410 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
160 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 229 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Entscheidungswege
Klare Kommunikation
Regelmäßige Teamsitzungen sorgen für Transparenz
Es wird versucht einander zu unterstützen.
Entwicklungen sind generell gut zu bewerten. Es ist nicht schlecht nur weil es im höchst flexiblen Strukturumbruch permanent steckt.
Eindeutig auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen weiter zu achten.
Nichts Erwähnenswertes.....kostenlosen Filterkaffee und Wasser aus dem Wasserhahn vielleicht.
Alles oben beschriebene. Eine glatte 6, leider,denn die Branche selbst ist für die Gesellschaft wichtig.
Eine 180 Grad Wendung beim Thema Führung der Mitarbeiter und dringende Investition in die Standorte, da sonst alle anderen Träger diesen hier überholen.
Das Gefühl, dass in diesem Standort fast ausschließlich Menschen arbeiten, die ihre Ziele und Werte im sozialen Bereich verkauft oder beerdigt haben, begleitet mich jeden Tag.
Da verweise ich auf die meisten Kommentare hier auf der Plattform, die Übereinstimmendes berichten. Nicht vorhanden, jedenfalls nichts Gutes. Im Gegenteil, ich wurde damals vor Arbeitsantritt bei diesem Arbeitgeber von einem ehemaligen Kollegen, aus einer Stadt die 50 km weiter weg ist, gewarnt dort nicht anzufangen. Jetzt weiß ich warum.
Unzumutbare Aufgabenstellungen machen auf Dauer krank. Einige Kollegen sind in der letzten Zeit ausgefallen. Darunter auch Langzeitausfälle. Ebenso sollte es einem Arbeitgeber normalerweise zu denken geben, dass ein Personalkarussell auf einigen Positionen existiert.
Inhouse Seminare werden angeboten über die hauseigene Plattform, allerdings sind dort nur wenig nützliche Weiterbildungen vertreten und diese zielen auch nicht auf alle Bereiche beim Arbeitgeber ab, eher konzentriert auf den sozialpädagogischen Bereich...... Karrieren sind durch Befristung und Maßnahmegebundenheit eher selten. Man wird auch dann eher schnell entsorgt wie beim Umgang mit älteren Kollegen beschrieben.
Gehalt kam pünktlich wow, eine Selbstverständlichkeit ist das einzige "Pro"......dafür weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine gemeinsamen Betriebsfeste, die Weihnachtsfeier sollte jeder Standort in Thüringen allein durchführen und bestenfalls bezahlen dies die Mitarbeiter selbst, daraufhin waren einige Kollegen verständlicherweise nicht anwesend. Kein Gesundheitsmanagement o.a....... In der heutigen Zeit fast schon unglaublich, dass solche Arbeitgeber noch existieren, die anscheinend glauben, dass fähiges Personal an Bäumen wächst und man sich jedes Jahr nur welche pflücken muss.
Sozial ist anders....wer seine Mitarbeiter in solchen Bedingungen arbeiten lässt, zeigt damit weder eine soziales Bewusstsein noch zeugt dies von Interesse an der Umwelt.
Sobald die Fassade fällt, erkennt man, dass jeder für sich versucht zu überleben. Dazu werden Zweckgemeinschaften aufgebaut. Je schlechter das Betriebsklima, desto näher kommen sich die Kollegen. Und das ist noch das beste an diesem Arbeitgeber.
Ich durfte erleben wie eine Lehrkraft, die kurz vor der Rente stand und jahrelang einen guten Dienst verrichtet hatte, wegen einer Anpassung beim Personalschlüssel aufgrund wegfallender Maßnahmen von heute auf morgen gehen durfte, obwohl im realen Arbeitsalltag noch genügend Aufgaben vorhanden waren. Nur in der Theorie war kein Platz mehr für diese Personalie. Eine Verabschiedung wurde ebenfalls nur durch Kollegen, die es mitbekommen hatten, durchgeführt. Die Leitung glänzte bei diesem Thema durch Abwesenheit.
Diplomatisch gesagt: Nicht existent.....Es wird sich weder an Vereinbarungen noch an Absprachen gehalten. Jedes Gespräch, sei es Personal oder Entwicklung, wird, wenn überhaupt durchgeführt, dazu benutzt, um mit doppeldeutigen Aussagen mehr Aufgabenstellungen und Arbeitslast auf die Kollegen zu bringen. Eine Fürsorge seitens des Arbeitgebers ist nicht erkennbar. Kritische Themen werden unter den Teppich gekehrt und der Mitarbeiter bekommt das Gefühl vermittelt, er stehe ständig unter Generalverdacht dem Unternehmen ausnutzend gegenüber zu stehen. Das sorgt für spürbaren Frust bei vielen Mitarbeitern.
