6 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Selbstständiges, vielseitiges Arbeiten sowie Einbringen eigener Ideen
Förderung der Mitarbeiter
Vorschläge / Meinungen der Mitarbeiter noch besser hören oder auch nachfragen
Gute Unternehmenskultur und gutes Arbeitsklima, das z.B. auch durch Teamevents gefördert wird
Erfolgreiches und familiäres Unternehmen; sicherer Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten wie Corona; hohe Kundenzufriedenheit
Das Arbeiten im Home-Office wird abteilungsintern abgestimmt. Flexible Arbeitszeiten sind aufgrund der Tätigkeiten nicht in allen Bereichen möglich.
Junge Mitarbeiter erhalten die Möglichkeit, mit ihren Aufgaben und Verantwortungen zu wachsen und erhalten dazu auch Unterstützung durch die Vorgesetzten. Außerdem gibt es interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Unterstützung bzw. Hilfe im Team und über die Abteilung hinweg ist sehr gut; Probleme können offen angesprochen werden, um eine Lösung zu finden.
Erfahrungen der älteren Kollegen werden sehr geschätzt.
Höhenverstellbare Tische sollten zum Standard werden
Sehr abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben; Ideen können selbst eingebracht und umgesetzt werden, so dass man in seiner Arbeitsgestaltung auch einen gewissen Freiraum hat.
Der Mensch zählt noch was!
Sommerfest in den letzten 2 Jahren wegen Corona ausgefallen, schade!
War mit allem zufrieden
Probleme werden nicht gelöst indem man schlechte Kritik ignoriert bzw. versucht zu vertuschen. Anstatt also schlechte Bewertungen bei Kununu auf inaktiv zu setzen, lieber die Kritik annehmen und im Unternehmen etwas ändern.
Innerhalb des Teams war es oft nett, allerdings wurden persönliche Informationen direkt an den nächsten Vorgesetzten weitergeleitet und von dem bei Gesprächen wie z.B. Lohnverhandlungen ausgenutzt obwohl das nichts mit der Arbeit zu tun hatte.
Grieshaber gibt sich wirklich Mühe nach außen hin blendend auszusehen. Instagram Aktivität beispielsweise. Vor allem werden schlechte Bewertungen bei Kununu regelmäßig auf inaktiv gesetzt indem Kommentare als Schmähkritik oder Unwahr beanstandet werden. Da ein normaler Mitarbeiter nicht zu allem schriftliche Beweise hat sondern auch mündlich Dinge passiert sind, kommt es durchaus vor dass die eigentlichen schlechten Taten nicht öffentlich gemacht werden können. Somit werden Arbeitnehmer sowohl während, als auch nach Beendigung des Arbeitsvertrages durch das Unternehmen gestraft. Da man sie nicht ernst nimmt.
Dieses Image kippt aber immer mehr weil sehr viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und dadurch auch die neuen Unternehmen oder Freunde und Familie mitbekommen wie viel nur vorgetäuscht ist von dem Unternehmen.
Nicht zu erwähnen dass es sich um ein Familiengeführtes Unternehmen handelt (es handelt sich daher bei vielen hohen Positionen um Mitglieder der Familie Grieshaber die sich durch negative Bewertungen persönlich angegriffen fühlen anstatt rational die Beschwerden zu beurteilen und Verbesserungen im Unternehmen vorzunehmen)
Bei geleisteten Überstunden (die keine Seltenheit sind) werden laut Arbeitsvertrag pro Monat immer 10 Stunden für Firmeninteresse abgegolten und werden Ende Jahr falls was übrig bleibt auch komplett auf 0 gesetzt.
Abgegolten heißt in diesem Fall dass diese im Lohn mit inbegriffen sind, dies also im Hinterkopf behalten wenn man sich bei Grieshaber bewirbt da man unter Umständen 42,5h pro Woche arbeitet.
Überstunden werden als selbstverständlich gesehen und es wird belächelt wenn man dies im Jahreszielgespräch erwähnt. Werden allerdings keine Überstunden gemacht wird das im Jahreszielgespräch als negativ vom Vorgesetzten unter die Nase gerieben.
Weiterbildung wird hoch gelobt und auch angeboten. ABER: Weiterbildungskosten werden nur vom Unternehmen übernommen in Kombination mit einer Rückzahlungsklausel.
