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Jetzt Profil vervollständigen77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Insgesamt sehr positiv, wobei in für das Unternehmen angespannten Phasen gerade für im operativen Bereich Tätige spürbarer Druck herrscht
Grundsätzlich sehr positiv
Es wurde von meinen Vorgesetzten darauf geachtet, dass ich meinen Urlaub nehme und abends nicht zu lange bleibe. Außerdem konnte ich, wannimmer ich wollte, aus dem Home-Office arbeiten
Sehr ausführliche Einarbeitung und regelmäßige Weiterbildungstage
Für ein Unternehmen mit Start-Up Charakter ganz normal
Auch weil sich das Unternehmen als grünes Unternehmen und den eigenen Industriezweig als essentiell in der Bekämpfung des Klimawandels versteht, liegt ein starkes Umweltbewusstsein vor
Starker Zusammenhalt zwischen den Kollegen, es gab immer Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen und es gab auch für die Mittagspause sowie außerhalb der Arbeitszeiten gemeinsame Pläne
Das Team ist zwar grundsätzlich sehr jung, der Umgang mit älteren Kollegen ist aber dennoch gut und alle schienen -unabhängig vom Alter- gut in der Gruppe integriert zu sein
Sehr nette, hilfsbereite Vorgesetzte, die auch durch das insgesamt sehr junge Team daran gewöhnt sind, dass sie sich für Fragen und Probleme etwas Zeit nehmen. Die Art der Kommunikation des CEOs gefällt allerdings nicht jedem
Sehr schönes, frisch renoviertes Büro, wobei auch Home-Office erlaubt und unterstützt wird
Grundsätzlich gerade innerhalb der Teams eine gute Kommunikation, man kann auch jederzeit bei Fragen und Problemen Kollegen um Hilfe bitten, die Art der Kommunikation des CEOs gefällt allerdings nicht jedem
Ich konnte keinen Unterschied in der Behandlung von Kollegen erkennen
Mir wurde deutlich mehr eigenverantwortliche Arbeit übertragen als ich es aus vorherigen Praktika kannte, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Vielfalt der Aufgaben war meist gegeben, sodass ich den Eindruck hatte, einen guten Überblick über das Gesamtaufgabenfeld erhalten zu haben
Die Atmosphäre war immer sehr entspannt. Man konnte immer neben den Aufgaben mit den Kollegen über alles mögliche Reden und hatten stets was zu lachen.
Persönlich fand ich die Work Life Balance sehr in Ordnung. Durch die Vertrauensarbeitszeiten war man sehr flexibel. Überstunden musste ich fast gar nicht achten. Darauf haben auch meine Vorgesetzten geachtet, was ich sehr gut fand
Habe während meines Praktikums zwei Weiterbildungstage miterlebt, wo Kollegen für Kollegen verschiedenste Workshops vorbereitet haben, wo man auch viel wissen von der Branche mitnehmen konnte.
Das gesamte Team hat einen starken Zusammenhalt. Alle sind Harmonie bedürftig und habe kein einziges Mal erlebt, dass die Kollegen sich untereinander streiten oder negative Stimmung herrscht
Respektvoller Umgang mit jedem, unabhängig vom Alter, Geschlecht oder Aussehen
. Bei meinen direkt Vorgesetzten habe ich mich immer wohlgefühlt. Mit wurde immer zugehört und wenn ich was nicht verstanden habe, wurde immer Zeit für mich genommen, damit ich die Probleme verstehe und die Hintergründe besser kennenlerne.
Menschlich als auch fachlich top!
Aufgaben wurden immer klar kommuniziert und bei mehrfachen Rückfragen haben sich alle Kollegen die Zeit genommen einem die Aufgaben richtig zu erklären
Für ein Praktikum im Start - Up war die Vergütung mehr als akzeptabel.
Ein sehr offenes Team. Keiner wird benachteiligt.
Interessante Aufgaben waren viele dabei. Natürlich sind auch immer operative Aufgaben dabei, welche sich aber auch in Grenzen gehalten haben. Generell fand ich konnte man aktiv an der Aufgabengestaltung mitarbeiten.
Das Unternehmen ist sehr flexibel, frisch und jung und spiegelt ein nachhaltiges Start-up wider. Es gibt ein sehr angenehmes Arbeitsklima und man wird gut und schnell ins Team integriert.
