5 von 139 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Noch kennen viele GoDaddy nicht und finden nur den Namen witzig.
Vorhanden, aber manchmal etwas unübersichtlich.
Gerade während Corona absolut vorbildliches Verhalten: Büros sofort geschlossen, Mitarbeitenden alle Technik etc zur Verfügung gestellt. Wenn etwas nicht lief ging das auf Kosten des Unternehmens, nicht der Mitarbeitenden. Keine Entlassungen od Kurzarbeit in D.
Man merkt manchmal die Unterschiede zwische US und D.
Nicht mehr.
Bereits alles aufgeführt.
GoDaddy sollte es wie andere große Unternehmen halten und nach spätestens 15 Jahren die komplette Führung austauschen(sprich jetzt), um frischen Wind in das Unternehmen zu bringen. Anders wird die Firmen/Führungskultur nicht mehr wiederherzustellen sein.
Im Bereich Care wird es immer schlimmer, da nicht mehr darauf geachtet wird, was/wen man einstellt. Es gibt keine Anforderungen mehr an neue Mitarbeiter,man hat das Gefühl, es reicht aus, wenn diese wissen, wie man einen PC einschaltet. Dieses führt zu permanenter Überlastung der MA, die schon lange im Unternehmen sind, gerade im Supportbereich stark zu spüren. Teams werden dadurch komplett zerstört, interessiert aber keinen.
In den Support-Teams quasi nicht vorhanden aufgrund eines antiquierten Schichtsystems mit 7 Schichten rund um die Uhr. Dank Corona aktuell im Home Office besser, da die Fahrtzeiten wegfallen.
Änderungen am Schichtsystem sind nicht gewünscht, funktioniert ja seit 20 Jahren so.
Viele Kollegen haben Schlafstörungen/psychische Probleme, ist auch bekannt. Was macht der AG? Eine Schulung zu Thema Schichtdienst der FÜhrungskräfte und überlässt dann den MA, ob Sie ein neues Schichtsystem wünschen ohne weitere Aufklärung.
Gibt es nicht im Supportbereich, dieser wird kategorisch von Weiterbildungen /Schulungsbudget ausgeschlossen, auch keine Förderungen für private Weiterbildungen.
Selbst um Bildungsurlaub muss gekämpft werden trotz gesetzlichem anspruch bei privater Weiterbildung.
Branchenüblich und minimal über dem regionalen Schnitt.
Das versprochen Entgeltsysten durch den Mutterkonzern wird verzögert, da der komplette Supportbereich von der GF von Hosteurope aus diesem ausgeschlossen wurde. Dieses versucht der Betriebsrat seit gut 1,5 Jahren zu lösen.
Gibt es nicht mehr wirklich. Durch wahllose Einstellungen von MA, die nicht ins Team passen, wird die Athmosphäre im Team komplett vergiftet. Auch das war mal anders. Da aber mittlerweile nur noch geschaut wird, das das Budget für offene Stellen mit ins nächste Jahr genommen werden kann, wird planlos eingestellt.
Unmöglich. Kuscht man und tanzt nach der Pfeife der Serviceleitung, ist alles in Ordnung und wird wird fleissig gefördert.
Die sogenannten Heads sind nur Marionetten dieser ohne eigene Meinung.
MA, deren Nasen der Leitung nicht passen, hält man kleinste Vergehen/Fehltritte jahrelang vor, trägt dieses auch im Headkreis herum, so das diese MA im Unternehmen unten durch.
Änderungen der MA zum Guten werden übersehen, da man bei seiner Meinung bleibt.
Den Spruch "Ihr müsst nur zusammen arbeiten und nicht heiraten" sollte sich mancher in den obersten Riegen einmal verinnerlichen.
MA, die sehr viel Können und Wissen haben, aber als schwierig gelten, schiebt man etweder auf ein Abstellgleis und entzieht sie jeglicher Kommunikation ihres Jobs entsprechend oder gibt ihnen ein neues Team, in der Hoffnung, das sie damit mit Anlauf auf die Nase segeln.
Aktuell bei mindestens 3 MA der Fall.
Geht teilweise schon Richtung Bossing, wäre auch in einigen Fällen nachweisbar, würde der MA es darauf anlegen.
Hinweise von MA, das andere MA teilweise grafierende Fehler wie Rechtsberatung, Datenschutzverstösse imSupport ect. machen, enden meist damit, das der Meldende den Kopf abgerissen bekommt.
Ein sanierungs/abrissbedürftiges Gebäude mit Großraumbüros.
Lautstärke teileweise unerträglich in den Supportteams.
Psychische Belastung im hohen Mass in den Supportteams.
Eine Gefährdungsbeurteilung wird seit Jahren seitens des AG verweigert.
HomeOffice wurde bis zu Corona verweigert, obwohl technisch möglich und garantiert nach Ende der Pandemie wieder abgeschafft, damit die MA besser kontrolliert werden können.
Welche Kommunikation? War mal besser, wird seit der Übernahme durch GoDaddy immer schlechter. Manche Dinge erfährt man nur über den Betriebsrat.
Gibt es im Support nicht.
Klasse Kommunikation. Jeder arbeitet von zuhause. Arbeitsplätze sind sicher.
alles andere sind Luxusprobleme
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Durch konsequente Arbeitszeiterfassung bei fast allen Kollegen super Work-Life-Balance. "Geschenkte" Überstunden gibt es somit nicht.
Hat sich viel getan in den letzten Jahren.
Klasse!
Arbeitszeit wird erfasst. Jede Minute mehr kann später abgebummelt werden. Nur das Gebäude ist noch verbesserungsbedürftig.
Home Office für alle (!) Mitarbeiter. Tolle Kommunikation. Bisher keine Kurzarbeit. Jeder wird ernst genommen.
Nichts. Alles super.
Schnelles Handeln und schnelles möglichmachen des Home Offices für ALLE Mitarbeiter