10 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kleines Team am Standort, guter Mix aus persönlichkeiten
Relativ freie Zeit Einteilung
Viele Kollegen sind weit aus länger als 15 Jahre dem Unternehmen angehörig, das spricht für sich.
Nicht immer top, die Geschäftsführung hingegen verdient fünf Sterne
Hier stimmt alles: angenehme Atmosphäre, nette und kompetente Kollegen und abwechslungsreiche Aufgaben.
Sehr nette Kollegen und Vorgesetzte. Flache Hierarchien. Eigenständiges Arbeiten erwünscht und möglich.
Bin stolz darauf, Teil des Unternehmens gewesen zu sein und werde mich auch weiterhin der Firma und den Mitarbeitern verbunden fühlen.
Meinem Wunsch auf Teilzeit wurde seinerzeit umgehend entsprochen und hat mir damit meine persönliche Work-Life-Balance ermöglicht, so dass ich das angebotene Homeoffice nur selten in Anspruch genommen habe. Wenn man mal einen privaten Termin hatte, dann war auch das nach kurzer Absprache nie ein Problem. Alles in allem sehr flexibles Arbeiten.
Der Job als Vermieterin an sich bot keine Weiterentwicklung, so dass ich mich schweren Herzens für einen Wechsel entschieden habe.
Tolle Kolleg/innen und einige werden mich auch weiterhin auf meinem Lebenweg begleiten.
Kann ich nicht beurteilen, war eine der Älteren
Sehr angenehmes und respektvolles Miteinander. Immer ansprechbar, fair und hilfsbereit. Habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und hoffe, dass ich beim neuen Arbeitgeber wieder so einen Vorgesetzten bekomme.
Tolles Büro an einem tollen Standort. Sehr zentral und kaum zu toppen.
Hier sind aufgrund der Pandemie leider die regelmäßigen Besprechungen zu kurz gekommen, aber das ist wohl bei den meisten Firmen so gewesen. Fragen sind dennoch nie unbeantwortet geblieben.
Tolle und spannende Neubauprojekte, bei denen ich die Vermietung machen durfte. Schade, dass ich das nächste Projekt nur noch aus der Ferne betrachten kann und ich wünsche meinen Kollegen allseits eine gute Vermietung mit tollen Auftraggebern.
Aufnahme war super, Kollegen super und in der Zeit wo ich da bin nun auch schon Kollegen zum 10 und 20 Jährigen Jubiläum gratuliert... Will sagen, dass es hier schon viele Mitarbeiter gibt die sich hier wohlfühlen.
Super Arbeitgeber, nette Kollegen gut erreichbar!
Grossmann & Berger legt sehr großen Wert auf die langfristige Bindung von Mitarbeitern. Makler sind hier Angestellte und müssen keine Angst haben, dass sie auch mal einen Monat keinen Lohn erhalten. Zusätzlich bekommen die Azubis Zuschüsse z.B. für die HVV-Karte oder Sodexo-Schecks, die ich beide gerne genutzt hatte. Ein weiterer guter Punkt ist, dass sich die Personalabteilung und ein Prokurist aus dem kaufmännischen Bereich zweimal im Jahr mit den Azubis zusammensetzt und sich über den aktuellen Stand informiert. Zudem erhalten die Azubis Einblicke in verschiedene Abteilungen. Zum Abschluss muss ich auch sagen, dass Grossmann & Berger immer neue Ideen für das Wohlbefinden der Mitarbeiter hat. Sei es einen tollen Aufenthaltsraum für Pausen, tolle Firmenveranstaltungen, ein guter ausgestatteterer Arbeitsplatz oder wirklich sehr schicke Meetingräume.
Die Hierarchiestrukturen sind leider noch nicht abgeflacht und zeitgemäß. Unter den Geschäftsführern sitzen Prokuristen, Bereichsleiter, Vertriebsleiter und Handlungsbevollmächtigte. Gespräche mit Geschäftsführern gehen daher vorher meist erst über drei Ecken. Zusätzlich werden Gespräche in Bezug auf Übernahmemöglichkeiten viel zu spät geführt. Die ehemaligen Auszubildenden wussten fast alle erst ein bis zwei Tage vor Ende der Ausbildung, ob sie übernommen wurden. Das ist sehr selten und schade. Ein weiterer Punkt ist, dass Auszubildende nicht selber makeln dürfen während der Ausbildung und eher als Assistenz die meiste Zeit eingesetzt werden. Hierzu kann nur der Vergleich zu Mitschülern aus der Berufsschule gestellt werden, die fast alle aktiv mitwirken im Vertrieb. Auch wenn die Ausbildung eine kaufmännische Ausbildung ist, sollte man hier nicht vergessen, dass diese mit dem Schwerpunkt Immobilien versehen wurde und die meisten Auszubildenden eine Maklertätigkeit nach der Ausbildung anstreben.