Sehr nette Kollegen, man wurde direkt gut ins Team aufgenommen und integriert
Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter sich gegenseitig weiterbilden
Man verdient weniger als in anderen großen Konzernen, aber war für mich auch keine Priorität
Das Unternehmen verfolgt einen sehr nachhaltigen Ansatz
Unter den Kollegen konnte man immer über alles reden
Auch das Alter der Mitarbeiter hat keinen Einfluss auf den Umgang
Meine Vorgesetzte hat mich von Anfang an gleichberechtigt behandelt und mir immer ein gutes Gefühl gegeben
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, in der Küche steht stets Tee, Kaffee oder Obst zur freien Verfügung
Es gab immer eine offene und gute Kommunikation
Alle werden gleichberechtigt behandelt, egal welches Geschlecht oder Herkunft
Die Aufgaben waren einem Praktikum entsprechend vielfältig
In unserem Team herrscht immer eine angenehme Arbeitsatmosphäre, was größtenteils auf die Anstrengungen der Vorgesetzten zurückzuführen ist.
Man kann Arbeitszeiten flexible gestalten. Mein Praktikum findet während des Semesters statt; wenn ich Urlaubstage für Klausuren nehme oder die Arbeitszeiten ändern muss um an einem Seminar an der Uni teilzunehmen, ist alles mit vorherigen Absprachen problemlos möglich. Aufgrund der Vielzahl an Aufgaben kann es zeitlich manchmal sehr stressig sein.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, die sind allerdings nicht garantiert. Grundsätzlich gilt das Motto "Learning by doing". Als Praktikanten sollte man sich im Vorfeld bewusst sein, was man hier lernen möchte und wie dieses Praktikum zum zukünftigen Karriereweg beitragen kann.
Als Start-up kann man die Vergütung so akzeptieren.
Es wird leider zu viel Druckpapier genutzt; manchmal auch unnötig.
Kollegen sind nett und haben stets ein offenes Ohr füreinander.
Als Praktikant im Strategie arbeitet man hauptsächlich mit der direkten Vorgesetzten und dem CEO. Die Vorgesetzte ist immer hilfsbereit und gibt sich richtig Mühe, damit die Praktikanten sich stets wohlfühlen und das Bestmögliche aus dem Praktikum machen können. Der CEO ist herausfordernd, aber auch sehr fair.
Aufgrund der kleinen Firmengröße erfolgt die Kommunikation immer direkt: man kann jederzeit Abteilungsleitern oder sogar dem CEO ohne Zwischenschritte ansprechen. Für detaillierte Absprachen können Meetings eingestellt werden; auch als Praktikanten bekommt man sie in der Regel immer zugesagt.
Man bekommt schnell nach dem Einstieg individuelle Aufgaben, die im Laufe des Praktikums zu erledigen sind. Die Vergabe der Aufgabe nimmt immer Rücksicht auf die Bedeutung für die Firma und auf die Wünsche der Praktikanten. Dadurch sind Praktikanten bewusst, dass sie durch ihre Arbeit nicht nur die Firma sondern auch sich selbst etwas weiterbringen.
- Kompetente und nette Kollegen, die einen immer unterstützen.
- Ein wunderbarer Ort zum Lernen und Wachsen.
- Tiefer Einblick in die Energiewirtschaft und Softwareentwicklung (B2B-SaaS)
Herausfordernd, motivierend und angenehm zugleich. Insgesamt ein Ort zum Wohlfühlen!
Nahezu jede*r redet positiv über GreenPocket.
In Absprache ist alles möglich (früher gehen, später kommen, Termine wahrnehmen, Home office usw.). Mehrarbeit war freiwillig und es herrscht eine natürliche Arbeitskultur.
Möglich und flexibel gestaltbar, aber verbesserungsfähig.
Für ein Praktikum < 3 Monate in einem Startup dieser Art vollkommen okay!
An vielen Stellen ein starkes Bewusstsein für Umwelt und Soziales.
Sehr nette Kollegen und ein gutes Gemeinschaftsgefühl. Jede*r geht ehrlich und direkt mit der anderen Person um.
Sehr netter Umgang, wobei der Altersdurchschnitt relativ gesehen doch eher jünger ist.
Meine Führungskraft: Eine ausgezeichnete Managerin mit realistischen Zielen, tollem Input/Feedback und kooperativen Führungsqualitäten.
Gute HW-Ausstattung, schöne Büros und dazu ein sehr, sehr lieber Bürohund!
