14 von 169 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zwischenmenschlichkeit und Spaß werden groß geschrieben. Vor allem in stressigen Momenten wird niemand allein gelassen. Vor allem seit die Corona-Einschränkungen Geschichte sind, verbessert sich die Stimmung wieder.
Die Arbeit im Agenturumfeld ist häufig stressig und häufig geprägt von (zu) knappen Deadlines - nichts Neues also. Das Angebot von Mental Health Days und einer Zeiterfassung, die ab der ersten halben Überstunde greift sind absolut top.
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit sich weiterzubilden. Die Angebote sind allerdings häufig sehr schnell ausgebucht. Teilweise werden Wünsche ohne Grund abgelehnt.
Gehalt lässt leider häufig zu wünschen übrig und unerklärliche Differenzen innerhalb einer Hierarchieebene sorgen immer mal wieder für Unmut. Mein Wunsch: grundsätzliche Erhöhung des Gehaltsniveaus sowie mehr Transparenz.
Jede/r Mitarbeitende findet bei nahezu jedem Problem mindestens ein offenes Ohr.
Ich habe nie einen schlechten Umgang erlebt oder von einem gehört.
Leider sind einige Vorgesetzte nicht für ihre Rolle qualifiziert, vor allem was das Thema „Führung“ betrifft. Das wird häufig zum Nachteil in der Entwicklung der Mitarbeitenden. Nur weil eine Person fachlich super arbeitet, eignet sie das nicht andere Personen zu führen. Hier muss ein Umdenken stattfinden.
Die Kommunikation an die Mitarbeitenden könnte mehr sein und geht im stressigen Arbeitsalltag schnell mal unter. Das gibt Stoff für den Flurfunk unter neugierigen Menschen. Insgesamt also nichts, was man nicht auch innerhalb anderen Unternehmen kennt.
Auch wir sind vom Gender Pay Gap betroffen, nicht mehr und nicht weniger als andere Unternehmen auch. Ansonsten begegnen sich Frauen und Männer auf Augenhöhe.
Wir arbeiten unglaublich abwechslungsreich: für sämtliche großen Unternehmen in Deutschland und häufig auch in abteilungsübergreifenden Teams. Langweilig wird es sehr, sehr selten.
Das ist natürlich abhängig vom Team, aber wir als Teams und Kollegen arbeiten untereinander schon gerne zusammen und es herrscht ein kollegialer Zusammenhalt.
Das Unternehmen ist stark gewachsen und viele neue Mitarbeiter sind dazu gekommen, die sich untereinander noch nicht gut kennen. Da wir aktuell weiterhin und mittlerweile seit fast 2 Jahren dauerhaft zu fast 100% im Homeoffice arbeiten, hat die Kultur schon gelitten. Es gibt aber ein paar Initiativen und Angebote, um Remote auch wieder näher zusammen zu wachen.
Es gibt seit Oktober 2021 einen Überstunden-Ausgleich durch Freizeit, ab der ersten Überstunde! Das funktioniert in den meisten Teams auch ganz gut.
30 reguläre Urlaubstage, + Culture-Day und Sonderurlaub je nach Anlass, die man beantragen kann..
Es gibt flexible Arbeitszeiten. Man kann während der Arbeitszeit Arztbesuche planen und auch mal 2,5h Pause machen. Das darf auch nicht zwingend nur der Physio-Termin sein, vielleicht hat man auch Lust länger Spazieren zu gehen, oder Eis zu essen, ganz egal, wenn es mit dem Vorgesetzten und Team abgesprochen ist und mit den Projekten und Terminen vereinbar, hängt man halt die Zeit hinten oder vorne dran oder plant sie an einem anderen Tag ein...
Es ist halt immer noch eine Agentur, also es gibt auch mal stressigere Phasen: Pitches, laufende Projekte, Konzepte, die fertig werden müssen etc. wo man mal länger bleibt, aber wie gesagt, hauptsächlich humane Arbeitszeiten.
Das war auch sogar noch vor relativ kurzer Zeit anders, es hat sich also voll viel getan!
In manchen Positionen weniger als in den Agenturen im Netzwerk, es wird aber viel dafür getan das zu ändern. Es gab sogar während Corona ein paar wenige Gehaltserhöhungen.
