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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weiterbildungsmöglichkeiten. Büroräume.
Austausch zwischen Führung und Mitarbeiter
Ich bin mit meinem Aufgabenbereich sehr zufrieden und kann mir die Arbeit so einteilen, wie es für meine Kunden am besten ist.
Ich persönlich habe noch nichts schlechtes gehört. Für mich selbst, kann ich sagen das ich gerne bei der GOB arbeite.
Die Work-Life-Balance bei der GOB ist sehr gut. Wenn man private Termine hat, kann man diese auch mal in der Kernarbeitszeit nutzen und die Arbeitszeit zu einem späteren Punkt nachholen. Man hat die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Seit dem ich hier bin, habe ich mehrere Weiterbildungen gemacht.
Man hat hier die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen und vieles an Weiterbildung zu schaffen. Das Unternehmen unterstützt dich unteranderem bei einer zu Finanzierung bei einem Studium. Also wer Lust auf mehr hat, ist hier genau richtig!
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und wir bekommen ein 13. Gehalt - aufgeteilt in Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Ich bin zufrieden!
Bio-Wasser ;-).. wir arbeiten daran und sind auf dem guten Weg papierlos zu werden!
Es werden nicht immer Dinge angesprochen - das gibt's wohl überall.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist super.
Hier würde ich mir mehr wünschen: Wie geht man mit Kritik um und was kann man als Führungskraft besser machen.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Wir arbeiten in hellen und modernen Büroräumen, haben Höhenverstellbare Tische. Jede Woche gibt es frisches Obst, wir bekommen Bio-Wasser und sehr leckeren Kaffee.
Man kann immer mehr Kommunizieren ;-) aber bei Unklarheiten kann ich jederzeit meine Kollegen und meine Vorgesetzte um Rat fragen und bekomme stehts Unterstützung für meinen Aufgabenbereich.
Jeder wird als Arbeitskraft sehr geschätzt!
Ich persönliche freue mich über Aufgaben, die nicht spezifisch mit meinem Aufgabenbereich übereinstimmen und ich bin in mehreren Projekten, die mir sehr viel Spaß machen. Wer bei der GOB auch mal andere Bereiche kennenlernen möchte, muss dieses nur ansprechen :-)
Die Firma bietet ansprechende und tolle Benefits, während wir einen respektvollen und dennoch entspannten Umgang miteinander pflegen. Die Arbeitsatmosphäre ist liebevoll, man fühlt sich von Anfang an willkommen.
In unserem Unternehmen arbeiten wir mit Gleitzeit, was bedeutet, dass wir unsere Zeit flexibel einteilen können. Dadurch haben wir mehr Freizeit zur Verfügung und können familienfreundliche Zeiten besser berücksichtigen, trotz einer 39-Stunden-Woche.
Ich bin mit meiner Ausbildungsvergütung zufrieden!
Er/Sie ist eine direkte Hilfe bei allen Problemen und versteht diese wegen der nicht so weit entfernten Generationen aufgrund des jungen Alters relativ gut. Das gibt mir ein beruhigendes Gefühl, weil ich weiß, dass mein Ansprechpartner mich besser verstehen kann. Das erste Kennenlernen in dem Unternehme lief mit dem/der Ausbilder/in und der Geschäftsführung ab und es war ein sehr wohlhabendes und angenehmes Gespräch, ohne das Gefühl zu bekommen das man sich verstellen muss, um angenommen zu werden. Man setzt sich immer ein bei Problemen oder hat immer ein offenes Ohr bei Fragen.
Liebe/r Auszubildende/r,
vielen Dank für Deine Worten. Wir freuen uns, Dich an Bord zu haben. Wir haben seit dem 1.8.2023 gleich 3 Auszubildende (VZ; TZ; verkürzt) eingestellt und freuen uns jeden Tag mit Euch zu arbeiten und zu sehen, wie Ihr lernt, über Euch hinauswächst und das Team tatkräftig unterstützt. Mach weiter so!