Abgelaufene Prüfetiketten bei elektronischen Geräten in vielen Räumen, in Wintermonaten öfters eine Unterschreitung der Mindesttemperatur in Büroräumen, weswegen Thermometer im Auftrag des BR installiert wurden, was aber nicht die Ursache behoben hatte, ständige Ausfälle von Telefonen und Internetanlagen.....Nur um einen Auszug der Bedingungen zu spiegeln.....
Zu Anfang betont freundlich und einladend. Sobald man allerdings kritische Fragen stellt oder die Bedingungen der Arbeit hinterfragt, wird man schnell auf ein Abstellgleis geschoben und der Tonfall ändert sich. Dies gilt für alle Ebenen. Informationen rund um die betrieblichen Aufgaben und Organisatorisches am Standort, was auch Mitarbeiter betrifft, kommt nur über den Buschfunk oder gar nicht an. Das erschwert vieles im Arbeitsalltag.
Einige Mitarbeiter sind gleicher als andere, das ist gerade bei länger angestellten Kollegen spürbar. Da passt der Spruch: Wasser predigen, Wein trinken....sehr gut.
Durch vielfach mangelnde Ausrüstung, welche entweder defekt oder nicht vorhanden ist, muss vieles aus der Tasche improvisiert werden. Es wird nur auf den Augenschein Wert gelegt. Hauptsache eine Dokumentation und eine Unterschrift ist bei Maßnahmen erfolgt. Der Rest, was dann abgelaufen ist, interessiert fast keinen.
Offen für neue Ideen und Vorschläge
of
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter durch andere Vertragsstrukturen, Gesundheitsmanagement und Unterstützung bei schwierigen Situation
Bei mir passt das
Auch hier, durch Befristungen sind längere Fort/Weiterbildungen schwierig
Leider immer wieder befristete Verträge - zwar nachvollziehbar, bringt aber oft im Privatleben Probleme mit sich
Mit den Befristungen ist auch z.B. ein Fahrradleasing nicht möglich
Positiv ist definitiv die Benefit-Plattform
da hängt vom jeweiligen Bereich/Maßnahme ab
da ich zu den älteren gehöre...
Es kommt auf die Maßnahme an, hier ist aber gerade im Bereich der Digitalisierung von Abläufen und technischen Arbeitsbedingungen ist hier noch ganz viel Luft
durchaus Verbesserungspotential
ich mag meine Tätigkeit sehr
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
ganz herzlichen Dank für Ihr Feeback. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten dieses unter anderem als Impuls für mögliche, weitere Veränderungen nutzen. Gerne können Sie sich nochmal mit ausführlicher Kritik und Verbesserungsvorschlägen zu Arbeitsbedingungen etc. an uns wenden! Schreiben Sie einfach an kommunikation@grone.de.
Freundliche Grüße
Ihr Kununu Grone Rheinland Team
Der Zusammenhalt im Team
Wird viel versprochen, was nicht umgesetzt wird
Die Gehälter für die Leistung anpassen
Könnte vom Geschäftsführer viel besser sei
Jeder kennt diese Einrichtung, leider reden Mitarbeiter sehr schlecht drüber
Leider nicht wirklich vorhanden
Sind gegeben
Sehr schlechte Bezahlung für die Leistung
Wirbt damit setzt es aber nicht richtig um
Wird sehr groß geschrieben
Einen guten Umgang
Zum Geschäftsführer ein gutes Verhältnis. Beim Vorstand, weiß man nicht, ob er weiß, dass es uns gibt
Wir sind leider nicht technisch auf dem neusten Stand
Ja, bekommen alles mit
Leider nicht
Ja, immer wieder neue Herausforderungen
Mitterweile nichts mehr..... Schade dass Mitarbeitern so umgegangen wird.
Das spielen mit existenten, MA werden eingestellt und dann gemerkt,... Oh der Stellenschlüssel reicht nicht.... Du musst wieder gehen, sorry ..... oder du machst was was du eigendlich nicht wolltest..... geht gar nicht!