Das gibt dem Unternehmen die Möglichkeit Mitarbeiter künstlich über mehrere Monate - teilweise sogar Jahre an das Unternehmen zu binden, da die Mitarbeiter Angst haben die Kosten an das Unternehmen rückerstatten zu müssen (je kostspieliger die Weiterbildung desto höher der Zeitrahmen der Rückzahlungsklausel)
Die Rückzahlung ist übrigens auch bei Nichtbestehen der Weiterbildung fällig.
13tes Monatsgehalt erhalten nur kaufmännische Mitarbeiter. Ich erinnere daran:Kaufmännische Mitarbeiter bekommen pro Monat 10 Überstunden abgegolten und am Ende vom Jahr werden alle restlichen Überstunden auf 0 gesetzt - rechnet man das zusammen, sieht man, dass man für diesen zusätzlichen Monatslohn vollumfänglich gearbeitet hat.
15€ vermögenswirksame Leistungen (sind ein Witz)
15% Zuschuss falls man sich dazu entscheidet eine Lebensversicherung über die Grieshaber abzuschließen. Aber bei einem Höchstbetrag von ca 160€ (also wieder nur ca 30€ Zuschuss von Grieshaber)
Kindergartenzuschuss wird ausgewählten Leuten bezahlt (meistens höheren kaufmännische Angestellten) auch das darf nicht öffentlich preisgegeben werden da sonst mehr Leute das beanspruchen würden.
Corona Prämie von bis zu 1500€ NETTO wurde lediglich ausgewählten Mitarbeitern ausbezahlt.
Der Lohn allgemein ist unterdurchschnittlich. Arbeitet man im Industrie Solutions Bereich erhält man einen minimal höheren Monatsgehalt und ein kaum erwähnenswertes Weihnachtsgeld. Heath Care Solutions erhalten einen niedrigeren Lohn und unterschiedliche Zusatzvergütungen wie z.B anwesenheitsprämie, zielerreichungsprämie.
Man sollte vorsichtig sein da vor allem in höheren Positionen die Freundlichkeit eher gespielt ist.
Langjährige Mitarbeiter sind unantastbar und haben immer recht.
Absolute Vollkatastrophe. Keine Informationen. Witze auf Kosten von Mitarbeitern. Öffentliches Anschreien im Lager vor 30 Kollegen anstatt unter 4 Augen. Aufgaben werden kurz vor knapp weitergeleitet sodass man bis spät in die Nacht arbeiten muss um die Arbeit noch in Zeitrahmen erledigen zu können. Lohnerhöhungen werden ausgeschlagen mit den Worten „Du verdienst ja genug“ im nächsten Atemzug wird lauthals darüber geprahlt wie viel er an Prämie erhalten hat weil er keine Lohnerhöhungen gemacht hat. Arbeitsanweisungen ändern sich in Sekundenschnelle je nach Lust und Laune ohne die Anweisungen zu durchdenken.
Büros befinden sich meistens im Lager selber um näher bei den Mitarbeitern zu sein. - Büros ohne Fenster also ohne Tageslicht. Keine Klimaanlagen im Sommer, keine Heizung für den Winter. Das muss alles von zu Hause mitgenommen werden wenn man sowas haben will und bekommt dann noch Ärger von der Hausverwaltung dass es sich um Private Gegenstände handelt und man diese nicht im Unternehmen an die Steckdose anschließen darf.
Man musste sich durch alle Kommunikationskanäle durchfragen um kleine Informationen zu erhalten die man am Schluss wie ein Puzzle zusammensetzen konnte. Keine Ahnung ob die Vorgesetzten einem einfach nicht vertrauen oder vergesslich sind. Dadurch sind schon viele Dinge nicht erledigt worden wofür ich dann verantwortlich gemacht wurde obwohl man mich nicht involviert hatte.
Bin mir nicht mal sicher ob dieses Wort im Vokabular von Grieshaber existiert.
Unter der Hand und mit der Prämisse dass man nichts erzählen darf werden Corona Prämien an vereinzelte Leute ausgeschüttet. Diese dürfen das nicht preisgeben da andere Mitarbeiter sich sonst unfair behandelt fühlen würden.
Auch werden diese Corona Prämien gerne als Prämie für geleistete Überstunden an die Mitarbeiter weitergegeben.
Auch Sexuell abfällige Bemerkungen und sexuelle Belästigungen sind ein Thema, werden aber gerne nach außen hin vertuscht.
Da es sich um langjährige männliche Mitarbeiter handelt die das tun, bekommen diese keine Abmahnung sondern müssen sich nur privat entschuldigen. Zudem wird das nicht öffentlich gemacht da es dem Image von Grieshaber schaden könnte wenn Außenstehende wüssten wie schlecht man den sexuellen Trieb der männlichen Angestellten im Griff hätte.