Die war in Ordnung, man ist die meiste Zeit mit mir nett umgegangen
Weshalb ich hier Eigtl hier schreibe ist, dass ich jeden Monat das Problem hatte, dass die Firma mir pünktlich mein Gehalt zahlt. Mal waren es 2 Wochen, das höchste waren 7 Wochen. Es wurde auf Nachrichten spät reagiert auf Erinnerungen.
Wir rechnen monatlich bis zu 9.000 MitarbeiterInnen/TeilnehmerInnen ab. Die Zahlungen gehen pünktlichst raus und wenn es das letzte ist, was wir tun:). Das ist das A und O.
Liebe Frau G., in Ihrem Fall -als geringfügig Beschäftigte, bilden halt die Arbeitszeitnachweise die Grundlage für eine Abrechnung. Wenn diese wiederholt nicht eingereicht werden, können wir auch nicht zahlen. An dieser Stelle, ergänzend zu den Blumen: Wir danken Ihnen für Ihre kurzfristige Unterstützung und wünschen alles Gute.
Man kann Veränderungsprozesse anschieben und man wird von vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsführung unterstützt. Mobiles Arbeiten ist möglich. Getränke sind frei. Es besteht eine Gleitzeitregelung. Es wird ein Fahrkostenzuschuss und ein Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung gezahlt.
So wirklich schlecht finde ich eigentlich nichts. Natürlich gibt es Verbesserungspotenzial wie zum Beispiel das weitere vorantreiben von digitalen Prozessen, eine verbesserte Kommunikation. Hier sind aber auch wieder alle gefordert.
In einer Firma sind alle für ein gutes Betriebsklima verantwortlich und nicht nur die Geschäftsführung. Das sollten sich einige Mitarbeiter bedenken, wenn Kritik geübt wird. Nur gemeinsam kann man eine Firma voran bringen. Da ist jeder Einzelne gefordert. Ich arbeite seit vielen Jahren bei der GOB und es gab immer stressige und entspannte Zeiten, wie bei anderen Arbeitgebern auch. Bedenken muss man auch das durch Fluktuation und altersbedingte Abgänge sowie die Corona-Situation und deren Folgen ein erhöhter Einsatz der Mitarbeiter unumgänglich war.
In den letzten Jahren war es aufgrund von Corona, der Fluktuation und verschieden anderen Dingen natürlich sehr viel Arbeit, aber ich bin der Überzeugung, dass sich das in nächster Zeit auch wieder verändern wird.
Mehr geht immer :-)
Da geht noch was, aber ich glaube da wird sich in nächster Zeit was tun.
Im großen und ganzen bin ich persönlich zufrieden.
Hier muss man hinsichtlich der Digitalisierung noch einiges tun, aber die ersten Schritte sind gemacht und es werden weitere Folgen.
Auch in diesem Punkt gibt es noch ein bisschen von allen Seiten zu verbessern. Weniger übereinander sondern miteinander sprechen. Abteilungsübergreifend, offen und Respektvoll.
Ein großes Spektrum an interessanten Aufgaben und Herausforderungen.
Vielen Dank für die konstruktiven Hinweise, diese nehmen wir ernst. Wir wissen, dass Umstrukturierungen, Corona und die Weltpolitik letztlich viel Kraft von unseren Kolleg*Innen fordern. Lassen Sie uns weiter ins Gespräch gehen und schauen, was wir noch gemeinsam machen können. Das Modul: Mehr Leichtigkeit am Arbeitsplatz, war ein erster Schritt. Gemeinsame Aktivitäten, gemütliches Beisammensein ist auch für uns alle wichtig, mal ganz analog:). Dann geht es ZUSAMMEN weiter mit Digitalisierung. :)
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- Es herrscht eine massive Ungleichberechtigung
- Es gibt immer mehr Fälle wo Personen am Rande des Burnout sind
- Eine sehr schlimmer Kultur der schlechten Nachrede wird ausgelebt
Es sollten mehrere Lehrgänge zum führen einer Firma besucht werden oder aber das Amt des Geschäftsführers niedergelegt, ansonsten sehe ich für diese Firma keine Überlebenschance mehr.