Ganz viele, aber der AG ist stur, will das nicht hören, möchte nur Millionen verdienen um den MA keine zusatzleistungen zu zahlen. Schwer zu ertragen so eine Ignoranz
Je nach Standort und Team.... mal so mal so.
Auch die Bedarfsträger merken zunehmend wie der Hase im Unternehmen läuft. Das Image wird dementsprechend schlechter.
Doku ist alles, Kunden und MA sind nichts werd. Wenn nötig auch am WE oder Nachts dokumentieren....
Willst du hier nicht! Keiner ist fühlt sich verantwortlich, man wird in der Führung alleine gelassen. Anforderungen stellen JA. Aber am besten ohne MA kannst ja für 150,- mehr 24, 7 arbeiten.
Na ja, Mindestlohn und eine überdurchschnittliche Anforderungen/Leistung erwarten.
Das Sozialbewusstsein, kann man sich vorstellen wenn Vertragsverlängerungen auf Drohungen aufgebaut sind. Lässt die Finger davon, es gibt AG die viel besser sind.
Wird zunehmend schlechter, echt schade.
Schade, dass man nicht ins Minus gehen kann. Es wird gelogen, mit Verlängerung gedroht und herablassend kommuniziert und Vereinbarungen selten eingehalten. Kein Wunder das viele sich was besseres suchen.
Zu wenig Fachpersonal, Vertretung der Vertretung und die Vertretung der Vertretung ist auch krank. Alle sind überlastet und jeder soll mehr und noch mehr Aufgaben übernehmen. So kann keine Qualität geleistet werden.
Ganz schlecht, kaum vorhanden außer um Anweisungen zu geben.
Nein, Machtspielchen
Oh ja, sehr interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld.
Der Umgang untereinander.
Flache Hierarchie.
So richtig schlecht - nichts.
Mehr unbefristete Arbeitsverträge.
1a Team - sehr angenehmes Arbeitsklima - Arbeit wird gut aufgeteilt und wir unterstützen uns gegenseitig.
Wir erhalten immer ganz tolles Feedback über unsere Arbeit bei Grone.
Da unserere Teilnehmer nicht immer im Haus sind, lässt sich das Berufs- und Privatleben in Absprache sehr gut miteinander verbinden.
Ja sehr gut, aber stark auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten.
Steigt jedes Jahr und ich bin zufrieden.
Steht nicht an erster Stelle, wird aber ansatzweise gelebt.
Wir kommen gut miteinander aus und treffen uns sogar hin und wieder privat.
Es gibt ältere Kollegen, die in Rente gehen könnten, möchten aber gerne noch ein paar Jahre weiter tätig sein.
Gibt es nichts auszusetzen, von meiner Vorgesetzten bis hin zum Geschäftsführer. Es macht einfach Spaß.
Wird sind hier in den letzten Jahren gewachsen und die Räumlichkeiten sind in dem Objekt weiter verteilt. Austattung gut.
Regelmäßige Teammeetings mit unserer Standortleitung und haben auch immer direkten Kontakt zum Geschäftsführer.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Meine Vorgestzte ist weiblich.
Manchmal schwierige Teilnehmer und immer sehr abwechslungsreif.
Teilweise sehr nette Arbeitskollegen und eine gute Teamleitung.
Wirklich toll war, dass ich mich frei entfalten und meine Arbeitsbereiche mit gestalten konnte.
Wenn mit Arbeiter ignoriert werden
Fehlende Fehlerkultur
Unzureichende Einarbeitung
Für funktionierende Technik sorgen
Mobbingstrukturen erkennen
Digitalisierte Unterschriften zur Förderung der Papierlosigkeit
Sauberkeit nicht nur in der Chefetage
Anerkennung jedes Mitarbeiters
Bessere Einarbeitung von neuen Mitarbeitern
Eine positive Lernkultur im Unternehmen etablieren
Meistens gut, in verschiedenen Abteilungen unterschiedlich
Die Firmenleitung scheint sich glorreich zu sehen, einzelne Mitarbeiter sehen sich als Helden, die die Firmenpolitik verwirklichen möchten. Teilnehmer sehen sich als " Zwangsbemitgliedschaftet". Und dann gibt es da noch ganz viel Unzufriedenheit auf allen Seiten.
Für mich war es okay
Wenig hochwertige Weiterbildungen für Mitarbeiter und bei den einstündigen Webinaren kann es passieren, dass man dafür nicht freigestellt wird und vor einer zu beschulenden Teilnehmergruppe die mit Einzelarbeiten beschäftigt wird, sitzt und dem Seminar lauscht.
