich hier so dar: Da ältere Kollegen über ein hohes Maß an Lebenserfahrung verfügen, "schlucken" sie nicht jede Entscheidung kommentarlos. Das hatte in der Vergangenheit sehr häufig zur Folge, dass man diese Menschen mit zum Teil unfairen Methoden "los wurde".
Läuft nach dem Prinzip: "Ich hab Recht und Du machst, was ich Dir sage! Ansonsten: geh!"
Je nach Dienstort unterschiedlich zu bewerten. Wenn man die Schichten professionell planen würde, könnte man die Arbeitsbedingungen (Schichtbeginne, Schichtzeiträume usw.) deutlich verbessern. Entsprechenden Initiativen von MA wurde bisher ablehnend entgegen getreten, weil man damit zugeben würde, dass man als Planer wenig Ahnung vom eigenen Aufgabengebiet hat. Folge: weitere Verschärfung der hoch angespannten Personalsituation. Durch clevere Betriebsplanung ließe sich der Personalansatz im Bereich der Tf um mindestens 30 % senken!
Katastrophal. Auf Anfragen in der Verwaltung wird nicht oder falsch geantwortet. Dabei wird häufig mit gesetzeswidrigen Pseudoargumenten Druck auf die MA ausgeübt.
Vollständig gegeben.
Eher nicht vorhanden.
Vieles, vor allem Geld und Karriere Möglichkeit
Urlaub genehmigen leider etwas kompliziert
Die Meldestelln könnten eventuell größer sein
Corona Zeit und alle sind ein bisschen gestresst, verständlich
Leider reden manche Leute zu viel, herkommen und selbst ein Bild machen
Es ist super interessant welche offenen Stellen es gibt und sie werden immer erst intern ausgeschrieben
E Züge
Bin leider zu kurzfristig hier um es zu bewerten
5 von 5 es wurde aufgeklärt , ich konnte mich immer melden und wurde immer erhört
Modernes Arbeitsklima, teilweise Start-Up Atmosphäre
Unnötige Pseudo-Bürokratie, Aufgeblähte und arrogante Führungsebene
Mehr Kommunikation und sozialkompetentere Vorgesetzen
Die Atmosphäre schwankt je nach Person mit der man zu tun hat.
Mal ist es kollegial-entspannt und fachlich produktiv und mal gibt es Kommentare unter der Gürtellinie die nicht sein müssen. Einige sind in Ihrer Arroganz kaum zu übertreffen. 2-Klassen-Gesellschaft. Extrem hohe Fluktuation, teilweise sind Neue nur wenige Tage oder Wochen da.
Work-Life Balance ist gut. Es gibt keinen festen "Feierabend". Wenn der Laptop aus ist, ist er aus - gleiches mit dem Handy. Wird auch nicht erwartet, dass man nach Feierabend erreichbar ist.
Innerhalb des Teams und auch mit anderen gibt es einen hohen Zusammenhalt. Frust oder Ärgernis wird gegenseitig durch Sarkasmus oder Humor wettgemacht.
Ältere Kolleg/innen werden genauso behandelt wie junge Mitarbeiter/innen
Fehlentscheidungen von Vorgesetzen müssen die Mitarbeiter ausbaden (und davon gibts einige). Vorgesetzte haben teilweise selbst nicht einmal einen Plan, was noch zu tun ist und was nicht oder vergessen Dinge. Einige Vorgesetzten (und Externen) meinen, sie seien etwas besseres und sind sich teilweise sogar für eine Begrüßung zu schade. Klare 2-Klassen-Gesellschaft
Dank Corona ist das Büro leer, aber anders gäbe es mehr Mitarbeiter als Arbeitsplätze. Dadurch ist die Lautstärke auch sehr hoch, manche Kolleg/innen vergessen dabei, dass sie (teilweise) in einem Großraumbüro arbeiten. Technik-Ausstattung ist sehr wechselhaft - von Topmodern und schnell bis hin zu nicht mehr zeitgemäß.
Man ist um eine schnelle und informative Kommunikation bemüht. Teilweise
ist der Personalwechsel schneller als eine Information darüber. Manche Informationen kommen gar nicht durch.
Vielfalt wird gelebt, in allen Hinsichten (Herkunft, Alter, Sexualität, etc.)
Aufgaben sind aufgrund der Betriebsaufnahme vielfältig, werden in absehbarer Zeit aber auch sehr klar und kleinteilig aufgeteilt, sodass wenig Spielraum für spannende Aufgabenerweiterungen oder neue Projekte ist.
