24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man versucht, aber irgendwie gehen die Gedanken immer in Richtung Kosten sparen, Gewinnmaximierung. Es wird viel gedacht, angekündigt, dabei sind echt viele gute Dinge, nur ankommen tun die nie. Man versucht fortschrittlich zu sein, aber dann muss man es auch mal werden. Die Finanzierungen stehen, selbst zu Corona-Zeiten lief alles völlig normal. Zumindest für uns. Gut sind auch die ganzen Goodies für uns junge Eltern. Da gibt es voll bezahlte Teilzeit für die erste Zeit (wenn man denn ein Mann ist) oder auch die Kindergartenzuschläge. Wer jemand in der Pflege betreuen muss, dem wir auch mit Reduzierung geholfen.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Deutschland-Ticket, keine echte Gratifikation. Kein Betriebsrat, keine Vertrauensperson. Nur zugeteilte Personen aus der Personalverwaltung die noch nie, aber noch nie gefragt: Hey, alles okay, hast Du was auf dem Herzen. Nein. Alles per Mail.
Wenn man doch eine (gedeckelte) BSC erstellt, dann soll man die irgendwann auch mal schaffen können, zumindest in Teilen. Ist absehbar dass es erreicht werden könnte - zack. Gestrichen.
Die Vorgesetzten in der unteren Führungsriege sollten auch mal ihren Ton und ihre Anweisungen überdenken. Teilweise unter aller Kanone. Motivation ist ja gut, aber für den eigenen Erfolg die Leute zu verschleißen. Einsatz sollte man für seine Partner bringen und nicht für die Chefs.
Endlich mal die Gehaltsproblematiken klären. Ganz Deutschland bekommt mehr, dort wird gestreikt, da wird gepokert. Bei Grenke wird die Umweltprämie als Gehaltserhöhung gesehen um selbige Verhandlungen im Keim zu ersticken. Die Vorgesetzten zucken nur mit den Schulter. Wertschätzung wird immer nur als wording benutzt, das ist aber abgeschliffen. Davon wird der Kühlschrank nicht voller.
Den Vertrieb mal als Vertrieb sehen und nicht als: wem halse ich meine Aufgaben auf. Zumal man denen, die "Sales" in irgendeiner Form in der Arbeitsplatzbeschreibung haben, auch vermitteln sollte, dass sie auch im Vertrieb sind und nicht nur die, die ein Auto haben.
Druck, Druck, Druck. Nach der Umstrukturierung sind Channels entstanden. Gute Entscheidung. So hat man aber Fokus auf die Vorgesetzten geschaffen. Der Mitarbeiter ist nur Mittel zur Zielerreichung. Dazu wird der Ton aufgrund der neuen Trennung untereinander schärfer, ist ja klar. Jeder muss seine Ziel bringen.
So lala. Bei Stammkunden, die sind bei uns. Neue Kunden googeln erstmal. Am meisten leidet das Image unter der Fluktuation. Manch Kunden hat in einem Jahr 3 neue Ansprechpartner. Da leidet das Image doppelt so sehr wie bei der Attacke.
Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten, HomeOffice, Work-Life-Balance steht auf der Homepage. Der Alltag sieht aber anders aus und wird vom Vorgesetzten bestimmt. RemoteWork gibt es 1x die Woche. Ein 2.Tag kann mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden, gibt es aber nur aus gaaaanz wichtigem Grund. Der eine Tag HO soll bitte auch mit Aussendienstterminen verbunden werden. Die Balance kann man dann gern nach 18:00 Uhr angehen. Überstunden sind völlig normal und werden vorrausgesetzt, es gibt aber weder Freizeit noch Geld dafür. Arbeitszeitkontrolle gibt es nicht. Nicht meine Kunden und meine Arbeit bestimmt meine Arbeitszeit, auch der Vorgesetzte. Da wird man auch gern nach Feierabend angerufen.
Karriere im Vertrieb gibt es nicht. Man kann von Junior zum Sales zum Senior Sales aufsteigen, aber erst wenn diese ausscheiden und man gibt seine alten Kunden auf und muss die vom Senior übernehmen. Die Bezeichnung Senior oder nicht hat null mit Erfahrung oder Zugehörig sein zu tun. Es gibt Kollegen die sind 20 Jahre dabei und bekommen einen Senior vorgesetzt der grad mal 5 oder 6 Jahre dabei ist. Demotivierend. Es geht da nur um Vitamin B und nach Nase. Junior & Senior sind eigentlich Erfahrungsstufen. Es werden aber die Stufen verteilt: Du bist jetzt das und du das. Wertschätzung, Einsatz & Co wird dabei außen vor gelassen.
Gehalt & Sozialleistungen muss man trennen. Gehalt je nachdem wann man eingestellt wurde. Die Neueinstellungen bekommen heute ein Grundgehalt welches länger angestellte Kollegen mit Provision bekommen. Es ist immer das alte Lied was keiner hören will. Die älteren Kollegen haben sich mit Kunden etwas aufgebaut und das wird knallhart ausgenutzt.