Ich würde Ihnen empfehlen, die Strukturen innerhalb des Betriebes etwas lockerer zu sehen und das nicht sofort als persönlichen Angriff oder Autoritätsüberschreitung zu empfinden, wenn man ein Gespräch mit dem Geschäftsführer führen möchte. Sonst entwickelt Grossmann & Berger, die normalerweise trotz der Anzahl der Mitarbeiter noch als familiäres Unternehmen gilt, sich als Großkonzern. Stichwort innerbetrieblicher Transparenzverlust. Des Weiteren sollten die Azubis die Möglichkeit erhalten, ab einem bestimmten Zeitpunkt selbst makeln zu dürfen in den jeweiligen Abteilungen, da die Qualität und Quantität bei den meisten schon sehr gut ausgeprägt ist und G&B dadurch die Möglichkeit erhöht, einen effizienten und motivierten Mitarbeiter zu übernehmen. Hinsichtlich der Übernahme kann ich ihnen nur empfehlen, rechtzeitig mit den Azubis zu sprechen, sonst verlieren sie ein Stück weit eigene Zukunft und Ansehen. Ein kleiner Tipp zum Abschluss. Fragen sie doch mal aktiv jeden einzelnen Auszubildenden für Verbesserungsvorschläge. Immerhin kennen sie fast alle Vorgänge innerhalb der einzelnen Abteilungen. Diese rationale Ansicht vertrete nicht nur ich.
Natürlich hängt das von den Kollegen ab. Die meisten Kollegen waren aber sehr freundlich.
Leider gab es bisher erst einen Auszubildenden der es zum Prokuristen geschafft hat. Meistens werden die Azubis höchstens Makler.
Total fair und ganz normal. Da kann wirklich keiner meckern.
Ich hatte im zweiten Lehrjahr ein Gehalt bekommen, welches ungefähr die Hälfte von dem Gehalt entsprach, welches an meine Mitschüler ausgezahlt wurde.
Die Ausbilder haben das Ziel, dass wir einen guten Abschluss erhalten. Dennoch wird hier zu wenig Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten geschenkt und eigene Wünsche nur sehr bedürftig berücksichtigt. Dennoch lernt man viel und man wird mit viel Eigeninitiative ein guter Immobilienmakler.
Natürlich kommen viele Faktoren zusammen wie z.B. Kollegenverhalten, Aufgaben und Stimmung. Durch die regelmäßig gleichen Assistenzaufgaben kann ich hier leider nur 3 Sterne geben. Ansonsten wären es 4 Sterne.
Die Tätigkeiten waren nach 2 Jahren eigentlich immer gleichzustellen mit einer Assistenz.
Durch die Abteilungswechsel konnte man fast überall mal reinschnuppern.
Die meisten Kollegen hatten einem einen guten bis ganz normalen Respekt entgegengebracht, dennoch hatte man nicht selten das Gefühl, etwas ausgenutzt zu werden.
"Hire-and-Fire-Mentalität";
Unternehmenswerte auf dem Papier entsprechen nicht den gelebten Werten, Intransparenz bei vielen Prozessen;
Die Arbeitsatmosphäre ist stark davon abhängig, in welchem Team man arbeitet.
Eine Glücksfrage.
Was für ein Image?
Mülltrennung gibt's nicht.
Es kommt sicherlich auf den Arbeitsbereich in der Firma an. In vielen Bereichen sind die Karrierechancen gut, während es in anderen Arbeitsbereichen eher schwierig ist aufzusteigen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist general ok, insbesondere bei den jungen Maklern. Da hat man das Gefühl, auf andere Kollegen zugehen zu können. Klar es gibt einige wenige Kollegen, die nicht so kollegial sind. Aber im Großen und Ganzen, ok.
Absolut unterste Schublade. Keine Sozialkompetenz. Braucht dringend Schulung. Extremes Micro-Management. Grundsätzlich immer auf der Seite der Kunden. Keine Wertschätzung von Mitarbeitern. Viele leere Versprechungen, aber Taten folgen nicht. Das fehlende Gespür bei der Geschäftsführung fürs Klima in der Firma und das ständige unter Druck stellen zeigen darüber hinaus, dass eine Management-und Führungsfähigkeit nicht vorhanden ist. Ein schäbiges, unfaires Verhalten eines Arbeitgebers, der nach außen andere Werte vermittelt als im Umgang mit den eigenen Mitarbeitern.
Die Büroräume sind ok, aber die Rechner sind technologisch veraltet. Gute Verkehrsanbindung.
Hätte besser sein können, insbesondere wenn es um Personaländerung geht, herrscht keine Transparenz gegenüber den Mitarbeitern, geschweige denn Höflichkeit und Respekt.
Gehalt schwer zu sagen. Sozialleistungen gibt's nicht.
Kommt auf die Stelle an. Wenn man bereits etwas kann und fleißig ist, kann man hier viel schaffen. Wenn man noch nichts kann, kann man hier viel lernen.
Veranstaltungen werden mit sehr viel Mühe gestaltet, sowohl für Kunden, als auch für Kollegen.
Als letztes Glied in der Kette hat man wenig von all dem Erfolg des Geschäftes, das ist sehr schade und auf Dauer nicht motivierend.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten auch für nicht Vertriebler.
in anderen Bereichen stärker
Die Rechner sollten defintiv erneuert werden. Technik veraltet.
So verdient kununu Geld.