Es wird nicht auf das Wohl der Angestellte geachtet, habe lange unter hohem Stress gelitten und dies auch mehrfach der Geschäftsführung kund getan. Geändert wurde nichts als letzte Aussage, bevor es mir zu viel wurde, hieß es man habe keine "Lust" etwas an der Situation zu ändern.
Hoher Stress war aber nicht nur in meiner Abteilung ein Thema.
In den letzten 2 Jahren hat das Image der Firma sehr stark gelitten.
Nachdem die Geschäftsführung gewechselt hat häufen sich Beschwerden der Kunden und Mitarbeiter.
Das Leben sollte sich am besten nur noch um die Arbeit drehen:
- Anrufe Abends um 10Uhr, weil der neue Dienstleister ein Problem hat
- Nach bereits 10 Stunden Arbeit die Aufforderung noch eine Stunde zu
bleiben
- In einer Abteilung wurde auch unterschwellig aber mit Nachdruck gesagt
das Samstags Arbeit Pflicht ist
Ich kann aus meiner 5 jährigen Erfahrung nur berichten, dass keine Schulungen gewährt wurden und ich sämtliche erlangten Fähigkeiten durch learning-by-doing erlangt habe.
Die Gehälter werden nur zähneknirschend angepasst und auch nur wenn man "gute" Gründe vorlegen kann.
Neue Mitarbeiter im Gegensatz bekommen in Schnitt mehr als Bestandsmitarbeiter, eine Aufforderung die Gehälter anzupassen wird mit schwachen Argumenten abgelehnt.
Als Sozialleistung gibt es eine Altersvorsorge, auf die man aber nur mit Glück hingewiesen wird, dieser umstand war aber schon vor 5 Jahren so.
Es ist abgesehen von der freiwilligen Mülltrennung nicht ersichtlich, das auf das Umwelt oder Sozialbewusstsein geachtet wird.
Mit den "Alten" Kollegen hatte ich immer einen guten Zusammenhalt, selbst nach dem ich meinen Weggang angekündigt habe wurde ich stets mit großem Respekt behandelt. Die Kommunikation zu den neu angestellten Personen war leider in der kurzen Zeit nicht zu ermöglichen.
Bei der Einstellung von neuen Kollegen wird nicht auf das alter geachtet, so kam es in der letzten Zeit häufiger zu Einstellungen von älteren Personen.
Langjährige Mitarbeiter werden/wurden eher als Ballast angesehen, es wird nichts sichtbares getan um für diese Personen ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten/Geschäftsführung würde ich als Miserable einstufen. In mehr als nur einem Gespräch wurden Versprechungen gegeben, die bis zu meinem Weggang nicht eingehalten wurden. Beispiele für nicht eingehaltene Versprechen:
- Einstellung neuer Kollegen zum Lastenausgleich
- Schulungen
- Gehaltanpassungen
Über ausgeschiedene Mitarbeiter wird sehr schlecht geredet und dies nicht nur intern, sondern auch mit Kunden und Dienstleistern.
Aber es wird auch über bestehende Mitarbeiter schlecht geredet, dies wurde z.B. in einer Betriebsversammlung, im bei sein der betroffenen Person, vor der gesamten Belegschaft gemacht.
Die vorhandene Technik wird jetzt zwar nach und nach ausgetauscht ist derzeit aber ungefähr im Jahr 2010 hängen geblieben. Das trägt zu langen Wartezeiten und gelegentliche ausfällen bei.
Nicht selten wurde man in Prozessabläufe die meiner Abteilung betrafen nicht mit einbezogen. Die hat zu unangenehmen Situationen geführt, wenn Kunden fragen hatte und man erstmal nachfragen musste worüber diese gerade reden wollen.
Es war ziemlich schnell ersichtlich, dass neue Mitarbeiter bevorzugt werden:
- Besseres Gehalt
- Schulungen
Während alte Mitarbeiter um jeden Cent kämpfen müssen.
Ansonsten kann man nur sagen das keine Rücksicht auf das Geschlecht genommen wird, da die Firma mit einem über 70% Anteil aus Frauen besteht. Wovon eine Person auf einen Rollstuhl angewiesen war.
