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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Je nach Arbeitsaufkommen war die Stimmung mal besser und mal schlechter.. Oft haben einzelne Kollegen die gesamte Arbeitsatmosphäre sehr stark beeinflusst-
Mit der Zeit hat die Kanzlei ihr Image wirklich verloren und man spricht nicht mehr gut über diese Kanzlei.
Kaum Überstunden, aber strikte Arbeitszeiten von 08:00Uhr bis 16:30Uhr sind einfach nicht mehr Zeitgemäß. Hier fehlt die Flexibilität.
Aktiv vom Arbeitgeber kommt hier nicht, man muss sich schon selber darum kümmern. Man wurde teilweise auf Schulungen geschickt, ohne dass sich die Vorgesetzten mal durchgelesen haben, worum es da geht.
Gehalt war in Ordnung, aber mehr auch nicht.
Keine aktives Einsetzen für die Umwelt etc.
Es wird viel gelästert, echter Zusammenhalt war nicht vorhanden.
Normaler Umgang
Katastrophe! In manchen Situationen hat man die versteckte Kamera gesucht....
Möbel und Ausstattung sind relativ alt, aber OK. Homeoffice war an 2 Tagen pro Woche auch möglich.
Viel wichtiges wurde oft nicht kommuniziert. Gerade die Geschäftsführung könnte stark an der Kommunikation arbeiten.
Keine Unterscheidung
Für eine Dorfkanzlei relativ interessante Aufgaben, jedoch auch viele Chaos-Mandanten. Zum Schluss haben auch viele Interessante Mandanten die Kanzlei verlassen.
Die gesamte Stimmung im Unternehmen ist unterirdisch. Die Vorgesetzten interessieren sich wenig bis gar nicht für das Wohl der Mitarbeiter. Hat ein Vorgesetzter ein persönliches Problem mit einem, hat man verloren. Von da an ist es völlig egal was man macht - alles ist falsch und alles wird kritisiert.
Keine Gleitzeit, kein Überstundenabbau, da Überstunden mit Gehalt abgegolten.
Keine Stechuhr, sondern manuelle Zeiterfassung, die nicht von jedem sorgfältig gepflegt wird. Beim einen wird nix gesagt, andere werden dafür kritisiert ;)
Mitarbeiter werden zu oft mit Arbeit konfrontiert, mit denen sie eigentlich nichts zu tun haben weil es an allen Ecken an Mitarbeitern fehlt.
Mitarbeiter sollten alle gleichbehandelt werden. Zu viele Mitarbeiter haben Sonderrechte, weshalb sich andere verständlicherweise benachteiligt fühlen.
stark abhängig von den Kollegen mit denen man zu tun hat oder zusammen sitzt. Oft war die Stimmung abhängig von der Anwesenheit/Abwesenheit bestimmter Kollegen die leider viel zu großen Einfluss haben.
Lob gab es selten bis gar nicht, getadelt wurde dafür oft und gerne. Oftmals hat man sich an Kleinigkeiten aufgehangen, als hätte man nur wieder nach einem Grund gesucht endlich jemandem eine rein drücken zu können.
Über das Image der Firma kann ich leider nichts positives mehr sagen. Auch Mandanten haben in der Zwischenzeit festgestellt, dass die Qualität bei GS mittlerweile stark nachgelassen hat.
Urlaub konnte auch, je nach Position, kurzfristig genommen werden. Die Absprachen haben allerdings nicht sehr gut funktioniert. Obwohl vereinbart wurde, dass mindestens immer ein Kollege aus dem Team anwesend sein muss, kam es zu häufig vor, dass zu viele Kollege gleichzeitig gefehlt haben und die Kanzlei in dieser Zeit unterbesetzt war. Urlaubsvertretung haben die wenigsten wörtlich genommen.
Verschiedene Kollegen haben es sich zur Aufgabe gemacht andere zu kontrollieren und beim Vorgesetzten anzuschwärzen ;) Gelästert wurde immer viel und gerne, Meinungen wurden gebildet ohne genaue Hintergründe zu kennen.
langdienende Kollegen werden nicht geschätzt oder gefördert.
Hintenrum wird viel geredet. Nach vorne bekommt man das eine vermittelt, über zig Ecken erfährt man dann was unter den Vorgesetzten tatsächlich kommuniziert wurde. Vorgesetzte lassen sich von den Meinungen bestimmter Kollegen zu sehr beeinflussen.
Es wird gespart wo es nur geht
unterdurchschnittliche Bezahlung, Gehaltsvereinbarungen werden nicht eingehalten.
Bei bestimmten Kollegen konnte man schon sehr stark wahrnehmen, dass Unterschiede zwischen Mann und Frau gemacht wird.
Gerechte Arbeitsaufteilung? Vorgesetzte die ein persönliches Problem mit jemandem haben drücken gerne mal die unangenehmen Aufgaben ab und nehmen einem die schönen Aufgaben weg ;)
Arbeitszeiterfassung
Gehalt, Atmosphäre, Umsatzdruck
Mehr Gehalt, mehr Verantwortung, mehr Perspektive
Für eine Gehaltserhöhung soll mehr Umsatz gemacht werden, allerdings bekommt man keine neuen Mandanten zugewiesen
siehe Gehalt
10% Überstunden stehen im Arbeitsvertrag als mit dem Lohn vergütet
Wird gern gesehen, aber in der Freizeit, wird nicht aktiv unterstützt
Unterdurchschnittlich und kaum verhandelbar
Zum G lück trennt die Reinigungskraft
Nette Kollegen
Keine Unterscheidung zwischen jung und alt
Etwas zu selbstsicher
Gebrauchte Möbel
Entscheidungen der Führungsebene werden nicht kommuniziert
Keine Unterscheidung zwischen Männlein und Weiblein
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Toller Vorgesetzter, fachlich alle sehr kompentent und hilfsbereit.
Eine eingeschworene Geminschaft, in die man nicht leicht aufgenommen wird.
Mit den Mitarbeitern reden, statt sie sofort zu entlassen. Eine Chance auf Veränderung sollte gegeben werden.
Schlechte Kommunikation, wenig Fortbildungsmöglichkeiten, schlechtes Gehalt