40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
- ein kurzes Telefoninterview anstatt eines zeitversetztes Interview
- Bewerbungsvideo in die Bewerbung mit einbauen
- der Bewerber hat gar nicht die Möglichkeit sich zu zeigen, weil die Zeit begrenzt ist und die Wiederholungsversuche
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber? Einfach: Keine Absagen an Heiligabend verschicken und wenigstens eine Anrede einfügen, anstatt eine extrem unpersönliche Mail zu schicken.
angemessen bezahlen. Dann findet man auch Mitarbeiter
Leider kann ich hier keine Empfehlung aussprechen. Der ganze Bewerbungsprozess
a) dauerte relativ lange (~3 Monate)
b) war in seiner Struktur eher schwer nachzuvollziehen und erwartungstechnisch intrasparent.
c) war mehr als anstrengend. Gerade das AC - und ja, das sind ACs bekanntlich immer, aber dann bleibt doch bitte fair. Lasst die Bewerbenden nicht X Stunden eine kreative Selbstvorstellung vorbereiten, die dann am Ende NULL zählt. Bleibt transparent und ehrlich in dem, was zählt im AC!
Ferner wäre mehr Menschenkenntnis wünschenswert. Wenn Bewerber aus Nervösitätsgründen o.Ä. vielleicht mal nicht ganz so sind wie in der Realität, sollte das auch menschlich eingeordnet und verstanden werden - anstatt verurteilt werden, oder einem die Worte im Mund verdreht werden bei bestimmen Fragen.
Zu guter letzt ist das Trainee noch nichtmals sonderlich gut vergütet. An alle Interessierten: überlegt's Euch gut, Euch für diese, von vorherein eher ungünstigen Chancen so einen Stress zu machen; allein die Vorbereitung ist wie gesagt sehr aufwendig.
Ein Unternehmen, das sich damit schmückt zu Bertelsmann zu gehören und angeblich eines der größten Verlagshäuser in der Hansestadt ist, schafft es im gesamten Bewerbungsprozess nicht einmal Anrede- und Grußformeln im gesamten Schriftverkehr zu verwenden. Selten so eine respektlose und unpersönliche Bewerber-Korrespondenz mit lieblosen Standardfloskeln erhalten!
Für das erste Kennenlernen waren nur 30 Minuten vorgesehen. Es wäre schön gewesen, das zu wissen. Mir wurde das erst klar, als der nächste Termin vor der Tür stand. Das Gespräch war recht unentspannt, da es zwischen uns stark fremdelte. Das kann ich niemandem vorwerfen, menschlich hat es einfach nicht gepasst. Dennoch wurde eine Aufgabe angekündigt, die noch in der gleichen Woche per Mail kommen sollte. Dass sie nicht kam, war eigentlich schon Antwort genug, dennoch wollte ich das nicht einfach so abschließen. Also habe ich bei der Gesprächspartnerin nachgefragt, ob es Verzögerungen gibt oder die Entscheidung doch schon auf einen anderen Bewerber gefallen ist. Daraufhin hat sie sich entschuldigt und die Aufgabe doch noch geschickt.
Das Gefühl bei mir blieb schlecht, erledigt habe ich die Aufgabe trotzdem zügig. Danach habe ich, wie erwartet, auch nichts mehr gehört. Noch einmal nachzufragen, war mir wirklich zu blöd. Warum klaut man Bewerbern wertvolle Zeit und sagt nicht einfach, was Sache ist? Das finde ich sehr respektlos. Vielleicht sollte man die Abteilungsmitarbeiter, die Teil des Prozesses sind, besser schulen. So bleibt für G+J nur ein fader Nachgeschmack.
Es sollte 2019 schon möglich sein als Bewerber Feedback für seine Unterlagen erhalten zu können.
Mein Bewerbungsverfahren bei G+J war nicht nur unprofessionel, sondern auch mehr als merkwürdig für ein Unternehmen dieser Größe.
Mir wurde kurz nach der Bewerbung um ein Trainee ein Zugang für einen E-Test zugeschickt, den ich innerhalb von zwei Wochen lösen sollte. Nach nur vier Tagen kam jedoch die Absage per E-Mail, nach der ich den Test nicht gemacht und damit wohl kein Interesse mehr hätte. Auf meine Nachfrage sagte man mir, dass der Zugang für mich ein Versehen sei und ich gar nicht geeignet (in der Stellenausschreibung steht übrigens als Anforderung "Studium" und sonst nicht viel mehr). Da mein Zugang aber noch funktionierte, machte ich den Test trotzdem und war mir sicher auch gut abschnitten zu haben. Nach einem Tag kam wieder eine Absage aufgrund des absolvierten Tests. Daraufhin interessierte mich was da so schief gelaufen ist und rief wieder im Unternehmen an. Im Vorfeld machte ich einen Telefontermin aus. Die Person ließ sich beim ersten Versuch verleugnen, erst als ich beim zweiten Anruf sagte, ich hätte einen Termin, kam sie gerade "zufällig zur Tür herein". Ihre Begründung für die Absage: Es lag nicht an meinen Testergebnissen (die seien sogar sehr gut), vielmehr an meinem Lebenslauf, der nicht auf die Stelle (die ja im Internet kaum beschrieben wurde) passt. In der Absagemail wurde das wohl falsch ausgedrückt, es läge nicht am Test.
Bei einem Unternehmen wie G+J kann man eigentlich erwarten einen professionellen Bewerbungsablauf zu durchleben.
Man bot mir an, ich könne meinen Lebenslauf erneut und für eine Festanstellung schicken (da er ja mehr als interessant klinge). Bisher habe ich nichts von Ihnen gehört. Schade!
Die Stellenausschreibungen bei Einladungen nach dem Offline nehmen der Stelle direkt mitschicken. So kann sich der Bewerber diese nochmal genau durchlesen und sich besser vorbereiten.
Ich habe mich sehr gut betreut und informiert gefühlt - bitte unbedingt so beibehalten!