Provision gibt es, leider ist Gehalt + Provision gerade das, was man zum Leben braucht. Viel sparen kann man nicht und wenn man seine Ziele nicht schafft (das Team muss es schaffen, nicht der Einzelne) dann reicht es eben nicht, das Gehalt.
Sozialleistungen gibt es gute, aber auch wieder nur für bestimmte Kreise. Kinderzulage gibt es, Fahrradleasing auch. Essen & Trinken wird auch bezahlt, wenn man denn nicht im Außendienst ist, dann darf man gern alles selber bezahlen. Man wird quasi bestraft wenn man zu Kunden fährt und seine Arbeit macht.
Diese Jahr gibt es die Bundesenergiepauschale über mehrere Monate. Sehr gut. Schlecht ist, dass dies als Gehaltserhöhung firmenseitig gesehen wir. Gehaltsrunden fallen erstmal aus. Zwei völlig verschiedene Dinge in einen Topf geworfen. Fluktation wird war genommen, aber nie die Schuld bei sich gesucht.
Man gibt sich Mühe. eAutos sind für den Vertrieb eher nicht geeignet, alle andern haben aber eAutos. Man versucht, und das ist tatsächlich ein Lob, der grünen Ausrichtung gerecht zu werden. Leider könnte man in den Niederlassungen sein Auto nicht laden. Aktuell werden auch eher die Verbrenner bevorzugt. Vielleicht sollte man noch paar Anreize für das eAuto schaffen, sonst wird das nie etwas. Wobei die Palette eher so naja ist, was die Verbrenner angeht. eAutos wurden noch gar nicht kommuniziert. Binmal gespannt ob dann auch Firmen wie Polstar, BYD oder Link & Co. dabei sind.
Unterstützt wird unserer KSC und damit beschränkt man sich nicht nur mehr auf Schach. Regionales Sponsoring an den regionalen Standorten gibt es aber leider nicht. Wäre wahrscheinlich auch zu viel.
Zusammenhalt ist da, je nachdem gegen wen es geht. Geht es um die eigentliche Arbeit, ist sich jeder der Nächste. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Ausnahmen machen sich aber kaputt und sind verzweifelt.
Von den älteren Kollegen wird die selbe Schlagzahl erwartet wie von den jungen. Die "Alten" haben aber einen Vorteil: sie kennen den Markt und die Partner.
Es geht um Zielerreichung und die wird knallhart, auch im Wording, umgesetzt. Der Vorgesetzte will liefern und sich gegen seine Kollegen durchsetzen. Mit selbigen Konsequenzen gegenüber den Mitarbeiter. Druck, Druck, Druck. Vorgesetzte werden aber aber nicht nach Qualifikation ausgesucht. Leider gibt es Vorgesetzte die eigentlich untragbar sind. Wissen alle, macht aber keiner etwas dagegen. Es gibt aber auch Ausnahmen, aber die sind wie immer woanders. Viele sind verzweifelt und denken über Kündigung nach, aber man hat Sicht, wie schon gesagt, etwas aufgebaut.
Büro okay, wenn auch völlig unmodern. Es gibt aber Standorte, die wurden modernisiert und da ist es richtig schick. Geht halt alles nicht auf einmal. Es gibt Standorte die sind seit 15-20 Jahren so. Es gibt aber Standorte, die schon öfter modernisiert werden. Ansonsten gibts moderne Technik (bis auf die Software), Kaffee, Wasser, Säfte und Essen. Wir haben eine Kantine, andere haben Essenslieferungen oder haben gefrorenes Essen. Leider gibt es immer noch Großraumbüros und wenn man dann Telefonakquise machen will stört man entweder oder man wird gestört. Wir finanzieren solche Telefonier- bzw. Ruheräume, aber selber haben wir keine. Modern ist anders.
Könnte besser sein. Manches wird aus Gründen sicher nicht weiter gegeben, während andere Themen überschwänglich kommuniziert werden. Kommt eben aufs Thema drauf an. Mal ein kleines Beispiel. Wir wußten nicht dass wir einen Betriebsarzt haben. Erfahren haben wir das über eine Mail an alle Kollegen. Wieso sagt uns da niemand? Gibt es einen Grund das zu verheimlichen? Und so ist es mit vielen Themen, auch wenn es um die tägliche Arbeit geht.
Ich denke schon, dass es eine absolute Gleichberechtigung gibt. Bei uns sind Frauen wie Männer Chefs.
Interessant sind die Kunden und Partner. Vertrieb ist immer interessant. Leider leidet der Vertrieb immer mehr unter Regularien, Zusatzarbeiten, Tasks, Deadlines, Auswertungen usw. Der freie Kopf war früher.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben und sehr ausführlich auf positive wie negative Aspekte eingegangen sind. Es freut uns zu lesen, dass Sie unsere Angebote zur Unterstützung von Privat- und Arbeitsleben hervorheben - unser Benefit "Welcome Newborn" - also die Möglichkeit zur Arbeitszeitverringerung nach Geburt eines Kindes - bezieht natürlich alle Geschlechter und Familienmodelle mit ein.
