43-Stunden-Woche ohne Zeiterfassung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen bilden ein tolles Team!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
43-Stunden-Woche ohne Zeiterfassung
Verbesserungsvorschläge
- endlich eine Zeiterfassung einführen
- Die 43 Stunden auf 40 Stunden reduzieren, ohne die Gehälter zu kürzen (als vor 13 Jahren von der 40 Stunden auf eine 43 Stunden Woche gewechselt wurden, hatte die Mitarbeiter trotzdem nicht mehr Gehalt bekommen. Daher ist es nur fair, wenn es umgekehrt genau so ist). Selbst mit einer 40 Stunden Woche liegt GOLDBECK noch deutlich über der durchschnittlichen Stunden-Woche von 38 Stunden, die bei vergleichbaren Unternehmen Standard ist.
Work-Life-Balance
Bei einer 43-Stunden-Woche ist ein "Leben nach der Arbeit" kaum möglich. Ohne Zeiterfassung kann man auch nicht nachweisen, ob man Überstunden gemacht hat (wobei das bei einer 43-Stunden-Woche sowieso kaum möglich ist - was jedoch trotzdem sehr oft vorkommt) und diese somit nicht abfeiern. Obwohl von der GF vorgegeben wird, dass man auch bei Vertrauensarbeitszeit Überstunden abfeiern darf, wird dies in der Praxis jedoch kaum umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Position als Sachbearbeiter bekommt man vermutlich das selbe Gehalt wie bei einer anderen Firma. Dort hat man jedoch eine Arbeitswoche von 35-38 Stunden, weshalb das Gehalt bei GB, gemessen an der Vergütung pro Stunde, sehr schlecht ist.
Image
Das Image der Firma ist sehr gut. Die Mitarbeiter untereinander sind jedoch auf Grund der 43-Stunden Woche in 90% der Fälle sehr enttäuscht von GB und über das positive Image verärgert.