678 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
354 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 239 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ebenfalls minus Sterne
MinusSterne wären hier passend
Unterstes Ende , keine Lohnapassung trotz allgemeinen gestiegener preise. Zwang 3 Tage ins Büro kein finanzieller Ausgleich
Vom Durchschnittsverdienst von Angestellten in Deutschland gerade mal knapp die Hälfte und das bei 40 Wochenstunden. Beschämend für so ein Unternehmen
Kein Kollege ist mehr zufrieden.
Nichts
Alles! Es gibt leider nicht positives zu sagen
Mitarbeiter nicht wie Tiere behandeln
HAHAHAHA
Katastrophal
Halten sich für was besseres
Gibt es leider nicht
Erfahrung, Professionalität und Kompetenz fehlt an jeder Ecke
Realistische Ziele setzen und diese auch kommunizieren
Prioritäten richtig setzen: Fokus auf Qualität und nicht Quantität
Erfahrene Leute einstellen und halten
Mehr Handeln - weniger Lippenbekenntnisse
Werte vorleben
Mitarbeitende wertschätzen (u.a. positives Feedback Weiterbildungen, Corona Bonus, Gehaltserhöhungen, etc.)
Durch unrealistische Deadlines in Kombination mit einer sinkenden Belegschaft ist das Wort 'Balance' an dieser Stelle nicht treffend
Trotz verschiedenster Kanäle erreichen die Informationen die Mitarbeitenden nicht
Gehalt (bislang noch) pünktlich
Führungsverhalten und Umgang mit neuen Mitarbeitern
Aufhebungsverträge vor Arbeitsbeginn oder in der Probezeit für kurzfristige "Leiharbeiter"
Aufrichtigkeit in der Kommunikation
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Wieder zurück zum alten Standard. Weniger Kontrolle und mehr Vertrauen. Wenn Mitarbeiter Spaß bei der Arbeit haben ohne Angst haben zu müssen, kommt die Produktivität von alleine! Das hat früher auch immer gut funktioniert.
Mittlerweile leider gruselig. Man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit und wartet immer darauf den nächsten Fehler vorgezeigt zu bekommen. Teilweise werden Fehler der Mitarbeiter regelrecht gesucht. Die Art und weise wie manch ein Teamleiter mit seinen Mitarbeitern kommuniziert ist unverschämt und unprofessionell.
Früher die Top- Marke für Apothekensoftware, heute erwähnt man beim Arzt oder in der Apotheke besser nicht mehr, wo man arbeitet.
Work immer gerne, Privatleben wird eher nicht gerne gesehen. Überstunden werden teilweise von heute auf morgen angeordnet und mit Druck umgesetzt.
Die wenigen Kollegen die noch da sind halten zusammen, man kennt sich aber kaum noch, da alle langjährigen Kollegen gehen und die neuen von Zuhause arbeiten.
Wie schon gesagt, lässt das Verhalten hier sehr zu Wünschen über. Man wird kontrolliert, als blöd bezeichnet und wenn man mal einen Arzttermin in die Arbeitszeit legen muss, da man ansonsten erst in 3 Jahren einen Termin war nehmen kann, kann man sich erst mal etwas anhören. Mitarbeiter die Jahrzehnte im Betrieb arbeiten kündigen scharenweise.
War für mich immer ok, leider macht die software sowohl im Haus wie auch beim Kunden nicht das was sie soll.
Wie bereits in den Bewertungen vorher beschrieben, gibt es regelmäßige Townhals um sich gegenseitig den Bauch zu pinseln. Wirkliches Feedback der Mitarbeiter ist nicht gewünscht.
Leider deutlich unter dem Standard
Der Job an sich ist vielseitig und macht auch sehr viel Spaß, wenn die Kunden nicht mittlerweile auch alle total unzufrieden wären und die Software funktionieren würde.
Das die CGM in der Selbstzerstörung akribisch voranschreitet!
Das die CGM es trotzt harter Arbeit, Aufopferung und Schweiß, noch nicht geschafft hat sich selber zu liquidieren. Das geht deutlich besser! Ich denke, das fehlen noch einige Luxusautomobile in der Konzernzentrale und noch deutlich mehr fragwürdige Entlassungen an Personal...dann ist die CGM sicherlich auf der Zielgeraden....!