Sie haben auch einige Aspekte mit wenigen Punkten bewertet. Hierzu möchten wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch anbieten, um die Hintergründe besser zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu besprechen - melden Sie sich unter hr.feedback@grenke.de
Ihr HR Team
Der AG bietet die Möglichkeit sich selbst einzubringen. Maximales Handlungskompetenzen und Entscheidungsmöglichkeiten bieten ein sehr gutes Fundament für den eigenen Erfolg.
Auf Grund der Größe brauchen manche Entscheidungen sehr lange bis alle Fachbereiche durchlaufen sind.
Jeder Mitarbeiter ist dazu aufgefordert, sich einzubringen um das Unternehmen erfolgreicher zu machen! Es gibt ein internes Vorschlagswesen!
Wie überall gibt es guten Zeiten und herausfordernde Zeiten. Aktuelle sind die Zeiten herausfordernd. Die Jahren in den über den Preis verkauft werden konnte sind vorbei. Wer mit anderen Argumenten überzeugen und wirklich verkaufen kann, der wird immer erfolgreich sein. Die Arbeitsbelastung ist aktuell schon sehr hoch, das Management arbeitet intensiv daran dies zu ändern. Nur Personaleinzustellen kann dabei nicht die Lösung sein.
Das Unternehmen genießt dank seiner Engagierten Mitarbeiter einen sehr guten Ruf unter den Kunden und Partnern. Auch die Angriffe von Außen konnten daran nichts ändern. Aktuell profitieren wir sehr von diesem Vertrauen das uns die Kunden und Fachhändler entgegenbringen.
Ist geben, im Vertieb kommt es jedoch auch mal zu Dienst zu ungünstigen Zeiten. seien es Messen, Events oder Termin zwischen 17:00 und 18:00 Uhr. Alles in allem kann sich jeder MA aber selbst organisieren.
Die GRENKE bieten viele Möglichkeiten zur Entwicklung und auch Karriere an! Am Ende muss der Mitarbeiter Leistungsbereitschaft zeigen und seine Ziele auch klar definieren, dann ist es einfach damit zu planen!
Auch hier gilt, mehr geht immer. Gerade im Vertrieb sollte immer die Leistung im Vordergrund stehen und Basis für die Vergütung sein. Durch freiwillige Leistungen hat das Unternehmen seinen MA in der Zeit von Corona und steigenden Kosten immer unter die Arme gegriffen. Mit der Anpassung des Vergütungssystem in 2022 gezeigt, dass hier der Schmerz der Mitarbeiter erkannt wurde.
GRENKE ist seit Jahrzehnten als papierloses Büro organisiert. Darüber hinaus ist das Unternehmen immer bereit Maßnahmen zu Schutz der Umwelt umzusetzen. Gleiches gilt für das Sozialbewusstsein. Zugegeben, mehr geht immer eine gesunde Balance muss bestehen!
Hier gibt es tatsächlich Verbesserungsbedarf aber hat nicht letztlich jeder es selbst in der Hand einen Beitrag zu diesem wichtigen Thema zu leisten? Der Konzern gibt dazu auch den Rahmen. Im Vertieb müssen diese Möglichkeiten nur genutzt werden!
So langsam werde ich ein älterer Kollege, ich sehe aber auch keine Benachteiligung, eher die Möglichkeit die Aufgaben den sich altersbedingt verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.
Ich stehe in einem engen und guten Austausch mit meinen Vorgesetzten. Ich erhalte Hilfe und Feedback wo nötig und werde regelmäßig über anstehende Themen informiert. Ich kann aber auch jederzeit selbst in Kontakt treten und finde immer ein offenes Ohr. Der Umgang ist mindestens Professionell aber in der Regel sehr partnerschaftlich mit einigen Führungskräften pflege ich sogar ein freundschaftliches Verhältnis. Das Wichtigste zum Schluss: Ich genieße das Vertrauen meiner Führungskräfte!
Guten Ausstattung, gute Zusatzleistungen (Mittagessen und Getränke inkl.)
Die Kommunikation hat sich erheblich verbessert. Nicht nur informiert das Management regelmäßig über die Fortschritte und bietet über die Berichte einen klaren Einblick, es besteht auch immer die Möglichkeit in einen direkten Austausch mit den Führungskräften zu starten. Natürlich ist der Vorstand nicht der Betreuer jedes einzelnen Mitarbeiters aber in einem durchaus angemessenen Rahmen kann jeder Mitarbeiter auch den Vorstand ansprechen um einzelne Themen anzusprechen. Das habe ich bereits getan! Mit der Rückmeldung war ich jedes Mal sehr zufrieden!
Alle Menschen im Unternehmen werden gleich behandelt. Chancen ergeben sich aber in der Regel nur für Erfolgreiche Mitarbeiter:innen.
