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GROB-WERKE 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Top
Company
2024

Könnte man GROB ohne Stern beurteilen können , würde ich das sofort tun !

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei GROB in Mindelheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Technik und Produkte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Spießrutenlauf und das unverschämte schlechte Verhalten der Vorgesetzten!
Aber wirkliche gute Führungskräfte gibt es nicht. Mit Problemen und schwierigen Situationen kann keiner umgehen.
Es gibt keine Karriereplanung, denn wer schleimt kommt weiter, gute Mitarbeiter mit nachgewiesener Erfahrung und frischen Ideen werden aus Angst um die eigene Position durch die Vorgesetzten gezielt ausgebremst.
Kumpanei ist sehr ausgeprägt, gute Nachwuchskräfte werden zu Gunsten eigener Freunde leider ausgebr

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfteentwicklung vor Opportunimus der Eigeninteressen
Tauscht bitte gewisse Vorgesetzte aus, glaubt mit, ihr tut euch damit einen sehr großen gefallen!
Räumt die ganzen Anpasser und Schwätzer aus dem Weg !
Frauen können Führungskraft werden. Aber der Anteil ist verschwindend gering.
Sich an Absprachen halten und der Realität ins Auge schauen und hört auf die Persönlichkeiten der Menschen durch team buildings Gerhirnwäsche zu ändern.
Betriebsrat sollte nicht wegschauen.

Arbeitsatmosphäre

klinisch steril hat jeder seinen kleinen abgegrenzten Arbeitsbereich,
Anwesenheit und Verfügbarkeit geht vor Leistung, Überstunden sind die Extra-Meile für die Firma

Kommunikation

Zuviel des Guten wird zum Wortgemenge ohne klare Linien. Die vielen Besprechungen sind immer ein Indikator der vorherrschenden Schwarmintelligenz und künstlichen Eskalationsstufe sowie persönlicher Statuspflege.

Kollegenzusammenhalt

Jeder muß seinen Job machen, aber abteilungsübergreifend finden sich Wege des Austausches und Zusammenarbeit. Die Abteilungsleiter lieben es, wenn sich die Mitarbeiter aneinander abarbeiten und sie als kluge Schlichter in der Klärung den Chef machen können. Absolut peinlich und unheimlich viel Show + passende Talente dazu.

Work-Life-Balance

Die Tarifbindung IG Metall hilft etwas den ungeschriebenen Tenor der freiwilligen Überstunden . Bin noch nie in einem Unternehmen gewesen, wo Vorgesetzte seine Mitarbeiter derart anmaulen darf.

Vorgesetztenverhalten

Null Sterne kann man hier leider nicht vergeben!
Meiner Meinung nach total unverschämt und überhaupt nicht tragbar. Licht und Schatten wie überall. Jedoch gibt es in Mindelheim viele Verflechtungen und scheinbaren Filz in der zweitklassigen Macherbesetzung. Viel Schleimerei und Dauerlächeln hilft mehr als Leistung. Niemals Kritik üben. Eigene Ideen sind anstrengend. Vorgesetzte geben mehrmals täglich beleidigende Kommentare ab!

Interessante Aufgaben

Leider verläuft vieles im Sand und vor allem extrem unkoordiniert. Keine Priorisierung seitens Direktion. Alles ist Prio 1. Vieles wird begonnen, aber nie zu Ende geführt. Wer in der richtigen Abteilung landet, hat sehr interessante Aufgaben, ansonsten ist die Fluchtgeschwindigkeit sehr hoch bis unendlich.

Gleichberechtigung

schleimerei und kriechen

Umgang mit älteren Kollegen

Durch die junge Mannschaft fallen ältere Kollegen etwas aus dem Raster. Im Büro herrscht die Screen-Ager-Mentalität. Schnelles Wissen reicht, fundamentales Wissen ist schwere Kost und im Zweifel auf irgendwelchen Normblättern der Firma wortreich niedergeschrieben. Hauptsache ein "Dummer" hat den Zettel, das wäscht in rein.

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Infrastruktur. An Technik fehlt es an fast nichts.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles gut.

Gehalt/Sozialleistungen

IG-Metall. Für Standard-Arbeitnehmer ein Sozialbiotop. Sonst nichts besonderes, im tariflichen Rahmen.

Image

In Mindelheim ein begehrter Arbeitgeber. Es gibt wenig Wettbewerb.

Karriere/Weiterbildung

Leguanverhalten und Netzwerken, immer Verfügbar sein und stets freundlich lächeln, mit Vorgesetzten geschäftstüchtige Freundschaften schließen. Konzern eben – Beziehungen sind das halbe Leben. Und meistens sind Weiterbildungen weitestgehend gestrichen.
Viele Mitarbeiter bezahlen ihre Weiterbildungen privat und machen dies in ihrer Freizeit. Vorgesetzte können nicht mit ihren Mitarbeitern welche Weiterbildungen sie besuchen dürfen. Genehmigung nur durch HR Direktion. Was nützen dann Mitarbeiter-Ziel-Gespräche .....Unschöne Situation sowohl für den Mitarbeiter als auch dessen Führungskraft.

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