Oft sehr gut, selten werden wichtige Informationen zu spät übermittelt.
Alle werden in meinen Augen gleich behandelt.
Spannende und sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die mit eigenen Strategie-Themen ergänzt werden konnten.
Man selbst hat es in der Hand: Wenn einen etwas stört, zu viele Aufgaben gerade auf einen warten oder man sich wegen irgendetwas nicht gut fühlt, kann man das immer ansprechen.
Klar, in einem Startup gibt es immer viel zu tun, aber auch hier hat man es selbst in der Hand, Grenzen zu setzen oder Bedenken / Sorgen offen zu kommunizieren. Es findet sich für alles eine Lösung!
Regelmäßige Weiterbildungstage, Coachings und individuelle Schulungen.
Selbst wenn man private Sorgen hat oder einfach jemanden zum reden braucht: das Team ist immer für einen da und hält zusammen. Ganz großer Pluspunkt!
Teamspirit wird groß geschrieben. Auch mit dem Teamlead kommuniziert man auf einer Ebene. Ebenso kann man auch hier offen Feedback geben oder eigene Ideen für Prozesse, Aufgaben etc. mit einbringen.
Wöchentliches Meeting mit allen Kollegen sowie teamintern. Zusätzliche Meetings, wie Dailys oder individuelle Absprachen, können jederzeit eingestellt werden, sofern es notwendig ist.
Egal welches Geschlecht, Alter oder Nationalität - alle werden gleich behandelt.
Habe noch nie so viel in kürzester Zeit gelernt. Aufgabenspektrum sehr vielfältig und Freiraum für eigene Projekte.
GreenPocket hat mir direkt eine große Verantwortung übertragen! Ich hatte direkt das Gefühl mit anpacken und was bewirken zu können. Kritik wurde konstruktiv gegeben und so formuliert das man lernt & weiß was man demnächst anders machen könnte. Mir hat die Zeit wirklich sehr gut gefallen und ich konnte viele Erfahrungen mitnehmen.
Mini Kleinigkeit die ich mitgeben würde: Genug Kugelschreiber und Klarsichtfolien etc. bereithalten, auch wenn man ein Startup ist und nicht die riesige Kapazität hat, sollte man danach nicht unbedingt auf die Suche gehen müssen.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre! Natürlich gibt es immer mal wieder auch sehr stressige Tage, aber der Ausgleich wird immer geschaffen: Kicker spielen in der Küche oder auch im friedlichen Carlswerk Garten zu Mittag essen. Meine Vorgesetzte hat sich stets darum bemüht das wir uns wohlfühlen & das ist ihr auch deutlich gelungen.
Arbeitszeiten sind flexibel, man kann sich selber aussuchen ab wie viel Uhr man arbeiten möchte! Wenn es an einem Tag mal länger war, wurde auch direkt gesagt dass man wann anders auch dann ruhig mal früher gehen kann! Sehr praktikantenfreundlich, es wird nicht verlangt Überstunden zu machen.
Urlaub konnte flexibel genommen werden, eine Absprache zu Beginn wurde gemacht, damit man besser planen kann. Es gab aber in meinem Falle keinerlei Einschränkungen für meinen Urlaubsplan.
Home Office war auch möglich! An bestimmten Tagen war es lieber gesehen wenn man im Büro ist (durch wichtige Absprachen oder Termine) aber mann konnte sich dennoch flexibel zwischen HO & Büro entscheiden.
Es gibt einmal im Monat einen Weiterbildungstag! Leider habe ich keinen davon mitbekommen können (durch Ausfälle oder Urlaub, etc.).
Das Gehalt war für ein dreimonatiges Praktikum sehr fair!
Bei Fragen oder Anregungen konnte man sich immer an andere Kollegen wenden, auch an Kollegen aus anderen Bereichen/Teams. Jeder hatte stets ein offenes Ohr! (Auch wenn es ab und zu vielleicht zeitlich nicht gepasst hätte, es wurde dennoch möglich gemacht!
Meine Vorgesetzte hatte stets ein offenes Ohr für mich & hat sich sehr bemüht mir immer wenn möglich Hilfestellungen zu geben. Es war ein sehr lockerer und freundschaftlicher Umgang, den ich sehr geschätzt habe.
Arbeitsbedingungen waren sehr gut (siehe Work-Life-Balance). Über meinem Platz im Büro hinaus wurde ich mit einem Laptop ausgestattet damit ich auch im Home Office arbeiten konnte.