Jeden Tag gibt es etwas neues zu lernen. Kunden, Partner stellen uns vor neue Heruaforderungen. Der Markt verändert sich, neue Prozesse, Produkte und Objekte für die Finanzierung bieten immer wieder Anreize und neue Herausforderungen. Dabei ist jeder eingeladen durch Eigeninitiative zum Erfolg beizutragen!
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke, dass Sie sich so viel Zeit für eine ausführlich Bewertung auf kununu genommen haben. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit vielen Aspekten bei GRENKE sehr zufrieden sind!
Einzig Ihre Bewertung des Kollegenzusammenhalts fällt etwas negativer ins Gewicht, daher würden wir gerne mit Ihnen in den Austausch gehen, inwiefern wir den Kollegenzusammenhalt in Ihrem Bereich verbessern können. Melden Sie sich bei uns unter hr.feedback@grenke.de! Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören.
Weiterhin alles Gute!
Ihr HR-Team
Manuelle Arbeitsabläufe in Verbindung mit schlechten strategischen Vorgaben führen zu sehr hoher Fluktuation im Vertrieb. Jeder ist sich selbst der Nächste. Die Aussagen der beiden vorherigen Bewertungen entsprechen nicht der Wahrheit, da diese auch nicht vom Vertrieb verfasst wurden;-)
Viele Händler sind in Zeiten von Corona abgesprungen. Hinzukommt die zu Recht schlechte Reputation nach der Prüfung der Bundesaufsichtsbehörde. Der Aktienkurs lügt nie;-)
Die Aussagen der beiden Kollegen zuvor, entsprechen nicht der Wahrheit. Arbeit von 9 to 5 ist pure Illusion. Hier werden unentlohnt Überstunden ohne Entlohnung geklopft
Ist Leasinggeschäft umweltfreundlich. Ich schätze nicht.
Gibt es nicht. Jeder kämpft ums Überleben und jeder wird beglückwunscht, die das Unternehmen verlassen.
Unfähiges Managment. Es wird Geschäft in Ländern betrieben in denen aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen kein Geschäft gemacht werden sollte.
Seit Corona und der Prüfung der Bundesaufsichtsbehörde desaströs
Die Kommunikation ist sehr intransparent
Im Vergleich zu anderen Finanzdienstleistern unterdurchschnittlich
Zum Teil vorhanden
Witz komm raus
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, GRENKE als Arbeitgeber auf kununu zu bewerten. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich mit uns in einem direkten Gespräch auszutauschen, um nach den Ursachen und möglichen Lösungen zur Verbesserung zu suchen. Sprechen Sie uns gerne unter hr.feedback@grenke.de an.
Ihr HR Team
Man freut sich tatsächlich auf die Arbeit und ich habe Spaß zur Arbeit zu gehen! Unser Team ist auch spitze: Man ergänzt und hilft sich gegenseitig!
Eventuell wird dies durch Kollegen anders dargestellt, die eben nicht so ihre Arbeit machen, oder mit der inzwischen optimierten Umstrukturierung nicht klar gekommen sind.
Ich persönlich finde, dass das Image mit den (ehemaligen) Mitarbeitern, die - warum auch immer - quasi mit dem Thema "Change ist doof" nicht umgehen können / konnten schlechter dargestellt wird, wie es wirklich ist.
Selbstredend schreibt man (frustriert) eher eine schlechte Bewertung, als wenn man zufrieden ist. Ist ja bekannt.
Die Mitarbeiter prägen das Image und wir (im Team) tun das sehr gut.
Wie von mir angegeben - als Vertriebler - ist der Ausgleich sehr gut. Wie im Vertrieb üblich kann ein Tag mal länger werden, dafür ist ein anderer Tag kürzer.
Ganz toll finde ich, dass auf familiäre Termine auch Rücksicht genommen wird. Ist auch ein Resultat des Teamgedankens - mal helfe ich dem Kollegen, dann springt er für mich ein...
Sehr faires Gehalt. Wurde zwar mit der Umstrukturierung geändert, aber unterm Strich zum Vorteil der Arbeitnehmer. Insofern kann ich die anderen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Es wird zusätzlich auch immer wieder auf Situationen reagiert (Corona, Inflation, ...)
Weihnachtsgeld oder so (wie andere schreiben) ist im Vertrieb ja eh nicht üblich, bzw. das sehe ich doch zu Beginn im Arbeitsvertrag...
Tatsächlich ein absoluter Bonus hier. Unseren Zusammenhalt kann man schon fast als familiär ansehen. Wenn jemand nicht weiter kommt, dann hilft man sich. Wenn jemand eine Frage hat, helfen die Kollegen. Genau so umgekehrt. Zudem stärken "After-Work-Events" diesen Zusammenhalt extrem! Man fühlt sich einfach wohl.
Tatsächlich und auch objektiv sehr sehr gut. Und ich spreche aus über 20 Jahren Erfahrung mit Vorgesetzten (waren mit dem derzeitigen 12 verschiedene Persönlichkeiten und auch verschiedene Führungsstile).
