101 Bewertungen von Mitarbeitern
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es gibt kostenloses Leitungswasser
Die Geschäftsführung, die oben beschriebene Parkplatzsituation, die immer wieder nicht funktionierende Zeiterfassungsapp, die schlechte PC Ausstattung, die sterilen Büros, die Arroganz mit der die Geschäftsführung auftritt und meint wirklich, dass sie alles richtig macht.
Wo soll man nur anfangen. Man kann nur hoffen, dass die Investoren irgendwann mal merken, dass der Fehler darin liegt, dass die eine vollkommene Fehlbesetzung in der Geschäftsführung eingesetzt haben.
Wird von Tag zu Tag schlechter. Interessiert in der Geschäftsführung aber niemanden.
Wir denken mittlerweile, dass die Geschäftsführung eine Challenge laufen hat, mit dem Titel: Wie schnell kann man ein gut funktionierendes Unternehmen gegen die Wand fahren?
Arbeite, geh nach Hause, reg dich zu Hause über die Arbeit auf, krieg Stress zu Hause, geh schlafen, fahr morgens wieder hin. Jeden Tag das gleiche Theater...
Vergiss es, die holen alles neu. Hier wird nicht auf Bestandspersonal gesetzt.
Erst wird die Gesundheitsprämie gestrichen, dann sollte es eine Zielerreichungsprämie geben, die auch klammheimlich gestrichen wurde. Wir können froh sein, dass wir überhaupt unser Gehalt noch bekommen, haben wir mittlerweile das Gefühl.
Gar nichts wird hier gemacht. Ein mal im Jahr wird ganz prestigeträchtig Bäumchen gepflanzt, aber im Alltag wird nicht mal Müll getrennt.
Wird auch immer schlimmer, Schuld hat auch hier die Geschäftsführung, die nach Lust und Laune einfach Leute entlässt, egal wie wichtig die auch sind. Die Personalchefin ist der Supergau für diese Firma. Aber interessiert das irgendwen? Natürlich nicht.
Mittlerweile werden die einfach rausgeworfen. Neulich erst wieder einer, der kurz vor 60 ist.
Die Neuen interessieren sich auch nur für sich selbst und wie sie dastehen. Die, die schon länger hier sind, wissen wenigstens zum Teil, was abgeht und sind selbst schockiert.
Kalte Büros, überall weiße Wände, seit 2 Jahren sollen Bilder kommen, passiert natürlich nicht. Ist kein Geld für da. Parkplätze bei denen man nicht weiß, ob man da parken darf oder nicht. Da sind Nummernschilder an den Parkplätzen von Leuten, die schon seit 2 Jahren nicht mehr hier arbeiten. Interessiert es irgendwen? Natürlich nicht.
Die gleichen Namen stehen auch noch an den Büroschildern, weil selbst das den Laden hier überfordert und man das nicht aktualisiert bekommt.
Findet im Grunde nach wie vor nicht statt. Alles immer viel zu kurzfristig. Da entscheiden morgens welche, was mittags umgesetzt sein muss. Planung, Strategie oder irgendeine Form von einer Idee, was aus dem Unternehmen werden soll, Fehlanzeige
Die neuen Stars in der Manege werden gefeiert. Die dürfen alles, können alles und mischen sich in Dinge ein, von denen sie Null Ahnung haben.
Die Aufgaben sind interessant, dazu trägt aber sicher nicht die Geschäftsleitung bei.
Nichts mehr
Aööes
Geschäftsführung austauschen gegen fähige Personen die Ahnung haben
Die gibt es nicht mehr
Seit der neuen Geschäftsführung ist das Image alles andere als gut
Gibt es nichts gutes
Leider leider garkein Zusammenhalt mehr
Wer nicht spurt wird entlassen egal ob alt oder jung
Jeder versucht sich selbst zu retten
Veraltet und nicht mehr angemessen
Die GS hört auf niemanden die ziehen ihr eigenes Ding durch
Die Bezahlung ist das einzigste wo man nichts negatives sagen kann
Nie etwas mitbekommen
Die Aufgaben im Unternehmen sind interessant
Regelmäßige Gehaltszahlung
Dass die Führung keine Verantwortung übernimmt und autarke Entscheidungen trifft, die nur kurzfristige Erfolge zeigen. Dass sie Warnungen und Probleme der Mitarbeiter ignoriert und diese dann ziellos und bis zur Erschöpfung im Hamsterrad bleiben sollen. Die Aussage der Personalleitung: "Wem es hier nicht gefällt, der sollte sich etwas anderes suchen", da arrogant und eingeschnappt auf Kritik reagiert wird, statt langjährige Mitarbeiter ein offenes Ohr zu schenken.