Innerhalb meines Teams (Business Development) war die Kommunikation sehr gut. Meine Vorgesetzte hat stets mir mir und einer anderen Praktikantin kleine Team-Meetings gemacht, um zu Fragen ob wir Hilfestellungen brauchen & damit wir auch immer wissen womit Sie grade beschäftigt ist.
Außerhalb des Teams war es ab und an schwierig, wenn Personen mit denen man sprechen muss einen überfüllten Terminkalender haben. Das ist aber denke ich auch in anderen Unternehmen hin und wieder mal der Fall.
Meine Aufgaben zum Thema Geschäftsmodellinnovationen waren super interessant & ich hatte stets das Gefühl das meine Aufgabe wichtig für das Unternehmen ist. Wenn man weiß das seine Aufgabe von Bedeutung ist, macht die Arbeit direkt viel mehr Spaß!
Über mein Projekt zum Thema Geschäftsmodellinnovationen hinaus, konnte ich einen guten Eindruck gewinnen, was im Bereich Business Development in einem Startup alles so an Daily Tasks anfällt.
Ich mag es bei GreenPocket zu arbeiten aus allen oben beschriebenen Gründen.
Hier und da könnte "digitalisierter" vorgegangen werden, aus Meetings sollten manchmal konkretere To Dos abgeleitet und verteilt werden. Manchmal fehlt auch bei der strategischen Weiterentwicklung die Fokussierung.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, man arbeitet gerne bei GreenPocket. Probleme können jederzeit angesprochen werden und werden bestmöglich gelöst. Manchmal bleiben ein paar "alltägliche" Aufgaben an einigen wenigen hängen, was sehr schade ist. Hier würde ich mir manchmal mehr Initiative von allen wünschen.
Die Arbeitszeiten bewegen sich grundsätzlich im normalen Rahmen, bei wichtigen Projekten mit kurzfristiger Deadline kann es auch mal (ungeplant) länger werden, wie das bei einem Startup halt so ist. Urlaub kann eigentlich jederzeit (nach Rücksprache) genommen werden. Dinge wie Elternzeit, Teilzeit, etc. werden allesamt möglich gemacht. Schön ist auch, dass man morgens flexibel früher oder später da sein kann, wie es am besten passt.
Einmal im Monat gibt es einen internen Weiterbildungstag, punktuell wird auch Expertise von außen dazugeholt, wenn es mehreren Leuten zuträglich ist. Ansonsten besteht immer die Möglichkeit sich selbst und im Team weiterzubilden, dafür wird dann auch der Rahmen gegeben (z.B. durch GreenDays).
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt, Bezahlung ist einem kleinen Startup angemessen.
Das Unternehmen trägt mit der Software maßgeblich dazu bei Energie zu sparen. Bei manchen Bestellungen wird auf CO2-Kompensation geachtet. Leider wird immer noch recht viel ausgedruckt, nach und nach wurden aber schon sehr viele Dinge digitalisiert, hier gibt es also auch eine stetige Verbesserung.
Der Kollegenzusammenhalt und Teamspirit ist das was GreenPocket ausmacht. Abgesehen von der Arbeit wird auch gerne etwas außerhalb der Arbeit unternommen (Kickern, Beerpong, Bouldern...)
Generell ist das Durchschnittsalter im Team eher jung, wenn es von der Erfahrung und vom Charakter her passt werden Bewerber aber unabhängig vom Alter eingestellt (also auch "ältere" Bewerber). Langjährige Mitarbeiter können in Teamleadpositionen aufsteigen.
An meiner direkten Vorgesetzten habe ich nichts zu beanstanden, da ist immer ein offenes Ohr da, Probleme können offen besprochen werden und werden auch zufriedenstellend gelöst. Bei der Geschäftsführung fehlt oft die Zeit, weswegen Entscheidungen auch mal auf sich warten lassen können. Kritik wird nicht immer perfekt kommuniziert, hat sich aber in den letzten Jahren bereits verbessert.
Büroräume: Die Büroräume sind sehr hell und haben eine gute Größe. Hier und da etwas unpersönlich und kahl.
IT: Mittlerweile erhalten alle Festangestellten einen Laptop. Die IT in den Büroräumen ist allerdings schon etwas veraltet und könnte verbessert werden (Beamer, Bildschirme, Headsets, Tastaturen...). Unter Rücksichtnahme des Budgets werden einzelne wichtige Sonderwünsche erfüllt.