Junges Unternehmen mit motiviertem Team und vielen spannenden Aufgaben. In Zeiten von Corona wurde von einem auf den anderen Tag alles ohne Probleme ins Homeoffice verlegt.
Die Arbeitszeit kann sehr flexibel gestaltet werden, da es keine Kernarbeitszeiten gibt. Ob man lieber früh anfängt oder ausschlafen will ist egal, hauptsache man erledigt seine Aufgaben.
Hier gibt es auf jeden Fall noch Verbesserungspotenzial. Leider gibt es keine strukturierte Weiterbildung oder Karriereplanung für die Mitarbeiter.
angemessene Bezahlung und Bonus, wenn die Ziele erreicht werden
könnte noch besser sein, aber wir sind auf dem richtigen Weg
selbst in Zeiten von Corona ist der Zusammenhalt super, auch wenn wir uns nur über Teams sehen
Es werden klare Ziele gesetzt, es gibt eine transparente Kommunikation und Entscheidungen werden schnell getroffen
moderne Büros mit top Ausstattung
alles wird transparent und schnell kommuniziert
Es gibt viel zu tun und oft darf/muss man auch Aufgaben übernehmen, die eigentlich klassischerweise nicht zur Position passen. Dadurch lernt man aber auch sehr viel dazu.
Hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Größtenteils offener und ehrlicher Austausch, teilweise leider auch Machtspielchen.
In der öffentlichen Darstellung leider sehr negativ.
Auch wenn es nicht offiziell gefordert wird, sind lange Arbeitstage und ständige Erreichbarkeit gern gesehen.
Da das Unternehmen immer noch im Wachstum ist, ist ein schneller Aufstieg möglich.
Gehalt marktüblich mit in der Regel jährlicher Anpassung sowie Bonus. Anpassungsprozess bei Tätigkeits-/Verantwortungserweiterung unklar/mangelhaft.
Zu viel Papierkram. Die Reiserei zwischen Berlin und Stuttgart wurde aufgrund der Corona-Krise eingestellt. Hofentlich bleibt die Erkenntnis, dass man eine Besprechung auch digital abhalten kann.
Junges Team mit tollem Zusammenhalt, leider wenig standortübergreifender Austausch.
Größtenteils sehr positiv, leider ist Führung nicht jedermanns Sache.
Büros sind sehr gut eingerichtet, allerdings etwas zu gut besetzt. Dank der Möglichkeit zum Homeoffice kann man damit gut umgehen.
Kommunikation insbesondere bei negativen Nachrichten könnte besser sein. Durch unklare Strukturen ist der richtige Ansprechpartner teilweise schwer zu finden.
Es gibts sehr viel zu tun. Viele offene Ausgaben warten auf jemanden, der die Verantwortung dafür übernimmt. Es liegt also an jedem einzelnen.
Loben? Wer lobt mich für etwas?
Das passt
Keine Struktur. Es wird im Kreis kommuniziert
Image im Eimer.
Ein Termin am anderen. Überstunden sind normal und ein Ausgleich ist unmöglich. Bei Leuten die das Unternehmen verlassen verschwinden die Überstunden mit. Keine Auszahlung.
Kann man privat machen sonst bleibt man stehen
Für den Arbeitsaufwand zu wenig Gehalt.
Der Zusammenhalt existiert in kleinen Gruppen aber nicht im Gesamten. Manchen ist man direkt hörig. Was die sagen gilt ob gut oder schlecht.
Wenn er ins Team passt recht gut wenn nicht ist er schnell weg
Keiner führt Mitarbeiter Gespräche und gute Leute die das Unternehmen verlassen werden auch nie gefragt warum. Die sind einfach weg und das schneller als sie da waren.
Ausstattung gut. Auf Arbeitszeit ist selbst zu achten was aber nichts nützt. Was man heute länger arbeitet kann man morgen nicht später kommen oder früher gehen weil ein Termin den nächsten jagt.
Es wird viel gesprochen und es dauert Wochen oder noch länger bis was passiert.
Es gibt Lieblinge die auch bevorzugt werden
Aufgaben zum Teil völlig überzogen und falsch angesiedelt. Schmale Besetzung da hat man mehr Aufgaben die mehr in Stress als interessant ausarten.