Es gibt auch eine betriebliche Altersvorsorge.
In Führungspositionen sind ein paar ältere Kollegen, ansonsten ist der Altersdurchschnitt aber recht jung. Fällt einem aber eh wenig auf, ob älter oder jünger, da hier alle dazu gehören und eigentlich für jeden Spaß zu haben sind.
Kann nichts nachteiliges sagen, auch Home-Office wird ausgestattet, also für Monitor und Co. wird gesorgt.
Manches mal sind Wege in so einer großen Agentur-Gruppe länger, dann kann es schon mal sein, dass ein Update mal ein paar Tage liegt, aber grundsätzlich transparent. Entscheidungen werden erklärt und sind größtenteils nachvollziehbar. Neuigkeiten werden entweder in wöchentlichen Team-Meetings und/oder monatlichen/8-wöchigen All-Staffs geteilt.
Hier wird jeder respektiert und versucht alle gleich zu behandeln.
Zu Führungspositionen: Team-Lead-Funktionen ab Supervisor bis Managing Partner sind ausgewogen, hier hat sich viel getan, liegt so bei 40-60% Frauen-Männer-Anteil. Ab Director ist es dann schon eher Männer-lastig.
Durch die Betreuung der großen Media-Agenturen hat man in Bezug auf Branchen und Marken, die man hier betreut, echt ordentlich Abwechslung. Morgens Beauty, Mittags Versicherung und Nachmittags Enertainment, das macht es spannend.
Kolleginnen und Kollegen
Projekte
Lernfaktor
-über die Führung nachdenken
-zu wenig seniorige Mitarbeiter*innen die gute Führung zeigen, Vorbild sind, motivieren können
Abhängig vom jeweiligen Team. Insbesondere in Zeiten von Corona wurden viele MA‘s verloren. Meiner Meinung nach liegt das u.a. an der schlechten Führung einzelner Teams. Wer das eigene Team nicht motivieren kann, darf sich nicht über Verluste wundern.
Innerhalb der GroupM gut, viele Kolleg*innen wechseln intern zu mStudio. Durch die Projekte gibt‘s auch von Kunden und Freunden Lob ;)
Es herrscht teilweise Personalmangel, dennoch ist es in Verantwortung der Leads und eigenen Arbeitsstruktur „nein“ zu sagen und pünktlich Feierabend zu machen.
Es gibt Units, in denen das gut klappt, in anderen weniger.
Wer die Extrameile geht, kann durchaus „Karriere“ machen, allerdings müssen die Gegebenheiten drumherum stimmen, es muss Platz zum Nachrrücken sein.
Keine Benefits, die erwähnenswert sind außer die Menge an Urlaubstagen. Man kommt mit Vollzeit auf mind. 31 Tage. Je nach Länge der Zugehörigkeit.
Gehalt: wenn hier jemand reich werden möchte oder 3 Urlaube im Jahr plant, wird’s schwierig.
Schwierig zu beurteilen. Es ist eine Bubble in der Geld gemacht wird, in dem unfassbar viel Geld für Müll, Plastik & Co. ausgegeben wird. Damit muss man leben.
Darüber hinaus wurde ein Tool zur CO2 freundlichen Planung entwickelt.
Es gibt sehr eingeschweißte Teams, bzw. Gruppen die sich aus alten und neuen MA‘s zusammengefunden haben.
Sehr wenige MA‘s fern der 40!
Bis auf wenige Ausnahmen, nicht tragbar. Da bringt es auch nichts, wenn die Agenturgruppe dem Ad Girls Club beibringt, wenn intern Seximus & Diskriminierung Alltag sind.
Super Ausstattung im Büro & auch zu Hause wurde während Corona für Bildschirm & Co. gesorgt.
Je nachdem in welcher Unit man arbeitet, ist auch die Kommunikation untereinander unterschiedlich. Meistens ist dies sehr stark von den Leads abhängig, die teilweise nicht wissen, was Kommunikation bedeutet.
Die Agentur gehört zu einem großen Netzwerk, entsprechend langsam malen die Mühlen - vermutlich wie in allen anderen großen Firmen auch.
Ansonsten gibt es regelmäßige Allstaffs, in denen alle MA‘s zu übergeordneten Themen abgeholt werden.