Zu viele, um das sie hier alle Platz hätten. Zudem interessiert es mich selber perspektivisch nicht mehr.
man wird mehr und mehr zum Einzelkämpfer
durch die CGM selbst zerstört
Hiermit ist doch sicherlich nicht das lächerliche bisschen Homeoffice gemeint oder?
gänzlich nicht vorhanden
Ausbaufähig...für eine 25 Stunden/Woche kann ich bei anderen AG das gleiche Brutto Gehalt wie für eine 40 Stunden/Woche bei der CGM bekommen.
ich weiß nicht ob es das jemals bei der CGM gab...
Meiner Meinung nach bereits längst zusammengebrochen!
kein Unterschied
Dürfen selber nichts mehr ohne Absprache sagen; sind in der Handlung gelähmt. Macht sie zu Mittätern die ebenso bestraft gehören...
Viele Bewertungen hier enthalten bei diesem Punkt das Wort "neueste Technik"...mein Notebook war sieben Jahre alt und langsam wie nix...
Unterirdisch! Findet gänzlich nicht statt. Zudem kann man nichts glauben wenn etwas durchkommt, da vieles schlichtweg gelogen ist.
noch nie vorhanden gewesen
...das war einmal...
Flexible Arbeitszeiten. Vertrauensarbeitszeit. Das Bistro.
Inhabergeführtes Unternehmen mit vielen Hierarchien. Unpersönliche Atmosphäre. Unklare Strategie.
Investiert in die Mitarbeiter.
Lasst bei den Townhalls wieder eine offene Fragerunde zu.
Gestaltet die Weihnachtsfeiern wieder so wie in den 2010er Jahren.
Eher unpersönlich und anonym. Die CGM ist sehr politisch und hierarchisch organisiert. Top-Down-Management-Ansatz mit wenig Mitbestimmung. Dienst nach Vorschrift.
Verhält sich analog zum Aktienkurs.
Hat sich seit 2021 deutlich verbessert durch Vertrauensarbeitszeit, mehr Urlaub und Mobile Work. Neuerdings werden aber wieder mehr Büro-Tage und eine strengere Dokumentation der Arbeitszeit gefordert. Der Präsenzpflicht kann man aber auch etwas Positives abgewinnen (siehe Kollegenzusammenhalt).
Wenn man über Jahre hartnäckig dran bleibt und bereit ist mehr zu leisten als erwartet wird, kann man hier voran kommen, aber geschenkt wird einem nichts.
Das Weiterbildungsbudget wurde die letzten Jahre immer knapper, denn kurzfristige Gewinne sind wichtiger als Investitionen in die Mitarbeiter.
Früher gab es mal drei Tage externe Schulung mit Hotelaufenthalt. Heutzutage gibt's noch einen Tag Online-Kurs.
Die CGM war noch nie bekannt für gute Gehälter. Es wundert mich, dass selbst kleinere Firmen in der Region für die gleiche Position ein Gehaltsplus im zweistelligen Prozentbereich anbieten - ganz ohne Verhandlungsgeschick.
Dennoch wirkt die pünktliche und stetige Gehaltszahlung wie eine Beruhigungspille.
"A salary is the drug they give you to forget your dreams."
Vermögenswirksame Leistungen von 13,29€ haben mehr mit Symbolik als mit Vermögensaufbau zu tun. Zur bAV gibt es seit 2022 nur den gesetzlichen Mindestzuschuss von 15%, vorher gar nichts.
Es gab eine Inflationsausgleichsprämie von 1000€, aber nur für Geringverdiener.
"Ältere" Laptops werden aus steuerlichen oder datenschutzrechtlichen Gründen lieber verschrottet als sie trotz Nachfrage an Mitarbeiter abzugeben. Schade.
Das Job-Bike hat sehr lange auf sich warten lassen.
Ist ok, aber durch immer mehr Remoteverträge und zunehmende Fluktuation in den letzten Jahren ist es schwieriger geworden. Ungefähr das halbe Team ist innerhalb eines Jahres weg oder hat intern gewechselt. Man kennt die meisten Kollegen nicht mehr persönlich.
Ältere Kollegen werden im Arbeitsalltag genauso behandelt wie jüngere. Bei Kündigungswellen allerdings auch.
Ich kam mit allen direkten Vorgesetzten gut klar. Allerdings führen die vielen Hierarchiestufen und politischen Vorgaben häufig zu Interessenkonflikten und damit zu wechselnden Prioritäten und unklarer Strategie. Oft bleibt nur wenig Gestaltungsspielraum für die eigenen Ideen, weil sich diese nur schwer nach oben durchsetzen lassen.
Die Ausstattung ist gut. Einige Gebäude sind sehr alt und es gibt Großraumbüros, was aber in Zeiten von Mobile Work fast irrelevant geworden ist.