Da ich sämtliche Tätigkeiten meiner Abteilung machen musste hatte ich ein großes Spektrum an Aufgaben. Dis hat mir in meiner Entwicklung zwar viel geholfen, war aber auf längere Zeit eher eine Qual, da sich die Aufgaben immer weiter häuften und man nicht mehr zum abarbeiten kam.
Das waren herausfordernde Zeiten. IT-Systeme hingen in 2010 fest, wie Sie so schön schrieben. Die haben Sie betreut. Das System war fast vorm Kollabieren. Technischer Fortschritt war in kürzester Zeit erforderlich. Kompetente Dienstleister haben uns in einer hohen Geschwindigkeit und zahlreichen FachexpertInnen super unterstützt. Dort wurde Tag und Nacht gearbeitet. Nach 20.00 Uhr war die Geschäftsführung Ansprechpartnerin für die Dienstleister. Wir danken Ihnen für den Einsatz, der sicherlich sehr herausfordernd für Sie war. Sie haben uns toll begleitet und haben die Aufgaben gemeistert.
Offenes Ohr, Ressourcen werden freigegeben für neue Ideen, Mut zum Aufbruch
Ad-hoc Aktionen bei Engpässen. Besseres Management für die Zukunft um mit solchen Dingen umzugehen.
Das Alte endlich ruhen zu lassen und sich auf die Zukunft zu konzentrieren.
Es gibt noch kein richtiges Team, da "alte" Kollegen und "neue" Kollegen sich erst finden müssen. Das geht nicht auf die Schnelle und besonders nicht bei einem kompl. Wandel der Firmenkultur. Es wird jedoch sehr wertschätzend seitens der Führungsebene mit einem umgegangen. Es fallen Worte" Schön das Sie da sind", "Danke für Ihren Einsatz" und "Tolle Leistung" ... das tut einem richtig gut.
Die Firma ist ehrlich gesagt wirklich "eingestaubt" und in den späten 80igern hängen geblieben. Der Aufbruch hat begonnen. Jetzt heißt es die Sprung ins 21 Jahrhundert zu schaffen und ich bin fest davon überzeugt das wir das schaffen. Ein moderneres
Logo könnte die Firma auch verkraften ;-)
Ist zur Zeit in Schieflage, da diverse Abschlüsse von Unternehmen gerade anstehen und man selber noch in der Einarbeitung steht bzw. neue Kollegen einarbeiten darf. Das wuppt man alles nicht so mit der leichten Schulter, aber ich lerne achtsamer mit mir umzugehen.
Weiterbildung wird angeboten. Ist jedoch unter der aktuellen Arbeitsbelastung nicht möglich. Ich freue mich auf das Sommerloch und dann kann es losgehen.
Es gab wohl früher "niedrige" Gehälter laut Flurfunk. Ich würde sagen das Gehaltsniveau ist auf dem normalen Level. Es gibt außerdem ein 13tes Gehalt. Ich bin zufrieden.
Umweltbewußtsein ist noch etwas mau ... kaum Mülltrennung.
Sozialbewußtsein dagegen top. Es werden ältere Mitarbeiter oder Mitarbeiter mit Handicap eingestellt. Das finde ich einfach Klasse, denn so viele brauchen einfach eine 2te Chance auf einen Wiedereinstieg oder einfach ausgedrückt einfach eine Chance. Top!!!
Es ist noch kein Team, aber das kann auf Grund der kürze der Zeit auch noch nicht sein. Also alles ok
Ich hatte noch nie eine Frau als Geschäftsführerin und ich muss zum aktuellen Zeitpunkt sagen - ich bin beeindruckt. Hier wird wirklich "Hands-on-Mentalität" gelebt. Die Führungsebene ist sich nicht zu schade um den Geschirrspüler auszuräumen, Ordner zu schleppen oder Möbel zu verrücken. Sie kümmert sich um Ihre Mitarbeiter. Es gibt Unterstützung bei neuen Ideen und sie ist offen für Vorschläge. Es werden Ressourcen frei gegeben um die Ideen der Mitarbeiter umzusetzen.