-Deutlich mehr Männer in Führungspositionen.
-Möglichkeiten für Mütter/Väter (Teilzeit) sind theoretisch da, die einzelnen Stellen allerdings sehr schwer auf diesem Modell umsetzbar.
-Gehalt wird angeblich angeglichen, die Kolleg*innen reden allerdings ja doch hin und wieder miteinander…
-Diversität sieht anders aus
Die Kunden sind absolut unschlagbar. Kaum eine andere Gruppe wird solch eine Abwechslung an tollen Kunden bieten. Große Budgets lassen Freiraum zum Lernen, Entwickeln und sehr coole Projekte stehen auf der Tagesordnung. Besonders für Einsteiger eine Empfehlung. Die meisten der MA‘s haben deutlich mehr auf dem Kasten, als jede*r Marketingchef*in auf Unternehmensseite.
Schönes Logo.
Siehe Bewertungen der letzten Monate.
Geht mit der Zeit und bezahlt die Leute anständig.
Guter kollegialer Zusammenhalt.
Reiner Durchlauferhitzer. Wenig eigenes oder innovatives.
Wie schon gesagt wurde viel Work, wenig life! Selbst die unrentablen Projekte müssen umgesetzt werden für den berühmten "Fuß in der Tür", nur leider kommt mStudio nie durch die besagte Tür.
Hinhalte-Technik wird ganz groß geschrieben.
Wenn ich könnte, würde ich sogar 0 Sterne vergeben. Mitarbeiter werden an der Stange gehalten. Gehaltserhöhungen und Beförderungen werden immer nur dann angeboten wenn man kurz vorm Gehen ist. Starker Trend bei mStudio: Beförderungen ohne monetären Benefit.
Das einzige was den Laden noch zusammenhält. Leider gehen die Guten mehr und mehr. Sehe keine Zukunft für [m]Studio.
Viele ältere gibt es nicht, aufgrund höher Fluktuation. Mit 2 Jahren betriebszugehörigkeit gehörst du schon zum Inventar.
Interessen werden nicht mit genügend Nachdruck bei der Geschäftsführung vertreten.
Seit Corona war endlich Remote Working möglich! Mal schauen wie dort damit umgegangen wird, wenn ein normaler Arbeitsalltag einkehrt. Fälschlicherweise werden neue Mitarbeiter mit Flexiblen Arbeitszeiten gelockt, die mStudio auf eigene Art und Weise auslegt...nämlich gar nicht!
Offene Kommunikation innerhalb meines Teams, leider nicht überall der Fall.
Leider oft nur Durchlauferhitzer, oft darauf bedacht bestehende Produkte des Marktes zu whitelabeln und als eigene zu verkaufen.
Teamgefühl
Gehalt, Stress, unfaire Beförderungen und Gehaltserhöhungen, fehlende Wertschätzung des Management.
Die GroupM sollte versuchen langjährige und wichtige Mitarbeiter zu halten. Seit Jahren gehen TOP TALENTE, weil die GroupM nicht bereit ist diese zu halten. Es wird immer noch nach dem Prinzip "Jeder ist ersetzbar" gehandelt, und das auf Kosten der Mitarbeiter. Es wurden in meiner Zeit bei der GroupM riesige Löcher in Teams gerissen, weil die Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter fehlt. INVESTIERT IN EURE TALENTE UND KAUFT NICHT TEURE EXTERNE LEUTE EIN!
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams und der Abteilung war sehr gut. Alle hatten einen freundlichen Umgang und man konnte sich auf seine Kollegen verlassen.
In meinen Augen ist das Image der GroupM unter den Mitarbeitern sehr schlecht. Mitarbeiter beschweren sich über schlechte Management Entscheidungen, ungleiche und vor allem zu geringe Gehälter, zu viel Stress und Unterbesetzung.
Viele Überstunden, die nicht ausgeglichen werden. Das erst für Ende 2021 ein Ausgleich geplant ist, ist schon erschreckend.
Je nach eigener Motivation bietet die GroupM gute Karrieremöglichkeiten. Das neugeschaffene Beförderungssystem inkl. Assessment Center setzt Mitarbeiter meiner Meinung nach unnötig unter Druck und verlängert Beförderungen teilweise.