Natürlich darf es immer mehr sein, für mich war es okay
Es heißt Papierlos und am Ende mancher Arbeitstage herrscht das Chaos auf dem Schreibtisch, weil sich Verträge, Teilnehmerbewertungen, Zielvereinbarungen etc. darauf sammeln, die nicht am selben Tag verarbeitet werden können.
Ist von den Abteilungen wo man arbeitet abhängig, Ausgrenzung einzelner Mitarbeiter und Mobbingstrukturen können vorhanden sein
Konnte da nichts negatives feststellen
Die Teamleiter waren in meiner Wahrnehmung Klasse. Die Standortleitung tut sich schwer in der Beantwortung einfacher E-Mails, mit den einzelnen Mitarbeitern. Es werden Kritikpunkte geäußert, ohne nach Hintergründen zu fragen. Kein positiver Umgang mit einer Fehlerkultur. E-Mail-Bewerbungen werden gerne auch mal ignoriert.
Meistens gut, tolle technische Möglichkeiten, die leider wegen fehlender Schulung nicht in der vollen Bandbreite genutzt werden konnten
Innerhalb der Abteilungen gut, von der Chefetage überwiegend nur zu Vorgesetzten
Für mich gesehen, sehr positiv
Die Palette an den verschiedenen Aufgaben ist vielfältig, interessant und macht Spaß
Besonders am Standort Elmshorn steht die Tür der Standortleiterin den Kolleginnen und Kollegen offen. Auch zwischen den Kollegen herrscht ein guter Austausch, sodass alle die Teilnehmenden gut betreuen und so für diese Erfolge erzielt werden können.
Für die Kolleginnen und Kollegen sind mittel- bis langfristig gesehen die befristeten Arbeitsverhältnisse eine Erschwernis in der Lebensführung und -planung.
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären unbefristete Anstellungsverhältnisse wünschenswert, da dies die Planungssicherheit verbessert.
Kollegenzusammenhalt ist gut - durch Standortleiterin gefördert
Langjähriges Bildungsinstitut mit gutem Ruf bei Agentur für Arbeit und Jobcenter
Aufgrund von Nachmittags-Betreuung ist diese eingeschränkt.
Es wird auch Grone-intern Weiterbildung angeboten - in Präsenz und online.
Könnte immer natürlich besser sein.
Es wird schon auf Nachhaltigkeit, Energiesparen usw. geachtet.
Kollegenaustausch über Arbeit und Teilnehmendenbetreuung läuft gut.
Meistens sehr gut und guter Generationenmix.
Standortleiterin setzt sich für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.
Im Grunde sind die Bedingungen gut, nur die ständige Befristung zerrt an den Nerven.
Ob Arbeitsverhältnis nach Befristung weitergeht (Neu-Vertrag), kommt meist sehr spät.
Sogar höherer Frauen- als Männeranteil im Kollegium.
Durch verschiedene Maßnahmen und Teilnehmende immer wieder neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
Alles , sie lästern ständig .
Personalleitung /Abteilungsleiter müssen weg
Lächerlich. Sie bitten etwas online welche niemand versteht. Nur für ihrem QM
Wenn Sie nicht lästern ..
Die Personalchefs hat keine Ahnung,dass sie sich um die Mitarbeiter kümmern muss und nicht sie beschimpfen oder anschreien!!
Man wird angeschrieben und flache Hirachi ist ein Witz
Sie sagen nur : mach das und fertig . Keine Erklärung, keine Einarbeitung
Egal wid lange man da arbeitet, bleibt nan immer in Stufe 1
Nur reden aber Wahrheit ...
Wäre super, wenn man auch dafür bezahlt wird. Die personalleitung weiß nicht mal, wer was macht!!
NICHTS!
Es besteht keinerlei Kommunikation, Emails werden weder aus der Zentrale noch von der Leitung beantwortet, Verhältnis zu Gehalt/Leistung nicht vorhanden
Kommunikation, Organisation, Gehalt, Teamfähigkeit, Umgang mit Teilnehmern
absolut fern von der Realität
wird nicht drauf eingegangen, auch auf eigene Nachfrage
zu wenig, für die Leistung die man erbringen soll
nicht vorhanden
kann man nicht in Worte fassen...
alte, langsame Technik
Kommunikation sowie Organisation ist nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.