Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Kantine
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Firmenwagen
Essenszulage
Barrierefrei
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
CoachingZusammenhalt zwischen den beiden einzelnen Bereichen und interessante Aufgaben.
Ich persönlich kann nicht klagen, es gibt gute und natürlich schlechte Tage
Nette und respektvolle Menschen
Jeder der will kann sich einbringen. Fairer Umgang ist hier selbstverständlich.
Wer fordert muss aber auch abliefern. Wie überall gibt es spannende Themen mit Höhen und Tiefen. Jeder ist ein Stück selbst für sich verantwortlich und kann nicht alles auf den Arbeitgeber schieben.
Gehalt kommt pünktlich
Das die nicht mitkriegen, wenn man einfach einen Azubi in der Probezeit mit wenig Begründung kündigt.
Unzuverlässige Arbeitszeiten, Schlechte Einsatzplanung,
Wurde denke ich alles ausführlich genannt. Aber ja zusammengefasst die Führungsebene.
Manches wird auf die lange Bank geschoben, viel zu lange
Man ist am Arbeitsplatz gebunden
Für mich mag das jetzt schon alles egal sein aber so direkt und fies wie das auch klingt beim lesen dieser Rezension sollte dem internen Team klar werden welche Person eventuell ersetzt werden müsste.
Dann wiederrum gibt es keinen Grund einem einfachen Mitarbeiter zu glauben also macht doch einfach so weiter wie bisher, vielleicht klappts ja auch ohne junge motivierte Fachkräfte, wobei das ist dann ja das Gegenteil von dem was die Geschäftsführung anstrebt.
Kritiken von (ehemaligen) Mitarbeitenden, die auf wahren Tatsachen beruhen, annehmen und aufarbeiten und ggf. Handlungsableitungen daraus ziehen, statt diese mit aller Macht unter den Teppich zu kehren.
Kommunikation mit den Personal statt nur aushänge machen. Transparenz ist dringend erforderlich .
Mehr Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber
Ganz oben endlich aufräumen.
Der am besten bewertete Faktor von Göbber ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Innerhalb der Abteilung gut, hier wurde sich immer unterstützt. Außerhalb der Abteilung herrschte auch überwiegend ein freundlicher, hilfsbereiter Umgang miteinander. In einigen Fällen musste man Informationen aber extrem hinterherlaufen.
Keinerlei Einwände.
Die Kollegen bilden eine starke Einheit die unzerbrechlich wirkt und DER Grund ist um bei Göbber zu arbeiten.
Kollegen arbeiten hier stets zusammen als Team. Hier kann die Firma sehr überzeugen.
Alle helfen sich, sind nur nicht unbedingt privat befreundet
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Göbber ist Arbeitsatmosphäre mit 2,8 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Teilweise ist das Büro sehr leer, dennoch besteht eine Anwesenheitspflicht von 3 Tagen pro Woche. Dabei ist es egal, ob die Anwesenheit im Büro einen Mehrwert bietet oder nicht. Zeitweise wurde die Einhaltung überprüft, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst hat. Meinem Eindruck nach herrscht aus der Führungsebene wenig Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden, da auch kleinste Entscheidungen von oben abgesegnet werden müssen.
Große Baustelle, leider keine positive Unternehmenskultur und Atmosphäre, die auf Vertrauen und Respekt basiert.
Der CEO ist eine Zumutung. Herablassend. Empfehlungen werden ignoriert. Fortschritt wird blockiert.
Die Atmosphäre ist grundlegend sehr gut, jedoch sind durch jüngst vielen Kündigungen alle stark angespannt. Hier verschließt die Führung leider vollständig die Augen und findet dies laut eigenen Aussagen innerhalb der Produktion (Bei täglichen Board-Meetings) sogar besser als wenn man sie selbst kündigen müsste.
Solch eine Aussage verbreitet sich natürlich wie ein Lauffeuer und wirft einen sehr schlechten Schatten auf die derzeitige Führungssebene.
Mürrisch dank Wochenendarbeiten
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Nur so als ganz aus der Welt gegriffenes Beispiel. 6 interne Bewerber bewerben sich auf 2 Führungsstellen, wie viele werden dafür weitergebildet?
2 denkt ihr? FALSCH! 0 natürlich, denn warum sollte man leute aus der Produktion weiterbilden? Stattdessen gibt man allen 6 bewerbern die gleiche Begründung "Sie wären nicht geeignet" wobei unter diesen Bewerbern sogar eine ehemalige Führungskraft selbst war. Nur durch eine direkte Mail an den Geschäftsführer und einer Kündigung auf dem Tisch konnte ein Bewerber genügend Druck ausüben ...
Wie im Titel bereits gesagt: Wer will, der kann. Leistung und Engagement werden ganz klar gefördert und belohnt
Gelernte Fachkräfte werden nicht gefördert
Die Förderung der berufsbegleitenden Weiterbildung könnte besser sein.
Die Fluktuation im Unternehmen habe ich als erschreckend hoch wahrgenommen. Sehr gute Mitarbeitende verlassen das Unternehmen schon nach kurzer Zeit.