Die Kommunikation klappt super, auch im Home Office ist jeder immer erreichbar und hat ein offenes Ohr. Bei regelmäßigen Weeklys und Teammeetings wird alles besprochen und offengelegt. Klare Kommunikation und dass Probleme angesprochen werden ist ausdrücklich gewünscht.
Auch Frauen sind in Führungspositionen, es wird hier kein Unterschied gemacht und es wird nicht aufgrund von Geschlechtern benachteiligt.
Natürlich gibt es Aufgaben, die erledigt werden müssen. Grundsätzlich bestand und besteht aber immer ein großer Gestaltungsspielraum, wie man seinen Bereich und die Aufgaben weiterentwickeln will und worauf man sich fokussieren will. Am Status Quo wird nicht zwingend festgehalten, denn auch neue Ideen können immer umgesetzt werden, wenn sich ein Nutzen und Mehrwert bietet.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. Den Urlaub konnte ich spontan nehmen.
Viele fahren mit dem Fahrrad oder ÖPNV zur Arbeit.
Monatlicher Weiterbildungstag mit Workshops und Vorträgen
Ich saß in einem Büro mit meinen Vorgesetzten, wodurch ich im ständigen Kontakt stand, der immer sehr freundlich, vertrauensvoll und respektvoll war.
Ich hatte einen eigenen PC sowohl für das Büro mit zwei Bildschirmen als auch einen fürs Homeoffice. Die Leistung des Computers hat für die Arbeit ausgereicht.
Ich konnte sowohl an den wöchentlichen Abteilungs- sowie Firmenmeetings teilnehmen, wodurch ich immer auf dem aktuellen Stand war.
Wirklich jeder einzelne Mitarbeiter war freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich seit Tag 1 sehr willkommen und wohl gefühlt. Das Team ist größtenteils ziemlich jung und die Atmosphäre dementsprechend super entspannt.
Das Firmenimage ist gut, was unter anderem bestimmt auch am Produkt liegt. (Energiemanagementsoftware ist ja umwelttechnisch eine durchaus gute Sache!)
Arbeitszeiten sind sehr flexibel und wenn man mal weniger zu tun hat, guckt einen niemand schief an, wenn man früher geht. Keine Face-time Kultur!
Ich konnte für meine weitere Karriere sicherlich einiges mitnehmen und lernen, gerade weil ich viel Verantwortung übernehmen konnte. Natürlich ist es nicht das Sprungbrett für den Karriere-fasttrack und die riesen brand im CV, aber dafür ist man auch nicht hier, sondern weil es ein spannendes Unternehmen ist und eine lehrreiche Erfahrung in einem coolen Team.
Das Gehalt ist für ein Startup angemessen. Natürlich kann man nicjt erwarten, bei einem Praktikum in einem Startup tausende Euro monatlich zu verdienen. Die Vergütung ist aber fair.
GreenPocket ist ein grünes Startup, das spiegelt sich nicht nur im Produkt wieder, sondern auch im Verhalten der Mitarbeiter.
Wenn ich Unterstützung brauchte war sofort jemand da, allen voran meine Managerin. Der Teamzusammenhalt ist super und geht auch über die Arbeitszeiten hinaus, falls man mal lust auf eine Runde bouldern nach der Arbeit hat.
Es gibt wenige ältere Kollegen, aber auch diese machen den Eindruck, sich wohl zu fühlen.
Meine Managerin war super nett und hilfsbereit, so wie eigentlich alle im Team. Das Management auch redet mit den Praktikanten auf Augenhöhe.
Die Lage am Carlswerk ist sehr angenehm (Carlswerkgarten vor allem im Sommer sejr zu empfehlen) und auch mein Arbeitsplatz war völlig angemessen.
Sehr offen und transparent, manchmal könnte etwas genauer kommuniziert werden, das liegt aber wohl am Zeitstress, den vor allem der Geschäftsführer, mit einem wirklich vollen Terminplan, hat.
Keine Spur von Rassismus, Sexismus oder ähnlichem. Sehr offenes und nettes Team.
Ich habe mehrere Marktanalysen durchgeführt und vorgestellt, so wie Termine mit VCs vorbereitet und auch an ihnen teilgenommen. Beides war sehr interessant und ich hatte allgemein viel Freiraum und Verantwortung bei meiner Arbeit.
So verdient kununu Geld.