Die Räume werden gerade renoviert. Neue Möbel aufgebaut. Es gibt 2 Bildschirme pro Arbeitsplatz, SAP, neues Firmengebäude .... alles schick.
Teilweise Blick auf den Kanal und die Wildgänse, Enten und Stand up Paddler.
Die Kommunikation finde ich persönlich Klasse. Die Führungsebene spricht sehr offen über die Baustellen in der Firma. Die Mitarbeiter werden aufgerufen Fragen zu stellen und sich einzubringen. Es herrscht jedoch im Bereich der "alten" Kollegen noch große Verunsicherung und die "neuen" Kollegen schauen erst mal wie der Hase läuft im Unternehmen. Es gibt regelmäßige Meetings um sich auszutauschen. Vorschläge können eingebracht werden. Im April stehen die ersten Mitarbeitergespräche an. Das gab es bis dato auch noch nicht im Unternehmen.
Die absolute Spielwiese ... es gibt viele Gesellschaften für die wir die Buchhaltung machen und damit ganz unterschiedliche Abläufe und Ansprechpartner. Es gibt die Debitoren-, die Kreditoren-, die Anlagenbuchhaltung und natürlich Monats- und Jahresabschlüsse. Jede Menge Vielfalt ... Jeder kann sich austoben und viel dazulernen.
Mehr tolle Kollegen anstellen
Die Firma wacht endlich auf dem Winterschlaf aus. Es hat sich die letzten Jahre kaum was bewegt worden. In die Digitalisierung wurde in den letzten, in denen ich dabei bin, nur minimal investiert. Es ist viel im Wandel. Wir finden das richtig gut. Endlich passiert was. Einige Kollegen, die sehr lange hier waren, konnten aber nicht damit umgehen und haben uns verlassen. Wir müssen auch hier mit der Zeit gehen.
Wenn jemand es möchte, dann kriege er/sie es auch.
Nur fragen.
In den Bereichen ist das unterschiedlich. Aber wenn jemand Fragen oder Probleme hat, wird eine Lösung gesucht.
Wertgeschätzt, Quelle des Wissens
viele Renovierungen, Umbauarbeiten, neue Arbeitsplätze
Teammeetings, Personalversammlungen, Kundengespräche etc.
Gar nichts mehr.
Überwiegend alles.
Wenn man Probleme und Lösungen anspricht, diese auch bitte anzunehmen und versuchen damit zu Arbeiten. Versuchen gute Mitarbeiter zu halten und nicht zu ersetzen.
Sehr viele Konflikte in der Firma, die sich durch alle Abteilungen ziehen. Kündigungen ziehen sich ebenfalls durch alle Abteilungen.
Kein gutes Image mehr. Die Kunden reden negativ über die GOB
Überstunden werden bis zum geht nicht mehr gemacht. Wenn man diese durch Freizeit ausgleicht ist es kaum möglich das Geschäft später aufzuarbeiten. Vertretungsreglung gestaltet sich schwierig.
Es gibt bestimmt Möglichkeiten, nur woher soll man da Zeit dafür nehmen, wenn auch nicht mal die Vertretungen geregelt sind.
Keine Fairnes vorhanden. Neueinstellungen bekommen überdurchschnittlich viel im Gegensatz zu den älteren, loyalen Mitarbeitern. Hier ist eine Anpassung von nöten, aber um diese muss man betteln.
Durch die Fluktuation und Neueinstellungen ist es schwieriger geworden.
Wäre schön, wenn man sich eingesetzt hätte die Leute zu halten.
Das ist ein Witz. Geredet wird viel, an der Umsetzung fehlt es.
Viele Informationen werden nicht weitergeben oder auch falsch weitergegeben von der Führungsebene. Es wird alles schön geredet. Keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend, gibt eindeutig genug zu tun.
Unterirdisch
Ohne Worte
Nur das nötigste
Sehr viele Konflikte in der Firma
So verdient kununu Geld.