Unternehmensberatung einschalten, Kritik annehmen und mit allen Mitarbeitern Lösungen erarbeiten. Überzeugt erst einmal in euren eigenen Rängen, statt nur die Oberfläche für Geschäftspartner und Investoren aufzupolieren. Stoppt den weiteren Ausbau des Unternehmens und fokussiert euch darauf, dass das Tagesgeschäft zumindest gesichert ist. Baut dann sukzessive auf und beendet Vorhaben, bevor neue Themen begonnen werden. Erkennt die unqualifizierten Führungskräfte, in dem Mitarbeiterumfragen gestartet werden oder zumindest Führungskompetenzen durch Schulungen nachgeholt werden.
Es herrscht gereizte Stimmung unter den Mitarbeitern, zunehmende Ellenbogenmentalität, Beschwerden und Frust von extern Handelspartnern,
Angst um erneute Entlassungswelle, wenig Kritikfähigkeit, Suche nach Sündböcken statt Lösungsfindung
Wer über Megabad eingekauft hat, kauft hier nie wieder ein. Siehe öffentliche Bewertungen und Kommentare!
Erhöhte Entlassungen = Mehr Arbeit = weniger Freizeit
Am besten, man ist 24/7 erreichbar. Das Resultat des Ressourcenmangels zeigt sich derzeit in einer erhöhten Krankheitsabwesenheit.
Noch nie gehört, dass jemand in seiner Position aufgestiegen ist oder eine Weiterbildung erhalten hat. Es finden keine regelmäßigen Schulungen statt und die oberen Führungspositionen werden immer von "neuen Kollegen" belegt, die weder Branchenkenntnisse noch soziale Kompetenz erbringen.
Mittlerweile zerstreiten sich auch die ältesten und engsten Kollegen, da durch Mitarbeitermangel Positionen mit zusätzlichen Arbeiten aufgestockt, Verantwortungsbereiche somit verschoben und der Druck von der Führungsebene auf die Einzelnen stetig steigt. Ergebnis ist ein erhöhter Wettbewerb mit rücksichtslosem Umgang.
Werden nicht im Transformationsprozess "mitgenommen".
Vorgesetzte agieren alles andere als professionell oder qualifiziert. Die meisten Führungskräfte sind weder anwesend noch erreichbar. Das Unternehmen wird durch die Mitarbeiter getragen die täglich die ausführende Arbeit leisten, während in den oberen Rängen utopische Visionen mit externen Dienstleistern erarbeitet werden, die jedoch scheitern, weil keine holistische Kommunikation herrscht.
überfüllte Büroräume, veraltete Büroausstattung
1000 Sender aber keine Empfänger! Delegieren und Bemängeln, dafür ist genügend Zeit. Jeden auf ein Wissenslevel zu bringen und damit die Kommunikation zu gewährleisten ist "nicht von Relevanz". Herablassende und arrogante Kommunikation seitens GL und Personal-Abteilung.
Einstiegsgehalt unter dem Durchschnitt, danach keine Steigerung mehr möglich "aus wirtschaftlichen Gründen"
Motivierte, junge und unterforderte Menschen können hier viel Verantwortung übernehmen, dabei schlecht bezahlt werden. Wertschätzung in jeglicher Form wird seit Wechsel der GL nicht mehr gegeben, es wird jeden Tag von oben herab delegiert sowie die Verantwortung auf die Schultern der Mitarbeiter übertragen, statt von der Führungsebene übernommen. Ziele können eigenständig gewählt werden, niemand gibt eine Richtung vor. Jede interessante Aufgabe endet nach 3 Monaten in Frust, da kein Geld, keine Ressourcen vorhanden sin und keine Entscheidungen getroffen werden. Resultat = viel Arbeit um Nichts, also zurück damit in die Schublade.
