297 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
184 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 111 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Mitarbeitervorteile, tolles Team, gutes IT Equipment, offene Kommunikation, viel Vertrauen von Tag 1
Ein Sommerfest mit anderen Abteilungen wäre schön
Ich kann mich immer auf mein Team verlassen
Kann ich wenig zu sagen
Stellenweise ist es viel, aber ich habe immer Rückhalt im Team
Ich habe schon im zweiten Monat bei GCP an einer Weiterbildung teilnehmen können. Es gibt viele Kurse (online und vor Ort)
Für mich gut, kann immer besser sein ;)
wirklich toll
wir sind ein bunt gmischtes Team
Die Kommunikation im Team ist wirklich super, mein Chef ist immer erreichbar und fair. Mit anderen Kollegen spreche ich eher nach der Arbeit.
Home Office
zu wenig Gehalt
zu wenig Urlaub
wenig bis keine Kommunikation oder zu spät
Arbeitsatmosphäre
Bei einigen Dingen ist „mehr“ besser!
Mehr Gehalt
Mehr Urlaub
Mehr Kommunikation
Auch Urlaubs-/Weihnachtsgeld wäre wünschenswert
Ich finde, wenn man in der eigenen Abteilung noch nicht mal gegrüßt wird, spricht das für sich.
Home Office möglich.
Kernarbeitszeit 10-15 Uhr.
Urlaub zu wenig (24 Tage am Anfang und steigert sich alle paar Jahre)
Kein Urlaub-/Weihnachtsgeld bzw. 13. Gehalt
Im eigenen Büro super. Den Rest kann man vergessen.
Ich finde, dass die Kommunikation viel zu spät oder manchmal gar nicht vorhanden ist.
Ich finde, dass das Gehalt mehr sein sollte.
Benefits im HQ interessieren keine Mitarbeiter in den Regionen
Work Live wird zwar kommuniziert..aber nicht gelebt
Unternehmen sollte sich bei wirklich wichtigen Dingen um die AN kümmern.
Dazu gehört nicht Tips zum Umgang mit IT im privaten Bereich.
Anfragen zu Gesundheit nach Arbeitsunfälle wäre auch gut
Kollegen, Vorgesetzte, Arbeitszeiten
Mehr Gehalt und Urlaubstage
Inzwischen leider nur noch wenig.
Gehaltsstruktur, wenig flexible Arbeitszeiten (Kernzeit Mo-Fr 9:00 bis 16:30/17:00 Uhr), aktiv gelebte Zensur auf kununu (diese Bewertung wurde zum zweiten Mal „verharmlost“ auf AG-Wunsch!)
Endlich die Startup-Mentalität verlassen. Das Unternehmen ist für spontane 180 Kurswechsel zu groß und zu eingefahren - dass da vieles neues nicht sofort klappt ist klar, wird aber grundsätzlich nur gegen die betroffenen Mitarbeiter verwendet. Training und Entwicklung geht auch anders als hintenrum schlecht machen und von oben herab, Narzissmus tut selten dem Unternehmen oder den Mitarbeitern gut.
Leider merkt man, dass die Wettbewerber oft mehr zahlen - der Hauptgrund für verlorene Kollegen war das Finanzielle, Neubesetzungen fast nur noch Quereinsteiger oder Berufsneulinge.
Viel Fluktuation, daher kein wirklicher Zusammenhalt mehr. Innerhalb des Teams bzw. der Region aber eigentlich in Ordnung, mit Bauchschmerzen geht niemand in meinem Umfeld zur Arbeit. Leider kommt es oft zu spontanen Sonderaufgaben ohne Sinn und Verstand, die dann auch noch gerne hintenrum gegen den einzelnen MA verwendet werden.
„Willkommen bei GCP“ ist für jede kleine oder größere Katastrophe die Standardfloskel unter den Kollegen. Selbst innerhalb der Branche ist das Unternehmen aber eher unbekannt und „auf der Straße“ ohnehin, da kennen uns nur die Mieter.
40h/Woche.
Urlaub startet bei Einstellung im Normalfall bei 24 Tagen (je nach Verhandlungsgeschick), wird aber nach Zugehörigkeit gestaffelt bis 30 Tage.
„Gleitzeit“ mit Kernarbeitszeit von 9-16:30 Uhr - bis 17 Uhr müssen aber trotzdem Notfälle bearbeitet werden, das ist bei Arbeitsbeginn 8Uhr jeden Tag 30min unbezahlt länger (wehe man bearbeitet einen Notfall zwischen 16:30 und 17 Uhr nicht, dann gibts direkt eine Rundmail bis zur Geschäftsführung!!!).
2 Tage Homeoffice pro Woche sind möglich
Je nach Nase. Durch gezeigte Leistung macht hier selten jemand Karriere.
Es gibt Gehalt und das kommt immer pünktlich. Im Marktvergleich eher unter dem Schnitt, auch bei Neueinstellung - und dann wundert man sich, warum Stellen nicht nachbesetzt werden können.
So langsam ist angekommen, dass es nicht sein muss, diverse Protokolle auszudrucken, nur damit man sie anschließend wieder einscannt - leider erst 2024, bei Mitbewerbern ist das seit vielen Jahren Standard.
Innerhalb des Teams meist gut, wobei auch hier durch hohe Fluktuation der letzten Jahre mehr Grüppchenbildung als Zusammenhalt herrscht. Teilweise sprechen die Kollegen innerhalb eines Büros nicht mal mehr miteinander.