Das Gehalt ist bei der GroupM sehr unfair verteilt. Teilweise bekommen Kollegen mit der gleichen Erfahrung und den gleichen Aufgaben 20% mehr Gehalt. Gehaltserhöhungen werden nie schriftlich garantiert, sondern immer nur in "Aussicht gestellt". Wenn es also gerade mal nicht läuft, bleibt der Mitarbeiter auf der Strecke. Das Thema Gehalt frustriert gefühlt jeden Mitarbeiter, egal in welcher Abteilung er arbeitet.
Bis auf eine Corona Aktion und Spenden an ein Kinderheim zeichnet sich die GroupM nicht besonders durch Soziales Engagement aus.
Ohne den Zusammenhalt der Kollegen würde hier schon lange nichts mehr laufen. Man kann sich zu 100% auf sein Team verlassen und Jeder gibt Alles für sein Team, ich sage bewusst TEAM und nicht GroupM. Was die GroupM auf der einen Seite durch zu wenige Mitarbeitern verbockt, fangen die einzelnen Teams alleine auf.
Bedingt durch die Branche, arbeiten bei der GroupM wenige Leute über 50. Die Person, die mir bekannt ist, wurde nach sehr langer Firmenzugehörigkeit irgendwann "abgesägt" und die Führungsposition weggenommen.
Direkte Vorgesetzte aus den Teams waren meist korrekt und hilfsbereit. Wenn es aber 1-2 Ebenen darüber geht, zum Beispiel auf Managing Partner Ebene, fehlt jeder Bezug zu Mitarbeitern und deren Bedürfnissen.
Viel Stress und Druck für wenig Geld.
Die Kommunikation innerhalb der GroupM ist eine reine Katastrophe. Die wichtigsten Ankündigungen kommen viel zu spät und auf für Mitarbeiter wichtige Fragen wird zu häufig einfach ausgewichen. Es zählen nur die Zahlen!
In den meisten Teams werden alle Mitarbeiter gleich behandelt, bis zum Punkt Gehalt. Hier gibt es massive Unterschiede.
Je nach Bereich sind die Aufgaben interessant, man muss sich aber stets für einen Schritt auf der Karriereleiter entscheiden, sonst wird es eintönig.
- Viele verschiedene Projekte und interessante Aufgaben
- Viel Freiraum bei der Arbeit
- Massagesessel (zumindest vor Corona benutzbar)
- keine einheitlichen Onboardings für neue Mitarbeiter und Hilfskräfte
- Workload
- kein Überstundenausgleich
- schlechte Bezahlung und wenig Chancen für die eigene Karriere
- Weniger Workload
- Überstunden ausgleichen oder vergüten
- Transparent sein und das mStudio Family Feeling wiederbeleben
- Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen
- Betriebsrat einführen, der auch Entscheidungen auf der Management-Ebene, der anderen Agenturen (Mediacom und GroupM) wirksam kommunizieren kann
Der Teamzusammenhalt ist prinzipiell super, jedoch hat dieser seit Corona stark gelitten. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter so stark ausgelastet, dass man sich nicht mehr gegenseitig helfen kann. Durch den immensen Workload hat die Atmosphäre daher stark gelitten.
Durch die Zugehörigkeit zu der GroupM sicherlich gutes Image nach Außen hin, jedoch innerhalb der Schwesteragenturen ab und an schwierig. Das hat sich teilweise stark gebessert, jedoch leidet durch den Workload und der damit schlechteren Arbeitsqualität auch das interne Image. Schade, denn damit macht man sich die davor super geleistete Arbeit kaputt.
Leider sehr schlecht. Durch die dauerhafte hohe Arbeitsbelastung gibt es keine Ruhephasen. Es gibt Bestrebungen das zu verbessern (bspw. keine internen Termine in der Pause), aber Business kommt vor People. Flexible Arbeitszeiten werden zwar extern verkauft, jedoch in der Praxis schlecht umgesetzt. Überstunden werden nicht abgefeiert oder vergütet und man sitzt oftmals bis in die Abendstunden oder teilweise auch am Wochenende. Mag für das Agenturleben normal sein, jedoch ein massiver Kritikpunkt. Man merkt leider, dass der Claim "People First better Results" nicht gelebt wird, sondern das Business immer im Vordergrund steht. Projekte können nicht abgelehnt werden aufgrund "politischer Relevanz". Das führt dann natürlich zu einer noch höheren Arbeitslast und Unzufriedenheit. Dadurch leidet auch die Qualität der Arbeit, was sehr Schade ist.