Nichts
Eine ganze Reihe von schlechten Dingen. Es gibt nicht genug Tage, um alles zu beschreiben. Bitte seien Sie vorsichtig.
Zum alten Eigentümer zurückkehren und die Arbeiter nicht betrügen
Unbeantwortete Fragen und Lügen
Es gibt keine
Ihre individuellen Erfahrungen sind hier nichts wert.
Es wird viel versprochen und dann passiert nichts.
Existiert nicht
Wenn man viele Jahre lang nicht arbeitet, wird man schlechter behandelt.
Aufgaben die wenn es möglich ist kann man erledigen ohne Stress
Trennen sich von Investoren
Leider seit letzter jahr echt schlimm geworden
Akkord Arbeit wird vorgeschlagen
Nicht ok
Die Gruppenleiter und Team Leiter sind ✋️ gebunden ,schade
Jetz egal ob man da 10 Jahre gearbeitet hat oder grade fängt an, gleiche Gehalt für alle
War interessant, jetzt ist Lager wie alle anderen, da wo Mitarbeiter wie ne Nummer behandelt wird
Nichts!
Alles!
Tauscht die GL aus!
Heute alle mal in der einen Abteilung helfen, morgen alle mal eben in der anderen Abteilung helfen. Hat zwar keiner Ahnung wie die Arbeit gemacht wird aber was solls... Hätte man im Sommer nicht so viele entlassen, hätte man jetzt auch genug Mitarbeiter und müsste nicht andauernd welche hin und herschicken. Die Auszubildenden werden auch nur rumgeschoben und lernen ganz sicher nicht nach Ausbildungsplan.
Sowohl in der Firma von den Mitarbeitern, aber für jeden sichtbar auch in den Bewertungsportalen für Kunden sieht man doch, wie mies es ist. Der Laden schafft sich gerade ab.
Work-Work Balance trifft es eher.
Vergiss es, mach dein 8 to 5 und sei froh, dass du nen Job hast!
Heikles Thema, eigentlich selbstverständlich, dass es pünktlich gezahlt wird. Dieses Jahr im Sommer das erste Mal Urlaubsgeld einen Monat später ausbezahlt... Muss auch irgendwas mit den unerreichbaren Zielen zu tun haben und dem Cash, den man dann hat. Höhe vom Gehalt... Sagen wir es so, es wäre cleverer JETZT erst anzufangen. Da scheint man alles zu bekommen, was man will.
Wenn ein Unternehmen eine ESG Officer hat, sollte man denken, dass man da auch viel macht. Im Alltag ist davon nichts zu spüren. Wir trennen nicht mal den Müll.
Wir schlagen uns durch, irgendwie. Wir wissen alle, dass der Fisch am Kopf anfängt zu stinken und wir alle machtlos sind. Wir schauen, dass wir unsere Arbeit erledigen.
Der eine, der 30 Jahre da ist, ja. Mit Uhr, Kuchen und allem... Mal schauen, ob das bei allen so gehandhabt wird, die 30 Jahre da sein werden...
Die werden nichts dafür können, weil die auch nur noch Druck bekommen, aber es ist schon spürbar, wie schnell sich das verschlechtert, seitdem der alte Chef weg ist.
Wird schlimmer statt besser. Früher konnte man Dinge auf dem kurzen Dienstweg lösen. Ich brauch nen Headset, kurz in der IT angerufen und ne Stunde später war eins da. Heute muss ein Ticket geschrieben werden, das nicht bearbeitet wird (weil alle woanders aushelfen müssen) und man bekommt wochenlang keine Antwort.
Findet praktisch nicht statt. Es herrscht absoluter Aktionismus. Jeden Monat, jeden Tag müssen irgendwelche unerreichbaren Ziele erreicht werden, sonst stehen wir vor grandiosen Problemen. Die hier gern genannten "All Hands" Meetings sind auch nur ein schlechter Witz. Da wird immer erzählt wie toll alles ist und das von einem, der nie vor Ort ist und gar nicht weiß, was abgeht.