Außerhalb des Teams war es auch schon mal besser, zB durch Umstrukturierung der Buchhaltung und teilweises Outsourcing in Niedriglohnländern immer weniger Bezug zu den Kollegen.
Inzwischen oftmals Generationen-Kämpfe, früher wars entspannter
Innerhalb der Region bis zum RD freundschaftlich, darüber hinaus ausdrücklich mit Vorsicht zu genießen, insbesondere bei besonderen Stellenbezeichnungen.
Büros inzwischen teilweise veraltet, Hardware oftmals nicht nagelneu - im Sinne der Nachhaltigkeit wird hier lange wiederverwendet.
Informationen kommen meist erst an, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist oder es werden wichtige Informationen bewusst zurückgehalten, damit man hintenrum an den Vorgesetzten 1-3 Hierarchiestufen höher „petzen“ kann was nicht gemacht wurde. So geht weder Schulung noch Entwicklung.
Jeder wird gleich (schlecht) behandelt
Jeden Tag eine andere Katastrophe zu bewältigen. Langweilig wirds dadurch tatsächlich nie.
Dass man angeschrien und ungerecht behandelt wird, wenn man Kritik äußert.
Weniger Gehalt zahlen und mehr Leistung fordern sollte nicht die Devise sein. Wenn in der Vorweihnachtszeit gefühlt beinahe jeden Tag ein Kollege kündigt, könnte man meiner Meinung nach in Erwägung ziehen zu überlegen, zeitgemäße, wenn nicht sogar faire Gehälter zu bezahlen.
Wer studiert hat und fließend Englisch spricht wird im schmalen Angebot nicht fündig.
Geringes Gehalt weit unter dem Durchschnitt - kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, 12 Gehälter im Jahr
Alle schreien durcheinander wie Kinder.
Eine sehr strukturierte, ausgewogener und freundliche Atmospähre. Mein Vorgesetzer hat stets ein offenes Ohr und Leistungen werden gewürdigt.
40 Stunden-Woche, 2 Tage Home-Office und eine Kernarbeitszeit. Das ist heute nicht mehr zeitgemäß und andere Unternehmen können das deutlich besser.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Eine großartige Stimmung im Team. Einer für alle, alle für Einen. Für jedes Fachgebiet haben wir einen oder zwei Spezialisten und so wird im Team jede anstehende Aufgabe bewältigt.
Hier werden alle gleich behandelt.
Hier gibt es nur sehr wenig zu beanstanden. Er ist in unserem Department der älteste Kollege und gibt seine Erfahrungen und sein Wissen an dass Team weiter. Er versucht stets ein offenes Ohr zu haben und hält das Team zusammen.
Gut ausgestattete Büros, gute Hardware und Fortbildungsmöglichkeiten.
Innerhalb unseres Construction Departments findet eine rege Kommunikation und ein sehr pro-aktiver Austausch unter den Kollegen statt.
Gehalt, Urlaub und sonstige Benefizts (wenn vorhanden) sind eher etwas unter dem Durchschnitt. Hier muss nachgebessert werden.
Hier werden alle gleich behandelt.
Hier ist kein Tag wie der andere! Jeden Tag eine neue Herausforderung. Wir sind in Düsseldorf mit unserem Team für die Instandhaltung unsere Gebäude zuständig und alleine das, sorgt für Abwechslung.
Man hat viele Freiheiten.
Verheizen von Mitarbeitern, da immer Personalmangel herrscht.
Dort habe ich einige gute Menschen kennengelernt mit denen man doch gerne mehr unternimmt als nur zu arbeiten.
Häufig werden Entscheidungen schlecht kommuniziert, die viele Mitarbeiter und ihre Abteilungen betreffen.
Offene Kommunikation
Frühzeitige konkrete Gespräche bzgl. Personalplanung
Bessere Strukturen innerhalb von Abteilungen aufbauen
Standortentscheidend, daher keine Firmenübergreifende und faire Bewertung
mehrfach intern auf diversen Ebenen besprochen -> wenig bis gar nicht gehört
mehrfach intern auf diversen Ebenen besprochen -> wenig bis gar nicht gehört
je nach Bürostandort unterschiedlich
es ist nicht alles schlecht und es geht sicherlich schlechter, aber das Management hört nicht auf seine MA (im Bezug auf Probleme etc.)
tatsächlich gut, aber auch hier Standort sehr stark entscheidend
angebotene WB sind gut; Karrierechancen aber sehr schlecht
je nach Bürostandort unterschiedlich, aktueller Standort immer schlechter
siehe Kommunikation: bis TL (am aktuellen Standort) Top, danach nur noch schlecht
gebotene Hard- und Software ist top, Büros sind modern, vorhandene Fahrzeuge gut
untere MA-Schicht noch gut, ab Regionaldirektion sehr schlecht (man weiß im Grunde nicht wo die berühmte Reise hingeht und welcher Plan hinter "X" steht)
innerhalb der MA GCP bereits hohe Unterschiede (...ja liebes Management, der MA ist dahingehend nicht unklug... ;-)) + Regionsunterschiede + Konzernunterschiede (MA GCP erhält weniger als MA ATCP in der selben Region für die selbe Arbeit)
wer seinen (gelernten) Beruf liebt, muss sich auf Dauer nach einer interessanteren Tätigkeit umsehen, denn sonst stumpft man ab
So verdient kununu Geld.