Wir haben sehr schnell ins mobile Arbeiten gewechselt, alle Mitarbeiter werden sukzessive mit Masken ausgestattet, es gibt umfassende Informationen („Corona-Clipping“ für alle für uns relevanten Bundesländer und bundesweit), Aushänge und Newsletter. Für Fahrpersonal (Kundenbetreuer, Triebfahrzeugführer) wurden verschiedene Verhaltensanweisungen zum Schutz erlassen, es wird häufiger gereinigt und Desinfektion plus Schutzmaterial verteilt.
Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen wurden auf E-Learning umgestellt, bzw. die Gruppen entsprechend der Verordnungen verkleinert.
Passt so.
Die Atmosphäre an allen Standorten ist sehr gut, wenn auch öfter hektisch und stressig. Hängt immer mit der Arbeitslast zusammen.
Das Miteinander ist angenehm, die Teams sind offen und hilfsbereit.
Die Büros sind modern, es gibt z.B. höhenverstellbare Schreibtisch, kostenlose Getränke (Wasser, Kaffee und Tee) und teilweise Obst. Mindestens ein Mal im Jahr werden Teamdays durchgeführt.
Das Image hängt derzeit eng mit dem Betrieb in Baden-Württemberg zusammen, der leider nicht so stabil läuft.
Man muss sich sehr gut selber organisieren und priorisieren können, ansonsten wird man von der Arbeit überrollt. Es gibt viele akute Themen, die schnell bearbeitet werden müssen. Das ist aber normal, vor allem in der Branche. Im Urlaub wirklich abschalten kann man nur, wenn man einen a) einen Vertreter hat (das ist nicht immer gegeben) und b) eine sehr gute Übergabe gemacht hat. Ansonsten steht auch dann das Handy nicht still.
Es gibt punktuell Aufstiegs- und Wechselchancen, aber Weiterbildungsmaßnahmen fallen (je nach Abteilung) auch schon hinten runter.
Ist in Ordnung. In der Branche kann man nicht reich werden. Man hat die Möglichkeit eine betriebliche Altersvorsorge abzuschließen, Corporate Benefits zu nutzen und ein Firmenrad zu leasen. Firmentickets für den ÖPNV gibt es leider nicht.
Hier ist Potential nach oben.
Ausgeprägt, auch beim englischen Mutterkonzern. Es wird sich auch nur an Ausschreitungen für Elektronetze beteiligt, die Werkstatt in Baden-Württemberg deckt einen Großteil ihres Stombedarfs mit der eigenen Solaranlage und es wird - wenn möglich- auf regionale Lieferanten und klimaneutrale Produktionsweisen geachtet.
Sehr gut. Die Leute sind offen, hilfsbereit und nett. Keiner lässt seine schlechte Laune überdurchschnittlich an anderen aus. open-door-policy beim Management und der Geschäftsführung.
Es ist zwar insgesamt ein relativ junges Team, aber auch die älteren Kollegen haben einen festen Platz in unseren Reihen und sind wichtige Impulsgeber.
Soweit ich das einschätzen kann sind die Vorgesetzten fair und nehmen ihr Teams sehr ernst. Es wird sich regelmäßig in Teamrunden ausgetauscht. Je nach Vorgesetzten hat man viel Gestaltungsspielraum, große Freiheiten und kann auch gerne mobil arbeiten. Da kommt es auf das Fingerspitzengefühl an, wie gut die Teams mit diesen Möglichkeiten umgehen können.
Moderne Büros, gute und ergonomische Möbel, kostenloses Wasser, Kaffee und Tee. Gute technische Ausstattung mit Handys, Laptops, etc. was das mobile Arbeiten sehr gut und einfach macht.
Hier ist noch Luft nach oben. Es gibt regelmäßige Infos wie z.B. Mails von der Geschäftsführung, Newsletter, Medienspiegel und eine Montagsrunde, allerdings bekommt man nur wenig von den anderen Abteilungen mit. Die interne Kommunikation als Unternehmen muss besser werden. Ein Intranet wäre sehr hilfreich.
Gleichberechtigung ist ein sehr wichtiges Thema. Im Management gibt es zwar nur drei Frauen und viele Männer (ebenfalls typisch für die Branche), aber es wird grundsätzlich kein Unterschied gemacht.
Es gibt immer viel zu tun. Wir haben quasi auf der grünen Wiese das Unternehmen aufgebaut und jeder einzelne kann einen großen Beitrag leisten und mit gestalten. Jetzt ist es aber wichtig, mehr Struktur und Ordnung zu etablieren, das ist eine Mammutaufgabe.
