4 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Homeoffice-Arbeiten ist perfekt machbar. Angepasste Reaktion wg. Corona.
Aus der Goldbeck-Historie heraus ist Goldbeck "das vorzeige Familien-Unternehmen". Entscheidend ist es, sich als "Eigenständiges Unternehmen" diesen gleichen Status zu erarbeiten und nicht auf Vergangenem auszuruhen.
Bei ständiger Erreichbarkeit muss man selbst "Abgrenzen" können, um sich seinen Freiraum zu erhalten. Es ist aber möglich.
Aus eigenem Antrieb und Interesse heraus muss man sich kümmern.
In vergleichbarer Position würde man in Bezug auf Berufserfahrung und Fachwissen "mehr" verdienen. Dies ist aber bekannt.
Ohne eigenes Zutun erhält man keine Gehaltserhöhung.
Zusammenhalt besteht dort, wo Wissen und Schaffenskraft tatsächlich vorherrschen. Dort wo Wissen nur "vorgespielt" wird kommt es zu "scheinheiligem Tun", wird auch noch gekonnt verkauft.
Leider erfolgt bei fachlichem Fehlverhalten keinerlei Konsequenz seitens der GF. Egal wie geschäftsschädigend gehandelt wird (was nachweisbar ist), geschieht nichts. Somit kommt die Frage auf, möchte es nicht erkannt werden, kann es nicht erkannt werden, oder wird dem keine Relevanz gegeben.
Es erfolgen keine klaren Ansagen.
Eine GF sollte ermahnen, abmahnen, oder gar kündigen können. Wenn so etwas nicht gegeben ist: "Tanzen die Flöhe auf dem Tisch".
Die offene Bürosituation ist nur dann "angenehm" wenn Kollegen nicht telefonieren müssen. Ansonsten hört man das "Gesprochene" selber nicht. Die Lärmbelästigung belastend.
Ansonsten ist alles rund um die Ausstattung bestens.
Es geht viel Wissen verloren. Informationswege werden doppelt, sogar dreifach begangen. Wissen von Kollegen/ Kolleginnen wird nicht abgerufen; teilweise ignoriert. Wissen wird nicht genutzt.
Die Aufgaben sind vielfältig. Solange die eigene Prio beibehalten wird, kann man strukturiert arbeiten.
Das Unternehmen setzt auf Homeoffice wie fast alle Unternehmen. Bitte behaltet die Möglichkeiten des Homeoffice nach Corona bei!
ein tolles und dynamisches Team mit shr vielen internationalen Mitarbeitern.
"wie im Projektgeschäft" typisch. Leider lässt die Auftragslage kaum ein "Durchschnaufen" zu.
Es gibt Kinderbetreuungszuschlag, Jobrad, VL...
mit einem relativ kleinen Team werden große Projekte gestemmt.
Mitarbeiter werden in die Entscheidungen einbezogen
Die Büros sind modern und angenehm. Mit 4 Mitarbeitern pro Büro und vielen Telefonaten ist die Lautstärke teilweise unangenehm
Mittlerweile werden Team-Runden-Protokolle erstellt und an das gesamt Team verteilt. Quartalsweise gibt es Newsletter.
- weiter so!!!
Die Maßnahmen wurden meist sehr klar kommuniziert und waren auch immer nachvollziehbar.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in den meisten Abteilungen sehr gut. Das Sprichwort Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser wird meistens eingehalten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten seinen Urlaub und Wochenstunden individuell anzupassen, was ein sehr gutes Modell ist. Leider funktioniert das bisher eigentlich nur in der Theorie. Die Arbeitsstunden sind oft wesentlich höher und von Teilen der Führungsebene wird ständige Erreichbarkeit erwartet.
Die ersten Tendenzen zu Umweltschutz und Solzialleistungen sind zu erkennen. Es besteht aber das Gefühl, dass man als Solarunternehmen eh schon genug für Klimaschutz macht und daher interne Maßnahmen nicht mit der notwendigen Zielstrebikeit verfolgt werden.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich, man muss sich aber selbst darum kümmern. Karrieremöglichkeiten werden leider nicht klar dargestellt.
Abgesehen von ein paar seltenen Ausnahmen kann man sich auf die Kollegen immer verlassen.
Hier ist wohl das größte Verbesserungspotetial zu sehen. Mitarbeiter werden selten in Entscheidungen mit einbezogen. Ziele sind oft unrealistisch und auch nicht klar kommuniziert. Mitarbeiter werden dann an diesen unrealistischen Zielen gemessen und selten wird der hohe Einsatz gewürdigt.
Ausstattung der Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand.
Es gibt regelmäßige Kommunikationsrunden und Veranstaltungen der Führungsebene. Leider erreichen nicht immer alle Informationen konsequent alle Mitarbeiter. Gerade auch die international arbeitenden Kollegen werden oft vergessen.
Gehalt ist generell ok, bezieht man die Überstunden mit ein leider nicht mehr.
Die Tendenzen sind sehr gut. Ein internationales Team mit einem für die Energiebranche hohen Anteil ein Frauen. Leider sind 90% der Führungspositionen mit deutschen Männern besetzt. Hier sollte noch mehr gefördert werden.
Unglaublich viele Möglichkeiten sich einzubringen und zu gestalten. Langeweile kommt hier niemals auf.
Hier ist man immer auf den Menschen der seine Leistung für das Unternehmen erbringt bedacht.
Es wurden sinnvolle, schnelle und flexible Lösungen gefunden und den Mitarbeitern Lösungsmöglichkeiten für die ungewöhnliche Situation angeboten.