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GreenPocket 
GmbH
Bewertung

Struktur der Struktur willen, Meetings ohne Ende, kaum Innovationen, am Ende Kündigungsschutzklage

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die vielen Fehler, als sie mich gekündigt haben, waren echt amüsant.
Außerdem war der Kaffee sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke das würde den Rahmen sprengen.

Verbesserungsvorschläge

- Daily weglassen (die Mitarbeiter sollten sowas immer dann einberufen, sich Hilfe suchen, wenn es nötig ist)
- Scrum ist schön und gut, aber man darf nicht einfach nur das Konzept durchziehen, am Besten ist es, den Gedanken zu verstehen, und dann die sinnvollen und relevanten Teile umzusetzen.
- Homeoffice Regelung für Werkstudenten,
- zumindest für diese die 09:30-Anwesenheitspflicht-Regelung ersatzlos streichen.
- Keine Fehlinvestitionen in alte Strukturen vertiefen, diese auch wenn es teuer ist, anpassen, nur das ermöglicht Wachstum auf lange Sicht.
- Mitdenkende statt ausführende Personen einstellen.
- Innovative Ideen zulassen.
- jeden individuell Fördern und unterstützen.
- Am Sozialverhalten arbeiten, vertrauen aufbauen und nur wenig Druck.
- Meetings nicht ihrer selbst willen.
- Auch mal die eigenen Verträge im Zusammenhang mit den Gesetzen kennen.

Arbeitsatmosphäre

Jo, ziemlich starken Druck von oben, warum man den bestimmte Vorgaben nicht erfüllt.

Kommunikation

Eins der besseren Sachen, halt viel zu viele sinnbefreite Meetings, d.h. mindestens ein "Daily", dessen Sinn mir sich bis heute nicht erschließt.

Kollegenzusammenhalt

Bin zwar nie selber zu Teamevents gegangen, aber es gab sie. Zum Schluss wurden auch ziemlich unschöne Gerüchte über mich verbreitet.

Work-Life-Balance

Leider kein Homeoffice, Anwesenheitspflicht ab 9:30 Uhr, Termine die man als Student nicht einhalten kann.

Vorgesetztenverhalten

Hauptsache das eigene Verhalten entspricht der Dienstvorschrift, die Fähigkeit diese zu hinterfragen oder eine sinnvolle Lösung zu finden und im Einzelfall zu entscheiden fehlte meinen Vorgesetzten vollkommen.

Interessante Aufgaben

Mäßig interessant, man musste sie halt nach Schema F lösen un durfte keine eigenen Vorschläge einbringen. So habe ich mal currying vorgeschlagen, was mit dem Verweis, "dass könne jemand nicht verstehen", abgelehnt wurde.

Gleichberechtigung

Auf meine Behinderung, die ich als sie sich bemerkbar machte, kommuniziert habe, wurde von meinem direkten Vorgesetzten leider in keiner Weise Rücksicht genommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen

Arbeitsbedingungen

kein Homeoffice, keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Dienstlaptop

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich meine mich zu erinnern, dass mal ein Ausflug einer Gruppe zu Fridays for Future gemacht wurde.
Soziales, im Sinne von Berücksichtigung besonderer Bedürfnisse, gab es leider nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war für einen Studentenjob generell in Ordnung.

Image

Nach Außen sehr gute Reputation.

Karriere/Weiterbildung

Man konnte sich auf eigene Faust fortbilden, es gab aber auch Seminare etc., das war schon relativ gut, dass wiederum mit Fragebögen abzufragen um daraus Statistiken, und Verpflichtungen zu machen halte ich hingegen nicht für sinnvoll.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Team, Human Recources
HR TeamHuman Recources

Lieber ehemaliger Mitarbeiter,

zunächst möchten wir uns für dein Feedback bedanken. Dein Feedback ist uns sehr wichtig!

Wir nehmen deine Kritik am Prozess an und bedauern es selbstverständlich sehr, dass dieser nicht optimal verlaufen ist. Deine Kritik hilft uns, an unseren Prozessen zu arbeiten und uns intern im Team weiterzuentwickeln.

Jedoch möchten wir dich bitten, - auch im Sinne deiner ehemaligen Kollegen - nicht unfair zu urteilen. Wir waren stets darum bemüht, einen guten Abschluss zu finden und vertreten auch rückblickend die Überzeugung, dass die getroffene Entscheidung für beide Seiten die Richtige gewesen ist.

Wir wünschen dir selbstverständlich alles Gute für deine berufliche wie auch private Zukunft.

Liebe Grüße aus dem Carlswerk!

Pia Schröders
Junior HR Managerin

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