4 von 229 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man pünktlich Feierabend hat
Sonderschichten weil se absolut nix vernünftig reparieren. Kosten werden auf unserem Rücken ausgetragen
Respektvoller die Angestellten behandeln
Was Corona angeht werden die Mitarbeiter nicht mal informiert das es positive Kollegen gibt. Immer weiter.....
Alle verlogen u kein Gewissen dabei
Trotz corona wird den Mitarbeitern nichts mitgeteilt
Schweigen oder Lügen einem dreckig ins Gesicht ohne Rücksicht auf Verluste!!!
es gibt vielfältige Möglichkeiten den Alltag erträglich zu gestalten z.B. durch mobiles Arbeiten, durchdachten Infektionsschutz, Kantinenregelung und Freistellungsmöglichkeiten für Eltern
nichts !
GDB nimmt das Thema sehr ernst und versucht alles für die Gesundheit der Mitarbeiter und deren Angehörige zu tun
Die Gesundheit der Mitarbeiter steht an erster Stelle. Die betrieblichen Präventionsmaßnahmen sind bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt umfassend umgesetzt worden. Das ist sehr beruhigend.
Motivierend. Das Umfeld stimmt: freundliche Büros, zeitgemäße Büroausstattung, Kaffeeküche, Kantine und - das Wichtigste - : viele nette Kollegen und einen freundlichen sowie fairen Chef.
Die GF und der direkte Vorgestze achten auf ein ausgeglichenes Arbeitszeitkonto; Überstunden sollen sich im Rahmen halten und zeitnah wieder abgebaut werden. Kurzfristig notwendige private Termine (Kinder- oder Elternbetreuung, Behördengänge etc.) sind nach Absprache mit dem Vorgesetzten immer ohne Probleme möglich gewesen.
Entsprechend den persönlichen Vorausetzungen ud bedarfsgerecht
Es wird immer versucht, sich abzustimmen und einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Wenn es aus persönlichen Gründen Bedarf an besonderer Rücksichtnahme gibt, kann das angesprochen werden. Die Vorgesetzten oder HR versuchen dann, eine Lösung zu finden.
Fair, freundlich, ausgleichend, auf gute Arbeitsathmosphäre und Kollegenzusammenhalt bedacht.
Gleitzeit, Zweier-Büro, in der Regel keine Wochenendarbeit, variable Pausenzeiten, gutes Betriebsklima, Integration der betrieblichen Gesundheitsförderung, hohe Arbeitssicherheit
Kommunikation findet über viele Kanäle statt: persönliche Infos über Vorgesetzte und Kollegen (es ist auch Zeit für ein informelles Gespräch auf dem Flur oder in der Kaffeeküche), E-Mail, Intranet, Schwarze Bretter, Mitarbeiterzeitung (vier Mal im Jahr) oder - ganz neu - eine Mitarbeiter-App
Es gibt keine Benachteiligungen. Es zählt immer das Engagement, die Leistung, der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzen.
Es gibt wie überall einen Teil Routineaufgaben, aber auch interessante Projekte. Auf eigene neue Ideen wird eingegangen. Bei guten Argumenten bekommt man Gelegenheit, diese kurz- oder mittelfristig umzusetzen. Viele Freiheiten. Abteilungsübergreifendes Denken ist ausdrücklich gewünscht.
Nichts.
Mehr mit der Materie auseinandersetzen.
Produktion runterfahren.
Von wegen man wird als neuer Mitarbeiter gut eingearbeitet und bekommt alles beigebracht, man kriegt ein, zwei mal was gezeigt und soll dann die Maschinen bedienen die schon seit Jahren kaputt sind und immer die selben
Störungen haben.
Zudem gibts in dem Werk Polch eine Familie die stark im Unternehmen verwurzelt ist und den ein oder anderen Vorgesetzten stellt, ohne das die Qualifikation gegeben wären.
Nach außen hin heiles tolles kleines familiäres Unternehmen, klar - man muss ja versuchen bei so einer extremen Personalbewegung immer an neue Leute zu kommen, und würde jeder wissen wie es da zu geht könnten die morgen schon schließen.
Eine Woche früh eine spät eine Nacht, Wochenende frei.
Gibt auch Conti Schichten, die sind anders.
Fragt man nach Lehrgängen und Weiterbildungen für die Maschinen wird man nur abgewimmelt, insgeheim Wissen die eh das man den Mitarbeiter im ersten Jahr schön ausbrennt in der Firma auf die Hoffnung den Vertrag verlängert zu bekommen fürs zweite Jahr und dann statt einem
Festvertrag eine Kündigung kommt, von daher brauch man in einen Mitarbeiter der eh nur zwei Jahre da ist keinen Lehrgang zu investieren.
Gehalt kommt pünktlich, so lange man nicht länger krank ist, weil die Firma drückt sich vor Gehaltsfortzahlung im Krankenfall wenn man länger als 6 Wochen krank ist aber durch verschiedene Krankheiten nicht ins Krankengeld fällt muss man schon mit dem Anwalt drohen,
Und dann wird sich von der Personalabteilung auch noch gaaaanz viel Zeit gelassen das man ja in finanzielle Schwierigkeiten kommt, als hätte man sich die Krankheit ausgesucht und findet es toll krank zu sein.
Hier wird noch das gute Palmöl verarbeitet,
Schlecht für die Umwelt aber was soll’s, in der Kasse muss es stimmen.
Dadurch das die Maschinen so marode sind wird beim verpacken kein dementsprechend viel Plastik / Gebäck Müll gefahren der nicht getrennt in einem Stampfer landet und dann entsorgt werden muss.
Katastrophe!
Jeder gegen jeden, und die neuen die es eh nicht lange aushalten bekommen die letzten Drecksjobs.
Wie bei jedem andern auch.
Eine Frau ab Band, die nächstes Jahr in Rente gehen soll, steht dort mit kaputten Rücken und Beinen und wartet auf ihre Pausenablöse seit Stunden und klar über Schmerzen...
Unfassbar !
In diesem Unternehmen gibt es nicht EINEN der geeignet ist Menschen zu führen.
Nicht umsonst kommen und gehen die Mitarbeiter, Bereichsleiter und Werksleiter wie beim Staffellauf.
Immer laut, immer heiß,immer Stress, immer nur Gemecker das man zu schnell, zu langsam, zu groß, zu klein ist ...
Alles wird unter den Tisch gekehrt Hauptsache morgen schön lächeln und den Vorgesetzten nach dem Mund reden!
Ob jung oder alt, Mann oder Frau , hier wird jeder gleich mies behandelt.
Es sei denn man hat den richtigen Nachnahmen und ein paar Familienmitglieder im
Betrieb.
Nicht die Bohne.
Stumpfe, anstrengend Arbeit.
Die Aufgaben wo man gefordert würde, gehen an studierte Leute die weiße Kittel tragen und nicht wissen was sie tun.