Top ausgestattet. Sehr gute Büroräume. Umfassende Arbeitsausstattung.
1 Stern Abzug war fairerweise der Umstrukturierung geschuldet; natürlich etwas verbesserungsfähig aber auch schwierig. Ansonsten ist die Kommunikation sehr gut.
Absolut. Und auch sinnvoll. Es wird nie langweilig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen herzlichen Dank, dass Sie sich so viel Zeit für eine Bewertung genommen haben und darüber hinaus so ausführlich beschreiben, was Ihnen bei GRENKE gefällt.
Wir freuen uns zu lesen, dass Sie auf vielen Ebenen gute Erfahrungen bei GRENKE gesammelt haben und besonders den Teamgeist und die gesamte Arbeitssituation so positiv wahrnehmen.
Wir hoffen, dass wir Ihre Erwartungen auch in Zukunft bestmöglich erfüllen und danken Ihnen für Ihren täglichen Einsatz, auch in herausfordernden Zeiten.
Beruflich wie privat wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihr HR-Team
Wenn sich Mitarbeiter mangels Betriebsrat an die Personalabteilung wenden, dann sollte diese auch aktiv werden und die MITARBEITER nicht im Stich lassen.
War mal gut, hat sich seit der Corona Pandemie und dem Fraser Angriff stark verschlechtert
Intern oder extern? Was ist gemeint?
Tja ohne Stempeluhr relativ. Wozu die vielen Überstunden auch mal honorieren wenn es doch auch so geht....
Mit Vitamin B gegeben
Tja, keine Tarifbindung, kein Betriebsrat, der für die Belange der Mitarbeiter kämpft, kein Weihnachtsgeld etc
Umweltbewusstsein fängt mit Mülltrennung an.......und ist eigentlich selbstverständlich...
Auf der Arbeitsebene gut, vor allem unter den langjährigen Mitarbeiter....
Nach was werden manche Führungskräfte eigentlich ausgesucht und eingestellt? Ohne Befähigungsnachweis, dass diese in der Lage sind, Mitarbeiter zu führen.
Och, wer permanente Überstunden ohne Ausgleich mag und ständig neue Aufgaben auch wenn die alten noch nicht abgearbeitet sind ist hier genau richtig.
In schwierigen Zeiten sollte man erst recht die Mitarbeiter mitnehmen....
Alle sind gleich, aber manche sind gleicher, vor allem mit viel Vitamin B
Klar die Aufgaben sind interessant, aber oft nur mit der Hand am Arm zu stemmen. IT unterstützte Prozesse im Back Office mehr als veraltet und weit entfernt von der Digitalisierung
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
mit großem Bedauern lesen wir, dass Sie offensichtlich mit sehr vielen Punkten bei GRENKE unzufrieden waren und sich der Frust darüber dahingehend ausgewirkt hat, dass Sie anscheinend nicht mehr bei uns arbeiten. Leider lässt es sich für uns nicht mehr nachvollziehen, inwieweit Sie sich zudem von uns als HR Team im Speziellen im Stich gelassen gefühlt haben. Es ist nicht nur unsere Aufgabe, sondern schlicht unser tiefstes Anliegen, dass sich ausnahmslos alle Mitarbeiter*innen bei GRENKE wohlfühlen und stehen dafür selbstverständlich immer auch für vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Für Ihre Zukunft und Ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
Ihr ehemaliges HR Team
- Wertschätzung
- man darf seine Meinung äußern
- gute Bezahlung
- tolle Kollegen
- Freiheiten im Team
- flexible Arbeitszeiten
- Work Life Balance unter normalen Umständen definitiv gegeben
- hin und wieder mal etwas langsamer machen, würde uns allen gut tun, aber Fluch und Segen zugleich, es funktioniert dennoch immer.
Nein ich wurde nicht aufgefordert eine positive Bewertung abzugeben! Aber dass hier jetzt nur negative Kommentare über GRENKE abgelassen werden, kann ich so nicht mit mir vereinbaren.
- Kommunikation könnte tatsächlich ausgebaut werden, aber dessen ist man sich m.E. nach bewusst
- Transparenz weiter ausbauen
- wieder klare Regularien / Prozesse schaffen
Wir haben aktuell eine herausfordernde Zeit, aber gerade in dieser Zeit merkt man, wie sehr die GRENKE Familie zusammenhält und einen unterstützt, wenn man mal nicht weiter weiß. Wer liefert die Daten, wer braucht die Daten. Wie kann man Prozesse verbessern. Hier bin ich sehr dankbar für die wertvolle Unterstützung und auch Verständnis aller Kollegen. Und darauf kommt es an meines Erachtens. Es ist nirgends perfekt, überall gibt es die gewissen Pappenheimer, mit denen man nicht gerne zusammenarbeitet, oder eine Entscheidung, die einem nicht passt. Aber ganz ehrlich, das sind Luxusprobleme! Wir haben einen weitestgehend sicheren Arbeitsplatz, bekommen unser Gehalt pünktlich ausbezahlt und freuen uns unsere Kollegen jeden Tag zu sehen. Man sollte sich deshalb des Öfteren an den positiven Sachen erfreuen und dafür dankbar sein, nicht immer an das Negative krallen - denn diese Einstellung macht kaputt. Egal ob beruflich oder privat.