Schwierig, da man den bekannten Flaschenhals hochkrabbeln will. Entweder der Vorgesetzte wird schwanger oder geht, dann vielleicht, wenn nicht lieber externe Mitarbeiter bevorzugt werden.
Unterirdisch, selbst für Agenturen. Es ist der absolute Wahnsinn, was einem da verkauft wird. Obstkorb und Kicker sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß und man ist billige Arbeitskraft. Gehaltserhöhungen finden im Mikro-Bereich statt. Zum Einstieg daher in Ordnung, wenn man ein dickes Fell hat, ansonsten sollte man nach 1-2 Jahren wechseln.
Mülleimer wurden abgeschafft und es gibt Mehrweg-Tassen/Becher, darüber hinaus jedoch leider nichts.
Prinzipiell super. Ein paar schwarze Schafe sind immer dabei, aber grundsätzlich ist das auch der Faktor, warum man überhaupt bleibt.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Mit der aktuellen Arbeitsintensität auch nicht ratsam.
Hier kommt es sehr stark auf die einzelne Person an. Prinzipiell steht die "Tür" - egal zum Teamleiter, Abteilungsleiter oder Geschäftsführer - immer offen und diese versuchen sich immer Zeit zu nehmen. Ob allerdings die Kritikpunkte wirklich "gehört" werden und der Wille/Möglichkeit zur Änderung da ist, bleibt fraglich.
Technik ist leider ziemlich veraltet. Durch Corona hat sich die Situation etwas verbessert bzgl. Dienst-Handy, Home-Office Ausstattung usw. Ansonsten Großraum-Büro, was nicht jedermanns Sache ist.
Ist in Ordnung, jedoch werden gewisse Inhalte kommuniziert, die für Neueinsteiger nicht relevant sind/sein sollten und andere, wichtige Inhalte werden nicht transparent geteilt. Dies scheint aber stark von der jeweiligen Abteilung abhängig zu sein.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Durch die Vielzahl der Projekte bleibt es auch dauerhaft spannend und abwechselnd. Dies ist definitiv ein Punkt, warum man auch nach längerer Zeit immer noch inhaltlich/fachlich wachsen kann. Falls man mit seiner aktuellen Aufgaben bzw. dem Aufgabengebiet nicht zufrieden ist, wird auch nach anderen Aufgaben intern geschaut oder einem ein interner Wechsel ermöglicht. Das ist definitiv ein Pluspunkt.
Die armen Mitarbeiter, die jeden Tag ihr Bestes geben
die Geschäftsführung, die anscheinend keinerlei Kenntnis darüber hat, auf was für einen Pulverfass sie sitzt.
Eine faire Bezahlung und eventuell Umsatzbeteiligung ist sinnvoll
Leider sind die Mitarbeiter komplett überlastet und viele sind verzweifelt. Man sieht in regelmäßigen Abständen Kollegen weinen oder verzweifeln.
Die Firma ist in der Welt der Medien kaum bekannt. Man lebt von dem, was die anderen größeren Agenturen abwerfen. Oft hat man das Gefühl, dass man für die anderen Agenturen nur eine günstige Arbeitskraft ist.
Viel Work, wenig Life
Man holt sich lieber Leute von extern, die weniger Erfahrung haben, als die eigenen Mitarbeiter zu befördern. Beförderung gehen nicht automatisch mit einer Gehaltserhöhung einher.
Es gibt keinerlei Sondergehalt (Bonus, Weihnachtsgeld). Das Gehalt ist für die langjährigen Mitarbeiter schlechter, als für jene die neue dazukommen. Die Geschäftsführung argumentiert dies mit der Konkurrenz auf dem Jobmarkt.
Warum man aber nicht in die eigenen Mitarbeiter investiert und sie entsprechend fair vergütet (wie z.B. einen neuen Mitarbeiter) wird nicht erklärt.