Aufstiegschancen gehen gegen 0. Ja, der Einkaufsleiter, der seit 30 Jahren da ist, hat es geschafft. Wer noch? Eben, sonst keiner. Seitdem die neue GL eingesetzt ist, werden nur noch neue Leute eingestellt, die einen Haufen Kohle kosten, alle mit Tesla ausgestattet, aber für nen Locher oder ein Headset ist dann kein Geld mehr da. Und die, die für die Gleichberechtigung zuständig ist/sind, gehören zu dem oberen Kreis, deshalb vertraut sich denen auch niemand an. Clever gelöst, so gibt es offiziell gar keine Probleme mit Gleichberechtigung.
Irgendwann wird doch alles mal normal und tägliche Arbeit. Aktuell ist es ein wenig spannender, weil wir einfach so krachend schlecht in allem sind, dass man schauen will, wie man da wieder raus kommt.
Homeoffice Option.
Druck und Chaos werden von oben nach unten weitergegeben. Keine Wertschätzung von Mitarbeitern. Viele Mitarbeiter leiden unter Überlastung. Insgesamt chaotische Strukturen und schlechte Personalführung. Unattraktiver Standort.
Passt die Gehälter langjähriger Mitarbeiter an. Gebt euren Mitarbeitern ein Gefühl von Wertschätzung. Das Unternehmen verlangt viel, gibt wenig.
Fast alle sind unzufrieden.
Hier läuft es ziemlich gut. Überwiegend nette Menschen.
Sehr schlecht.
Abwechslungsreiches arbeiten
Schichtzeiten
Urlaubs und Weihnachtsgeld für die Azubis wäre schön
Will sich modernisieren, muss sich auch modernisieren. Wir sind da auf einem, hoffentlich, guten Weg.
Kritik wird nicht angenommen. Das musste ich auch schon lernen. Es gibt Dinge, die sind einfach nicht gut und wenn man die anspricht, bekommt man nur Erklärungen, wieso es so ist.
Anstatt hier auf negative Bewertungen mit offensichtlich künstlich positiven Bewertungen zu reagieren, sollte man sich der Sachen vielleicht mal annehmen und versuchen, die Mitarbeiter zu motivieren wieder mitzumachen.
Bin noch nicht so lange dabei. Man merkt aber, wie die alten Mitarbeiter keine Lust mehr haben. Der Frust ist groß. Bei uns ist es aber gut. Gefühlt bekommen wir einfach bessere Arbeitsbedingungen als die Alteingesessenen.
Für mich super, ich kann arbeiten wann und wo ich will. Es wird zwar jetzt für alle eine Homeoffice Vorgabe gemacht, aber man kann mit der Personalabteilung auch individuell nochmal verhandeln.
Definitiv bei mir sehr gut.
Ich kann da kein Engagement erkennen.
Da kann ich mich nicht beschweren. Auf mich machen alle den Eindruck, dass sie Bock haben, nur weil nicht alle mitgenommen werden, sind einige frustriert.
Die armen sind im Dauerstress. Die rennen von Meeting zu Meeting und können im Grunde nie ihre eigentliche Arbeit machen. Muss wohl der hochgelobte Transformationsprozess sein. Weil der Vorgesetzte deshalb fast nie Zeit hat, nur 2 Sterne. Wenn er Zeit hat, super Kerl.
Ja, sind nicht gerade toll, die Büros. Sehr lieblos, ein Hauch von städtisches Amt schwirrt durch die langen Gänge und die weißen Wände. Wenigstens ist es nicht in einer Großstadt, man kommt sehr gut zu den Büros hin.
Da passiert echt zu wenig. Immer wenn wir uns über Dinge unterhalten, zucken Leute mit Schultern, weil sie nichts von irgendwas wissen. Dann muss man immer erst nochmal alles durchgehen, bevor man produktiv werden kann. Ich weiß ja nicht, wie es früher war, aber jetzt ist es definitiv nicht gut.