Hier muss man den Vorrednern leider oft Recht geben, durch die Viceroy Attacke hat das Image leider gelitten. Aber wir wären nicht GRENKE wenn wir nicht wieder aufstehen und zurückkehren würden!
Ja es sind des Öfteren harte Zeiten, in denen viel zu tun ist. Aber man wird dafür auch wertgeschätzt und kann sich auch früher mal rausnehmen und Pausen in Form von Urlaub nehmen. Mehr als arbeiten können wir schließlich alle nicht. Aber man muss das auch sagen, wenn man nicht sagt, dass man eine Auszeit / Pause braucht, dann kann auch keiner reagieren. Offenheit zählt !
Auch hier in Absprache mit dem Vorgesetzten ist hier im normalen Umfeld immer etwas möglich. Wir konnten jedes Jahr auf mindestens eine Veranstaltung gehen für unsere Spezialthemen. Online Trainings werden über Linkedin Learning angeboten und auch ansonsten kann man sich die Zeit für anderen Online Trainings nehmen. Wenn man offen miteinander redet, ist einiges möglich. Dass dies durch Corona und aufgrund der Einschränkungen natürlich nicht mehr so möglich war, muss auch jedem klar sein. Und auch, dass jedes Unternehmen irgendwo erst mal die Lage abwarten musste, wie es weiter geht, auch. Das vergessen glaube ich viele in welcher besonderen Zeit wir aktuell leben, nicht nur als GRENKE sondern allgemein.
im Vergleich zum Durchschnittsgehalt in Deutschland, kann ich mich nicht beschweren. Auch hier sollte man sich nicht immer nach oben orientieren, sondern sehen, wie viele Leute weniger wie einer selbst verdienen. Und das machen die Statistiken in Deutschland klar. Aber auch das ist menschlich oder vielleicht auch typisch Deutsch, nach oben wird immer geschaut aber nicht nach unten.
Gerade in schlechten Zeiten, hält die GRENKE Familie zusammen und darauf kommt es an ! Deshalb bin ich froh hier zu arbeiten. Wir haben nie Probleme, dass einer mal seinen Urlaub nicht wie gewünscht nehmen kann. Man passt auf sich gegenseitig auf und hilft sich, egal ob beruflich oder privat.
Wir haben einen super Vorgesetzten, der uns unsere Freiheiten lässt, solange alle Arbeiten in vertretbarer Zeit erledigt werden. In Absprache mit ihm war bisher alles möglich und auch private Herausforderungen konnten gemeistert werden.
Meine Urlaubsanträge werden innerhalb von 1h spätestens am nächsten Tag bearbeitet.
Wir haben eine gute Ausstattung vor Ort oder auch remote, da beneiden uns andere Firmen / Freunde usw. wirklich.
Ja es ist nicht immer einfach mit der Kommunikation. Sender Empfänger, der eine versteht ein Wort so der andere so. Selbst wenn man der Meinung ist, alle Eventualitäten und Fragezeichen in einer Kommunikation bedacht zu haben, kommen Fragen oder Missverständnisse auf. Wir sind alle Menschen und haben unsere Meinungen und Einstellungen und interpretieren dadurch Worte manchmal auch anders als unser Nebenan.
Letztlich werden jedem die gleichen Chancen eingeräumt, aber auch hier, in Absprache mit dem Vorgesetzten ist auch hier einiges möglich.
Ich mag meine Aufgaben, auch wenn sich immer mehr anhäuft. Wir können unsere Aufgaben in gewisser Weise wählen. Jeder in der Abteilung kann seine Stärken entsprechend ausleben und bekommt die Aufgaben, die er gerne macht und sich auch gerne reinfuchst.
Selbstreflexion zum Eigenschutz deaktiviert
Fehler werden nicht eingestanden, schuld sind immer die anderen.
Wach auf! Nicht nur Reden schwingen, sondern Worten Taten folgen lassen!
Auf uns Mitarbeiter als Humankapital achten und nicht mit Absicht zerstören. Weitere Verluste und Abgänge können nicht mehr kompensiert werden. Die neuen Knebelverträge zwingen jedoch noch weitere zum Gehen.
Schwächelt in den letzten Wochen Monaten immer mehr. Jeder braucht eine Pause, hat aber keine Möglichkeit. Mehr Projekte aber keine neuen Ressourcen, viele Abgänge, intransparente Kommunikation und neue Knebelverträge mit einem Pseudo Neo-Gehaltsmodell.
Reputation stark geschädigt.