Es gibt keine Mülltrennung, in mehreren Räume laufen die Fernseher auf standby, obwohl keiner mehr im Office ist. Die Klimaanlage läuft nonstop und die Kopierer haben oft den Defekt, dass sie ununterbrochen Drucken.
Die Kollegen sind toll und man versucht gemeinsam über die Runden zu kommen.
Gibt es kaum. Von 80 Mitarbeiter sind vielleicht 5% über 40.
Die Vorgesetzten sind sehr nett aber ignorieren leider oft die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter. Viele Kollegen fühlen sich im Stich gelassen und hilflos.
Der Druck ist immens und schädigt die Mitarbeiter. Kollegen kommen und gehen und niemand kann sich so richtig vorstellen, in dieser Firma alt zu werden. Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, die es aber nicht gibt. Man kann sich aussuchen, ob man eine Stunde eher oder später anfangen will, muss dies aber seinem Vorgesetzten täglich melden.
Die Kommunikation ist da, nur scheinbar nicht bis nach ganz oben. Die Geschäftsführung beteuert von der Verzweiflung der Mitarbeiter nichts gewusst zu haben.
Frauen, Männer usw. alle sind gleichgestellt.
Einst waren die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich. Die Aufgabengebiete waren sehr kreativ und man hat gemeinsam in Brainstormings Aktivierungen entwickelt. Seit Corona ist dies leider nicht mehr der Fall, oft sind es aktuell "copy-paste" Kampagnen.
Das Gehalt Leute, es kann doch nicht sein das Junioren ab und zu mehr Gehalt bekommen als Mitarbeiter die einen höheren Titel haben. Weiß ich von 4 Freunden die in der gleichen Abteilung arbeiten.
Nette Abteilung es macht Spaß und Freude mit den Menschen zusammen zuarbeiten.
Bin da neutral es ist zwar die Nummer 1 am Markt, aber ganz ehrlich was bringt es mir persönlich. Als Einstiegsfirma könnte ich das Unternehmen weiter empfehlen. Für Leute die grade anfangen die Arbeitswelt kennenzulernen.
Es gibt einen TAG home office in der nicht Corona Zeit.
Es gibt Schulungen intern, aber was nur im Unternehmen selbst nützlich ist, nicht wie üblich Erwerb verschiedener Zertifikate um damit am Markt für sich selbst zu werben.
Der größte Kritikpunkt! Gehalt ist unterirdisch im Vergleich zu jeder Konkurrenz. Als ich meine Gehaltserhöhung gesehen habe, dachte ich das ist ein Witz. 1500€ mehr brutto auf das Jahresgehalt. Monatlich 60€ mehr circa. Zur gleichen Zeit liegt ein Angebot der Konkurrenz auf dem Tisch mit 15000€ mehr jährlich. Das man solche Gehaltssteigerungen nicht im gleichen Unternehmen machen kann steht außer Frage. Aber bitte was soll ich mit 60€? Bin ja nicht unverschämt aber was soll ich mir davon kaufen?
Wollte selbst garnicht viel mehr, dass ich mich damit zufrieden geben kann und bei der GroupM bleiben würde, aber was kann man jetzt wohl nur machen?
Es wird viel Trubel drum gemacht um sich gut darzustellen, aber bis jetzt kann man da nicht vorne mithalten.
Der Zusammenhalt ist groß in meinem Umfeld.
In der Firma herrscht eine DU Gesellschaft, was ich persönlich gut finde. Könnte aber evt ältere Kollegen stören oder irritierend.
Im Grunde habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht auch mein direkter Vorgesetzter ist in Ordnung, doch unterstützen beim weiterentwickeln Fehlanzeige. Des Weiteren erzählt er nicht immer die Wahrheit.
Es ist alles da was man braucht um die Arbeit zu erledigen. Könnte besser sein aber das jeder ein MAC bekommt ist unrealistisch bei dieser Größe der Firma.
Die Aufgaben sind monoton und gleichbleibend. Habe mehrmals drauf hingewiesen das mein Background bzw Skills der Abteilung helfen könnten, aber dies wird nicht weiter in Betracht gezogen. Schade drum und unverständlich, andere Führungskräfte würden sich die Finger nach lecken.
