Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Die eigene Arbeit sinnvoll finden und Unternehmensweit zusammenarbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
ParkplatzWer meine Einzelberwertungen liest, wird verstehen, dass ich mich richtig wohl fühle. Ich habe das Gefühl, dass darauf geachtet wird, dass wirklich jede*r ein gutes Arbeitsumfeld hat, sich wohlfühlen kann, um uns mit Schwung nach vorne zu bringen.
Das Companyvideo bringt es auf den Punkt: Wir haben alle das "Geil, Montag!"- Feeling.
Ich bin wirklich begeistert, bei GoodJobs ist wirklich das gesündestes Arbeitsumfeld, das ich je erlebt habe. Ich glaube alle, die bereits Erfahrungen mit anderen Companies gemacht haben, sind hier sehr glücklich
Die gesamte Arbeitsatmosphäre und die Mission des Unternehmens sind motivierend.
Ich finde die Freiheiten, die man hat und die Flexibilität tatsächlich herausragend. Das ist ein Punkt, der mich total überzeugt und einer, der auf allen Ebenen gelebt wird.
Die Grundidee - auch wenn der Kern (Kriterien für Aufnahme) intransparent behandelt wird
Die Räumlichkeiten könnten noch etwas zusammenbringender sein
Ne schwangere Frau wegen angeblicher Schlechtleistung nicht den Vertrag zu verlängern ist einfach nur schlimm und alles, aber sicher nicht sozial oder good!
Reines Leistungsdenken herrschte mit zunehmenden Hierachien vor. Die "Vertrauensperson" wurde einfach von oben bestimmt. Es wird der Glaube vermittelt, man würde ein gesellschaftliches Problem lösen und am Ende landet man doch nur in nem Callcenter mit großer Marketingabteilung.
Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern, keine diversität, keine gleichen Möglichkeiten für alle
Arbeitsbedingungen, arrogante Vorgesetzte, unehrliche Kommunikation
Benefits sind definitiv ausbaubar, auch wenn das Essen super ist!
Urban Sports Club als benefit wäre super cool
Auch auf Mastodon posten.
Sein Geschäftsmodell überdenken - mit jungen unterbezahlten Arbeitskräften ein Unternehmen führen, das defizitär ist, ist leider ein Weg wie man durchkommt.
Bei einer „Wir sind die Geilsten und retten die Welt“-Mentalität erstmal im eigenen Betrieb für gute Arbeitsbedingungen sorgen.
Die Geschäftsführung ersetzen.
Das ist ehrlich gesagt die einzige Chance für GoodJobs, noch die Kurve zu bekommen.
Der am besten bewertete Faktor von Goodjobs ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Man unterstütz sich jederzeit, Probleme werden lösungsorientiert angegangen. Bei Teamabende und gemeinsames Mittag essen lernt man sich auch persönlich kennen.
Echt mega. Bisher kennen wir uns nur von Videomeetings, aber da wir auch Zeit haben, uns online zu beschnuppern, wird es beim ersten Teamevent keine Überraschungen geben.
super menschlich und hilfsbereit und keine "Zwangsfamilie"
Meine Kolleg*innen waren ein Traum. Ich habe selten so viele tolle Menschen auf einem Haufen erlebt wie hier. So viele interessante, kreative und intrinsisch motivierte Menschen. <3
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams ist super und auch departmentübergreifend ist Raum für Austausch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Goodjobs ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Die Gehälter haben sich über die Jahre verbessert, liegen aber immer noch weit unter dem marküblichen Durchschnitt.
Was besonders erschreckend ist:
Es werden Benefits versprochen, die es de facto nicht oder in der Form nicht gibt. Die Berufsunfähigkeitsversicherung greift im tatsächlichen Schadensfalls zum Beispiel nur wenige Jahre (was komplett unnütz ist, wenn man tatsächlich berufsunfähig werden würde). Und die "Gewinnbeteiligung" gibt es nur auf dem Papier, da es solange es keine Gewinne gibt, auch keine Beteiligung gibt.
Deutlich unter Branchenschnitt. „Ist ja für einen guten Zweck“
Ganz mies und keine Aussichten für fleißige Mitarbeiter
Zu Beginn unterirdisch und mit der Zeit etwas besser
könnte mehr sein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Man sucht sich proaktiv Weiterbildungen raus und wenn man begründen kann, warum die passend sind, bekommt man die finanziert. Es gibt auch immer wieder Events, um von den Kollegen und Kolleginnen zu lernen
Zu Beginn eines Jahres schreibt jeder auf, was er/sie sich wünscht und dann wird mit dem Teamlead besprochen, was und wie das umgesetzt werden kann. Gffls. gibt es Synergien mit anderen Kolleg*innen.
Im Rahmen des Budget wird versucht vieles zu ermöglichen. Aktuell Unternehmensweites Coaching.
Viel wird versucht zu ermöglichen, aber es gibt noch keine professionelle Weiterbildungstracks
Also es gibt ziemlich schnelle und große Karrieresprünge bzgl. der Position, aber bzgl. Weiterbildung ist viel Luft nach oben. (Wenn man was spezifisches im Blick hat, dann kann man das natürlich immer ansprechen für eine pot. Kostenübernahme)