Work Work Balance .... bis alle kollabieren und es sich gewundert wird, wie es soweit kommt. Board Reaktion á la Townhall Meeting - Planlosigkeit, Unwissenheit.
Weiterbildungen haben durch Corona und die Viceroy Attacke sehr nachgelassen.
Lebensstandard gesichert, mit dem angepriesenen ach so tollen neuen Gehaltsmodell ändert sich außer der Verteilung von fix und variabel nichts. Keine Urlaubs- oder Weihnachtsprämie.
Ohne diesen, wären viele nicht mehr da.
Gibt es schlimmere im Haus.
Zitat aus einem Feedback einer Kununu Frage: "Wir sind aber auch der Überzeugung, dass chronisch überlastete Mitarbeiter keine gute Leistung bringen. Deswegen achten wir vor Ort darauf, dass die Arbeitsbelastung im Schnitt gleich verteilt ist und Spitzen gut verteilt werden."
Grenke achtet genauestens darauf, dass die Mitarbeiter durch die andauernde im Schnitt sehr hohe Arbeitsbelastung und stets bestehenden Arbeits-Spitzen beschäftigt sind, mehr und mehr chronisch belastete Mitarbeiter heranwachsen. Diese überschreiten Ihre gesundheitlichen Grenzen und fallen aus. Sie wollen Ihre Resilienz austesten, sind Sie bei Grenke im idealen Bootcamp, ein Projekt jagt das andere und sie können zeigen, wie weit sie es schaffen.
Grenke ist stets bemüht, bekommt es aber seit Jahren nicht hin. Selbst während der Viceroy Attacke wurde unsere Kommunikation als schlechtes Paradebeispiel dargestellt, über jedwede Kritik ist Grenke erhaben. Zuverlässigstes Medium stellt der Flurfunk dar.
Vitamin B zählt. Gewisse Leute mit den gewissen Netzwerken steigen rasant auf. Wer die Klappe hält, bleibt stehen.
Verblüffende Reaktionen für die Forderung nach einem Betriebsrat nicht nachvollziehbar.
Leitungspositionen profilieren sich durch Micro Management.
Vertrauen Fehlanzeige, deswegen versucht man auch den Wandel der Arbeitskultur ins Homeoffice möglichst unangenehm zu machen, denn im Homeoffice "kann man die Leute ja nicht kontrollieren ob sie auch arbeiten" Gerade im Vertrieb zählen die Ergebnisse und Aktivitäten, aber das ist auch ein ganz neues Konzept
Urlaub nur nach Wochenlanger Antragsphase, im Urlaub wird man trotzdem angerufen
Erwartungshaltung min 10 Std am Tag "Im Vertrieb gibts ja immer was zu tun" "Dein Grundgehalt kriegst du für 8 Stunden, die Erfolgszulage kommt danach"
Keine Überstunden Regelung
Keine Gleitzeit
Keine Chance mal geleistete Überstunden abzubauen
Aber wenn man mal 10 min zu spät da ist gibts Mecker (Arbeitsbeginn ist auch 15 Min vor der Zeit, da die gesetzliche Regelung zur "Rüstzeit" nicht akzeptiert wird)
Grenke verfolgt das Konzept das man auf Ewigkeit in seiner Positon bleibt, Aufstieg ist nur in der Zentrale möglich. In den Niederlassungen bleibt die Hackordnung identisch, egal ob man viel oder wenig macht. Beförderung zum "Stellvertretenden Niederlassungsleite" ohne Gehaltsanpassung.
Mittagessen wird bezahlt, Mittelklasse Firmenwagen. Gehalt unterdurchschnittlich, Erfolgszulagen sind vom Gusto des Arbeitskreis abhängig und nicht von den echten Ergebnissen.
Gehaltsgespräche werden jedes Jahr mit den gleichen Argumenten abgelehnt, neue MA werden aber mit deutlich mehr Grundgehalt eingestellt.
Trotz der möglichkeit des Homeoffice wird pendeln mit dem Firmenwagen verlangt
das einzige was es hier erträglich macht
Eher im Gegenteil, neue Mitarbeiter werden bevorzugt, es wird bewusst in Kauf genommen das wertvolles Wissen in Form von langjährigen Mitarbeitern das Unternehmen verlassen
Micromanagement, lügen, bewusst Informationen zurück halten, sich an Zusagen nicht mehr erinnern, viel schönes dabei :)
Neuste hardware und Hochglas USM Möbel, Systeme die leider nicht funkionieren. Software aus den 90er, Telefonanlage aus den 2000er
Wer das Handelsblatt liest ist shcneller und besser informiert als über die interne Kommunikation oder Führungskräfte.
Am besten eine gute Flurfunk Verbindung haben, um zu überprüfen ob das angekündigte auch wirklich Hand und Fuß hat.
Während Corona: Order vom Personalvorsitz alle ins Homeoffice, die Führungskraft versteht daraus "Das Büro muss trotzdem besetzt sein" von 8-18 uhr, bei 0 Kundenkontakt
Neue Kollegen bekommen mehr Gehalt, bessere Sozialleistungen (Zuschuss BAV) mehr Flexibilität was Homeoffice Tage und Stunden angeht.