Auf jeden Fall. Der Laden ist noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen. Mal sehen, was noch passiert.
wie der großteil der mitarbeiter den veränderungsprozess mitgehen. sowas ist nicht leicht, vor allem nicht in der geschwindigkeit.
Wer einen Arbeitgeber sucht, der sich komplett neu erfindet und lust hat sich einzubringen, der ist hier richtig. wer will, das alles genau so bleibt wie immer, der sollte vielleicht in eine Bank gehen oder so...
den Standort, die Versorgung vor Ort (Automaten-Essen) und die öffentliche Anbindung
baut ressourcen auf - wir können noch viel mehr spannende dinge machen, wenn wir mehr power an board hätten
Die Atmosphäre hat in der letzten Zeit sicher etwas gelitten, allerdings darf man auch nicht unterschätzen, welchen Veränderugsprozess diese Firma aktuell durchläuft. Ehemals Inhabergeführt, jetzt Private Equity, natürlich braucht es da auch an der ein oder anderen Stelle schnelle Veränderung.
Ich verstehe die Hand voll schlechte Bewertungen hier sogar ganz gut, auch wenn ich anderer Meinung bin. So eine Veränderung Schmerzt auch an vielen Stellen. Aber danach wird es meistens besser!
Meist kennt keiner Megabad - wir arbeiten hart daran, dass sich das künftig ändert
Leidet aktuell natürlich enorm, da einfach harte Zeiten am Markt herrschen. Das ist aber überall so, egal wen ich frage. Diese ruhige Corona Zeit ist halt vorbei. Es herrscht harter Wettbewerb im Markt und das merken wir tagtäglich in unserem Business.
wir haben viele Mitarbeiter die seit vielen vielen Jahren im Unternehmen sind. Unser Einkaufsleiter ist hier das beste Beispiel, wie man eine interne Karriere gestalten kann.
Ich weiß, dass unsere Personalabteilung an Sozialleistungen arbeitet und hier in 2024 wirklich tolle Dinge kommen werden. Derzeit ist das System eher verstaubt und nicht besonders ansprechend. Gehälter sind Wettbewerbsfähig.
ESG hört man zwar an jeder Ecke, aber wirklich Ergebnisse hat man da noch nicht gesehen.
Klappt über die gesamte Unternehmung gesehen immer besser. Durch verschiedene Meeting Formate in engmaschigen Abständen, bildet sich ein schöner Zusammenhalt. Die Kollegen sind wirklich engagiert und ich habe auch das Gefühl, dass die meisten eigentlich ganz gerne bei Megabad Arbeiten.
wir haben alle Altersklassen vertreten. Sind eher zu wenig Divers, das ist ja wichtig heutzutage.
Ich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden. Sie fordert regelmäßig Feedback ein, schenkt mir ein offenes Ohr in allen Belangen und ist auch für Kritik offen.
Oft sehe ich aber auch Momente, in denen kein gutes Führungsverhalten an den Tag gelegt wird und meist sind das dann auch die Teams, in denen die Stimmung nicht so gut ist.
Büro nicht hübsch - hat mit modernem Arbeiten wenig zu tun. Aber da wird schon an einer Lösung gearbeitet
Hat sich deutlich verbessert. Bisher wurde nur von oben nach unten und von unten nach oben kommuniziert. Cross Functional gab es quasi gar nicht. Nur Silos. Diese versucht die aktuelle GF mit aller Kraft aufzubrechen. Es hat ein Town Hall gegeben, indem wirklich jeder vorher Anonym Fragen einsenden konnte, diese wurden dann Wortwörtlich vorgelesen und der CEO hat Rede und Antwort gestanden - mich hat diese offene Art nachhaltig beeindruckt und das habe ich noch nie irgendwo gesehen.
Auf Management Ebene ist das ziemlich ausgeglichen, ganz oben sitzen fast nur Herren.
Selten so viele spannende Themen erlebt. Die ganze Firma Transformiert sich derzeit und wer Interesse hat Dinge anzupacken und zu verändern hat auch die Freiheit das umzusetzen. Es fehlt nur Manpower an jeder Ecke.
So verdient kununu Geld.