Täglich frisches Obst, sehr gute Kaffeemaschinen mit viel Auswahl und Subvention der Kantine. Gutes Equipment im Büro und für das Managed Remote Working.
Beförderungen und Gehaltserhöhungen gibt selten. Die Gehaltserhöhungen müssen über das internationale Management freigegeben werden.
In der eigenen Abteilung gut. Bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen kommt es auf die Person an mit der man zu tun hat.
Zu viel Marketing-Wir-sind-so-toll-Bla-Bla. Weniger ist manchmal mehr.
40 Stunden Arbeitswoche.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Kernarbeitszeit ist von 9:30-15:00 Uhr. Die Arbeitszeit kann in dem Zeitrahmen frei eingeteilt werden. Urlaube müssen im Team abgesprochen werden.
Coachings und Weiterbildungen werden angeboten( müssen jedoch vom jeweiligen Vorgesetzten freigegeben werden, meiner Meinung nach seeehr bürokratisch). Beförderungen gibt es eher selten. Es werden lieber "teurere" Externe eingestellt anstatt in die eigenen Azubis bzw. Junioren zu investieren.
Gehalt sehr niedrig. Deutlich unter Branchendurchschnitt in meiner Berufsgruppe. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Kein Corona-Extrageld für Arbeit im Home Office (obwohl es deutliche Einsparungen durch nicht stattgefundene Firmenveranstaltungen gab).
Es gibt Bewegungsmelder auf den Etagen. Sprich, wenn sich niemand auf der Bürofläche bewegt gehen automatisch die Lichter aus. In der Kantine werden mittlerweile nur noch Getränke in Glasflaschen statt Plastikflaschen ausgeschenkt. Es gibt ausreichend Fahrradständer vor den Gebäuden und Abstellfläche in den Parkhäusern.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Hierzu kann ich nichts negatives sagen. Alle Ü-50 Kollegen sind laut ihrer Aussage zufrieden.
In meinem Bereich haben wir als Team viel Glück. Es kommt aber auf die Abteilung an.
Gute Ausstattung an Arbeitsmaterialien, Hardware, Software (nervige Systemstörungen die immer wieder vorkommen ausgenommen), Büromöbeln. Klimaanlage und Heizung funktionieren in meinem Gebäude einwandfrei.
Mal hü mal hott. Es wäre schön wenn man sich für einen Weg entscheidet. Jeder sollte dieselbe Info bekommen.
In meinem Team werden alle gleich behandelt. Von Diskrimierung in irgendeiner Weise (Geschlecht, Alter, Religion, Hautfarbe usw.) habe ich noch nie etwas mitbekommen.
Wenn man sich die Aufgaben sucht bzw. fragt, ob man gewisse Projekte übernehmen kann ist man selbst schuld. Man ist seines Glückes Schmied.
Es gibt viele, gerne vom "gemeinen" Mitarbeiter "unterschlagene" Zusatzleistungen wie Obstkorb, kostenloser Kaffee und Tee, Getränke, vergünstigte Kantine, Bonus-Zahlung in Form einer Edenred-Card für Einkäufe bei bestimmten Läden (auch online), Zuzahlung zur Altersvorsorge...
Computerausstattung (4-5 Jahre alte Laptops gehören DRINGENDST erneuert und das kostet wirklich nicht die Welt, v.a. wenn die alten Laptops schon seit 1-2 Jahren abgeschrieben sind)
Das Image hat in letzter Zeit ziemlich gelitten, allerdings hat sich die Firma - aus meiner Sicht - auch und gerade in der Corona-Krise nahezu vorbildlich verhalten. Es kommt wie so oft auf die Details und die wirkliche Arbeitsumgebung an (Abteilung)
Bisher wird keine Mülltrennung vor Ort im Büro praktiziert und es fällt schon wirklich jede Menge (Sonder)Müll wie Plastik oder Papier an. Auch habe ich noch keine Müllsammel-Aufruf-Aktionen o.ä. erlebt. Schade. Deshalb: Ausbaufähig.
Die Computer-Hardware ist leider hoffnungslos veraltet und hält mehr auf, als dass sie zum Arbeiten taugt
So verdient kununu Geld.