Schlecht behandelt werden alle gleich :)
Solange die Zahlen stimmen und man mit Glück die richtigen Händler und Kunden akquiriert hat bleibt es interessant.
Intelligente Kollegen, Wissenstransparenz
er muss den Corona regeln folgen. und keine flüge nach Dubei mehr anbietet.
Arbeitgeber bei dem es nicht langweilig wird, und der Mitbarteiter dazu noch persönlich,individuell weiter-gefördert wird, und die Mitbarteiter sehr wertschätzend mit einander umgehen zeigt doch das im Prinzip die Mitbarteiter einen überdurchschnittlichen hohen IQ aufweisen, und aber beide gebunden sind an das Mitbarteiter Handbuch der HR, so werden alle gleich berechtigt :-) und man bekommt noch Boni von dem Gewinn!
Das ist ein sehr wichtiges Thema! Da man ja immer einen ausgleich haben muss, so bietet Grenke hier eine Plattform bnei dem man bis 200€ Kurse für sich buchen kann.
Auch ist Leasing von Fahrändern (auch E-Bike) bis zu 2 pro Person möglich.
20% Der Arbeitszeit Flexibel für lernen Nutzbar.
Dazu kann ich wenig sagen da erst 6 Monaten hier bin, jedoch alle im Team sind sehr nett, und helfen einen wirklich weiter, die Mitarbeiter sind immer sehr Wissenstransparenz, ein echtes Gefühl vom zusammenhalten.
Ein guter Vorgensetzer ist immer der, der an dem Mitarbeiter das spezielle Talent erkennt und diesem weiter fördert. Jedoch aber Strick die Unternehmensziele verfolgt, und möglichst allen gerecht Macht. Auch ist der Vorgesetzte immer ein Beispiel besonders für Azubis.
In der Hinsicht bin ich sehr erstaunt was die vorausgesetzten der IT, bis nach oben hin, so alles können, dabei dich aber gleichberechtigt behandelt.
ich habe ein neues iphon bekommen mit eingetragener Rufnummer, auch die lokale örtliche Rufnummer ist flexibel auf mein Teams umgeleitet und immer bei mir :-) jeder Mittarbeiter ist je nach support level flexibel erreichbar, es wird immer schnell weitergeholfen, top!
Den wenigen dem es Langweilig ist, können flexibel 20% der Arbeitszeit für Weiterbildungen / Kurse investieren.
Möglichkeit des Homeoffice während Covid19.
Vielfältiger und interessanter Arbeitgeber.
Man bekommt in letzter Zeit des öfteren den Eindruck vermittelt, man sei dem Unternehmen einfach egal. Lediglich die möglichst schnell abzuschließende Arbeit wird betrachtet.
Ein Zeiterfassungssystem einführen.
Endlich mehr Mitarbeiter einstellen.
Den Mitarbeitern Wertschätzung für ihre Arbeit zeigen, am einfachsten über finanzielle Aspekte.
Keine Wertschätzung der eigenen Arbeit. Man unterhält sich - sofern man Zeit dafür findet - fast nur noch über Personen, die das Unternehmen verlassen (haben).
Seit Covid19 sind viele Mitarbeiter dauerhaft Homeoffice. Dies macht einiges im Alltag flexibler. Jedoch sind bei der aktuell hohen Arbeitsbelastung tägliche Arbeitszeiten weit über das vertraglich vereinbarte hinaus an der Tagesordnung. Arbeitszeit (inkl. Überstunden) werden nicht erfasst und können somit auch nicht abgebaut werden. Es werden kaum neue Mitarbeiter eingestellt.
Derzeit werden lieber Externe eingekauft, als zu versuchen langjährige Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Es werden fachbezogene Schulungen angeboten.
Das Gehalt liegt im unteren Mittel meiner bisherigen Arbeitgeber. Während der Pandemie ist es teilweise um mehrere Hundert Euro zurück gegangen.
Ausgewählte Abteilungen erhielten Sonderzahlungen.
Sehr angenehme und hilfsbereite Kollegen. Leider verlässt alle paar Wochen jemand das Unternehmen.
Da das Unternehmen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, gibt es viele neue und auch viele sehr junge Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit mit älteren Kollegen ist sehr gut. Gerade langjährige Mitarbeiter sind häufig wichtige Ansprechpartner und werden auch entsprechend von den Kollegen wertgeschätzt.
Haben zumeist selbst keinen Einfluss auf die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter.
Modern ausgestattete, große Büros, gute Verkehrsanbindung, bezuschusste Kantine.
Nur wer regelmäßig Zeitung liest, ist gut informiert. Ansonsten nur Durchhalteparolen vom Führungspersonal.
Ist sicherlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Grundsätzlich interessant und vielfältig, sowie viele Möglichkeiten zum Perspektivenwechsel innerhalb des Unternehmens.
So verdient kununu Geld.