Regelmäßige Information zur aktuellen Situation und Auswirkungen. Wichtiger Beitrag des Unternehmens als systemrelevantes Infrastrukturunternehmen.
Flache Hierarchie und sehr guter Austausch unter Kollegen
Toller Teamgeist, aber natürlich gibt es immer verschiedene Meinungen
Regelmäßige Kommunikation an alle Mitarbeiter durch Geschäftsleitung, Newsletter und Betrieb
Kollegen aus allen Altersstufen, Ländern und Kulturen
Viel Gestaltungsspielraum und spannende Themen, Strukturen müssen noch präzisiert werden
Loben???? Da gibts nichts zu loben.
Über Einzelheiten möchte ich mich ausschweigen.
Gar nicht, während der Probezeit in Corona entlassen worden.
Das Team
Obstkorb
Den Kaffee
Tausch aller Vorgesetzten
Perfektes Team und super Zusammenhalt - Das wars dann aber auch schon
Sehr schlechtes Image. Es wird alles schöngeredet und gelogen was das Zeug hält.
Viele Mitarbeiter arbeiten sogar im Urlaub und verschicken Emails. Sogar wenn man krank ist, sollte man am Besten erreichbar sein. Sprich, man bekommt ein schlechtes Gewissen, wenn man im Urlaub auch wirklich Urlaub macht oder im Krankheitsfall nicht seine Emails checkt!!! Es wird ein enormer Druck ausgeübt.
Vlt hilft hier A....kriechen. Habs nicht ausprobiert, da dies nicht mein Stil ist.
Ein Bahnunternehmen schafft es nicht mal, vergünstigte VVS-Tickets o.ä. für seine Mitarbeiter zu vereinbaren. Das ist traurig!
Es gibt Obst, Kaffee und Wasser for free - hm toll!
Es wird extrem viel gelogen...ähm ich meine geflogen Jetzt, durch die Corona-Krise wird gespart ohne Ende. Früher wurde gern mal für ein 1-Stündiges Meeting von Berlin nach Stuttgart geflogen....
Junges Team hält zusammen!
So gut wie alle Mitarbeiter werden verheitzt, ausgepresst und weggeschmissen, wenn sie unbrauchbar werden. Wem seine Gesundheit und Zeit wichtig ist, sollte Go-Ahead NICHT als potenzieller Arbeitgeber erwägen. Es gibt KEINE klare Strukturen, alles, wirklich alles ist extrem chaotisch. Ich hatte noch nie ein Mitarbeitergespräch, kein Gespräch, nach der Probezeit, wie es bei anderen Kollegen üblich war. Keiner wird ernst genommen. Die Vorgesetzten haben gar keine Zeit, sich um die Wünsche der Mitarbeiter zu kümmern. Es sind schon sehr viele gute, tüchtige Mitarbeiter rausgeekelt worden, die hier mit Herzblut gearbeitet haben. Das ist sehr traurig. Mitabeiter, welche mit Leidenschaft Eisenbahner sind und Go-Ahead mitaufbauen wollten, ihre Zeit, Wissen und Gedult investiert haben, WURDEN gegangen. Wenn selbst diese Menschen keine Zukunft bei Go-Ahead sehen und kläglich scheitern, ist wohl alles gesagt. Und es wird so immer weiter gehen. Durch dieses Verhalten der Vorgesetzten, ist das Unternehmen zum scheitern verurteilt. Hier geht es nur um die eigene Karriere. Es geht nicht um das Unternehmen und einen guten Service abzuliefern.
Großraumbüro....
Gibt keine - Fast alles erfährt man durch den Flurfunk.
Gibt es nicht
Nach mehrmaligem Ansprechen - Keine Veränderung. Man wird leider nicht gehört und ernst genommen. Als Mitarbeiter planscht man so vor sich hin und wird mit jeglichem Müll zugeschüttet, für den man jetzt verantwortlich ist. Ohne davor darüber mit dem Vorgesetzten gesprochen zu haben. Weiterbildung ist hier ein Fremdwort. Die Vorgesetzten haben nicht den Wille und Wunsch, seine Mitarbeiter zu fördern. Hier lernt man NIX!! Es ist nur gewünscht, die Aufgaben still und leise zu verrichten. Denn irgendeiner muss es ja machen. Und nicht mal das wird gesehen.
So verdient kununu Geld.