7 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele verschiedene Abteilungen und die Möglichkeit ins Ausland gehen zu können. Die allgemeine Betreuung der zentralen Ausbildungsleiterin.
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flache Hierarchien, so dass man sich stets traut um Rat zu fragen, wenn man Unterstützung braucht
Internationalität
Missstände in der Kommunikation zwischen Angestellten und Lagermitarbeitern
Nicht immer werden den Auszubildenden sinnvolle Aufgaben zugeteilt
mit modernen Methoden und Herangehensweisen die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern
sehr angenehme Atmosphäre; Nähe zur Universität bietet viele Möglichkeiten zur Pausengestaltung
Perspektive wird aufgezeigt
keine Zeiterfassung; unbezahlte/ nicht abgefeierte Überstunden sind bei einigen Kollegen ein Problem, welches gerade die eigene Perspektive betreffend, angegangen werden sollte
vergleichsweise niedrig; dafür werden nahezu alle entstehenden Ausbildungskosten erstattet
Super flexibel, immer ansprechbar, offen für Vorschläge
Späße mit Kollegen gehören dazu.
teilweise Sachbearbeitertätigkeiten, hauptsächlich Mitarbeit an spannenden Projekten
selbstständiges Arbeiten und daher abwechslungsreicher Arbeitsalltag in eigener Verantwortung
Respektvoller Umgang miteinander
Man lernt viel über Arbeitsprozesse und was alles schief laufen kann in einer Steilen Hierarchie. man ist gefordert, wenn man sich rein hängt und man darf Verantwortung übernehmen. Ein Urlaubsanspruch von 30 Tagen ist auch in Ordnung.
Siehe oben
Weniger Arbeitszeiten. Bessere Organisation. Umstrukturierung der Arbeitsprozessen (evtl Crossfunktionale Teams). Hierarchien abflachen und Respektvoller miteinander Umgehen. Jeden Mitarbeiter als wertvoll ansehen und nicht seine Lieblinge habe. Überstunden bezahlen oder keine zustande kommen lassen. Azubis nicht als Puzkräfte nutzen.
Weg von der 44 Stunden Woche (Stichwort Work Life Balance). Stechuhren sind auch nicht mehr der neuste Schrei. Vertrauen in seine Mitarbeiter!
Sehr kalt. Auch wenn es den modernen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird. Ein Unternehmen muss durch Leistung der einzelnen MAs weiter gebracht werden und nicht durch den Grundsatz "Der letzte macht das Licht aus". Wir sind hier nicht mehr in der Industrialisierung, in welcher man in 8 Stunden mehr leisten kann als in 6. Auf den Kopf kommt es an und nicht auf das Sitzfleisch.
Karrierechancen sind auf jeden fall vorhanden. Jedoch nur durch das höchste Engagement und die Leitenden angestellten müssen einen mögen.
Die Arbeitszeit für Azubis mit 38 h pro Woche ist in Ordnung. Jedoch müssen fest Angestellte Mitarbeiter 44 h die Woche arbeiten (es gibt kaum Ausnahmen). Wie oben genannt, werden auch Überstunden nicht bezahlt. Man darf nicht fehlen und die Mitarbeiter sind latent erkältet (da sie angst haben zu fehlen). Es gibt keinen Betriebsrat.
Die Ausbildungsvergütung ist in Ordnung - Jedoch werden Überstunden (die erwartet werden) nicht vergütet.
Kümmern sich nicht sehr viel, sind aber Kompetent und nett.
Nicht wirklich. Ein Steifer Betrieb und wenig Freiheiten
Immer das Selbe. Wenn man sich nicht dahinter klemmt, bleibt man auf der Strecke. Wenn man negativ auffällt, wird man ins Lager, die Bananenreiferei oder in die Markthalle gesteckt.
Nicht Wirklich.
Den Azubis wird kaum Respekt entgegen gebracht...den Angestellten auch nicht wirklich. Deshalb denke ich, dass das dort normal ist.
Die Höflichkeit der Ausbilder