(Ich spreche hier leider aus persönlicher Erfahrung und musste sogar einen Nachweis hochladen damit dieser Kommentar nicht gelöscht und als Schmähkritik angesehen wird)
Kann durchaus Interessant sein. Interessante Aufgaben werden allerdings meistens von Vorgesetzten für sich beansprucht und die Aufgaben auf die er keinen Bock hat auf untere Ebene verteilt. Kann sich allerdings von einem Tag auf den anderen ändern was er interessant findet, man muss also immer erst hinterher telefonieren ob die Aufgabe schon erledigt wurde oder ob man die machen „darf“
Umgang miteinander und immer noch mittelständische Flexibilität
In vielen Bereichen herrscht noch traditionell konservatives Denken vor
Bei der Besetzung von neuen Positionen könnte noch mehr intern rekrutiert werden
Auch in Krisenzeiten wurde Sicherheit und Zuversicht auf allen Ebenen vermittelt, insgesamt herrschte ein vertrauensvolles Klima vor. Fehler wurden toleriert und offenes und faires Feedback gegeben. In einigen Bereichen hätte ich mir aber etwas mehr den Schwung eines jungen Startups gewünscht...
Die Firma ist 70 Jahre alt und hat sich stetig weiterentwickelt, das Image im Geschäftsfeld ist sehr gut. Jährlich werden über 30 Azubis für den eigenen Bedarf ausgebildet.
Die Ziele und Erwartungen sind hoch und haben sich in Zeiten der Corona-Pandemie eher noch erhöht. Auch schaffen einige Umstellungen zusätzlichen Stress. Eine gute Work-Life Balance ist aber auch immer Sache der Selbstführung. Hier unterstützt die Firma, bietet Kurse im Bereich Leadership, Zeitmanagement und Delegation an.
Urlaubs- und Überstundenabbau meist problemlos möglich.
Es gibt eine eigene Akademie mit vielen kostenlosen Weiterbildungsmöglichkeiten. Fachspezifische Fortbildungen werden ganz oder teilweise finanziert. Man muss es halt wahrnehmen und sich auf den Hosenboden setzen.
Faire Gehälter, Mitarbeiter mit Führungs- und Vertriebsverantwortung erhalten leistungsabhängigen Bonus. Auch in Krisenzeiten nachhaltig, keine Kurzarbeit.
Im Bereich Umweltschutz werden Verbesserungen verfolgt, LKW-Leerfahrten vermieden. Die Logistikläger werden mit Solaranlagen auf den Dächern ausgestattet, versiegelte Grünflächen ersetzt durch Dachbegrünungen oder sogar Eidechsen Habitate. Im kaufmännischen Bereich papierlose Arbeiten gefördert. Hier könnte aber sicher auch noch mehr getan werden
Innerhalb des Teams habe ich einen sehr guten Zusammenhalt erlebt, teamübergreifend gab es allerdings eher wenige Berührungspunkte
Diesen habe ich immer als top erlebt. Gerade in den letzten Jahren wurden sogar viele ältere MA neu eingestellt und deren Erfahrung wird gewertschätzt.
Hier habe ich alles erlebt, auch mag ich nicht alle Führungsstile. Aber insgesamt eine positive Bewertung.
Für einen Transport- und Logistikbetrieb überdurchschnittlich
Grundsätzlich gute und im großen und ganzen offene Kommunikation. Auch kritische Diskussionen wurden zugelassen. Schreiende Vorgesetzte habe ich, wie sonst in der Branche doch auch mal üblich, nie erlebt.
Ich glaube schon, dass noch nicht in allen Bereichen eine volle Gleichberechtigung herrscht. Allerdings wird nach und nach versucht, diese herzustellen.
Viele Freiheiten, Dinge anzugehen und weiterzuentwickeln. Klar gab es am Anfang schon auch immer etwas Gegenwind bei neuen Ideen, aber sobald der positive Effekt gesehen wurde, bekam ich Unterstützung.
Der Arbeitgeber hat einen guten Umgang mit der schwierigen Situation, die Mitarbeiter die von zuhause aus arbeiten können sind im Home Office und die anderen sind in Schichtarbeit, es wird versucht die Kurzarbeit zu vermeiden (was bisher gelingt)
Mitarbeiter ud Vorgesetzten sind freundlich und umgänglich.
100% Umsetzung von Home Office im kaufmännischen Bereich sowie zeitversetzten Schichten im operativen Bereich innerhalb weniger Tage umgesetzt.
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Noch schnellere Digitalisierung in einigen Prozessen