Wichtige Dinge, wie z.B. größere Umstrukturierungen, werden erst kurz vorher bekannt gegeben. Mittelfristige Strategien sind oft so vage, dass man sie besser gar nicht erst kommuniziert.
Die Townhalls sind zwar eine positive Bereicherung der letzten Jahre, aber es werden zu viele Dinge erzählt, die die meisten nicht interessieren. Vom Management fürs Management.
Was Gleichberechtigung für Frauen betrifft, ist hier alles bestens.
Ungerecht ist allerdings, dass Besserverdiener weitere Privilegien bekommen: Besseres Büro, bessere Ausstattung, Dienstwagen, Handy, eigener Parkplatz, keine Zeiterfassungspflicht (vor Einführung der allgemeinen Vertrauensarbeitszeit).
Mitarbeiter, die über der Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung verdienen (> 7550€/mtl), haben außerdem die Möglichkeit, ihr bereits hohes Grundgehalt durch Bonuszahlungen aufzubessern. Wer darunter verdient, hat diese Möglichkeit nicht.
Die Aufgaben führen irgendwann zu einer seltsamen Mischung aus Burnout und Boreout. Immer mehr Arbeitsverdichtung, aber interessant sind nur die wenigsten Aufgaben. Oft weißt du nicht, ob du im Kundeninteresse arbeitest oder ob ein Vorgesetzter noch seine Jahresziele für seine Bonuszahlung erreichen möchte oder ob die unvernünftige Firmenpolitik hinter deinen Aufgaben steckt. Manchmal bekommst du unsinnige Aufgaben, die weder dich, noch dein Umfeld interessieren.
Irgendwann fängst du leise an zu singen "What the hell am I doing here? I don't belong here" (Creep), dann wird es Zeit zu gehen.
Nach mehr als 5 Jahren habe ich ein ausgezeichnetes Zeugnisse erhalten. Vielen Dank dafür. Heute beim neuen Arbeitgeber bekomme ich ein faires Gehalt mit diversen Boni zusätzlich zum Gehalt, betriebliche Altersversorgung und zusätzlicher privater Krankenversicherung, die vom Arbeitgeber bezahlt wird, Home-Office-Pauschalvergütung usw. Dazu bekomme ich jeden Monat 1.500 Euro mehr in der Tasche - beim neuen Arbeitgeber.
Die Liste ist sehr lang. Ich kann mich allen anderen Bewertungen nur anschließen.
Hören Sie den Mitarbeitern zu und respektieren Sie sie. Belohnen Sie Mitarbeiter entsprechend dem Markt.
Alles Profit für wenige.
Wie die Illusion von Wasser in der trockenen Wüste.
Das mobile Büro soll begrenzt werden, um die Spitze zu gefallen.
In dieser Firma einfach bitte nicht!
Unwürdig niedriges Gehalt weit unter dem Marktdurchschnitt. Mein Gehalt ist in meinem neuen Job 50 % höher...
Alles für die Spitze.
Mehr als 40 % der Arbeitnehmer gaben in der aktuellen Mitarbeiterbefragung an, dass ihr Gehalt unzureichend sei.
Bleiben oder gehen ist immer die Frage.
Alles tun, was die Spitze will.
Wenn die Spitze glücklich ist, bist du in Sicherheit.
Positives Image für die Spitze und die Investoren.
Gleichberechtigung? Hier nicht.
Ihre Meinung bedeutet nichts.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist in unserer BU sehr gut.
Alles ist dem Aktienkurs und dem überhöhten Wachstums- und Ertragsgedanken des Konzerns unterworfen, d.h., Stellen für Entwickler für dringende Weiterentwicklungen von Produkten werden nicht genehmigt, weil man sofort eine Verbindung zu Umsätzen sehen will und keine Umstellungsphase für Produkte akzeptiert (z.B. 12-18 Monate Stagnation im Umsatz zur Neuentwicklung von Produkten mit mehr MA´s = mehr Umsatz als zuvor in der Zeit danach --> wird bei der CGM nicht akzeptiert), dadurch technische Schulden und weniger Innovation in den Produkten, da Manpower fehlt.
Mehr in die Zukunft der Produkte investieren und nicht nur in die Lieblingsprojekte des Boards und des Aufsichtsrats.
Bei anderen Firmen kann man in meiner Position mehr Geld verdienen. Einen Inflationsausgleich, den aktuell sogar jede Pflegekraft oder Bahn-MA erhält, gibt es bei der CGM leider nicht, ausser man ist absoluter Geringverdiener und dann gab es auch nur einmalig 1 TEUR.
So verdient kununu Geld.