52 von 908 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach wie vor ist das in vielen Punkten ein Jammern auf recht hohem Niveau, aber die Tendenz ist da und jetzt muss sich zeigen, wie stark das Gefälle noch ist.
Rückbesinnung auf alte Stärken und nicht immer alles nur mit der Controlling-Brille sehen. Manchmal investiert man auch in die Mitarbeiterzufriedenheit was günstiger ist, als in neue Mitarbeiter zu investieren.
Immer noch auf einem hohen Niveua, aber nicht mehr so gut wie vor einem Jahr.
Nach dem Kauf von RTL leider auch hier ein deutliches Downgrade. Weiterbildungsmöglichkeiten kaum oder nur schwer möglich.
Nach dem Kauf von RTL leider ebenfalls ein Downgrade. Keine wirklichen Gehaltsanpassungen, durch Zusammenlegung erfolgte Streichung von Boni inkl. Kürzung von Serviceleistungen vor Ort.
Rückkehr ins Büro nach Corona eher unorganisiert. Zu wenige Arbeitsplätze vor Ort, trotzdem Pflicht 3 Tage pro Woche ins Büru zu kommen.
Seit dem Kauf von RTL nicht mehr wirklich transparent.
Die offene Kultur, mit haben Meetings mit den anderen Teams oft Spaß gemacht, da es so viele offene und motivierte Kollegen gab.
Weniger Mikromanagement durch zu viele Meetings. Wir hatten wirklich ziemlich unnötige Regeltermine.
Praktikanten besser in das Team integrieren. Die Onboardings waren fade und man hat halt typische Studi Aufgaben gemacht.
Das Einstiegsgehalt ist bei der Wirtschaftlichen Lage auch einfach miserabel. Jedenfalls für einen BWL Studenten.
Die war während Corona ok. Leider war ich hauptsächlich im Home Office und konnte deshalb nicht so viel von der Atmosphäre mitbekommen.
RTL hat natürlich nicht das beste Image durch all die Trash Programme, aber wenn man hier arbeitet hat man definitiv immer etwas interessantes zu erzählen.
Für Praktikanten gut
Man muss immer etwas Glück haben. Aus meiner Position sahen die Chancen auf eine Übernahme eher schlecht aus. Dafür hat meine Chefin einfach zu wenig von mir mitbekommen, aber ich glaube, wenn man total für Medien brennt und viel Eigeninitiative zeigt, kann man es auch zu einer Festanstellung schaffen.
Das war’s mir aber nicht wert - da ich auch an anderen Bereichen Interesse habe und hier das Einstiegsgehalt leider mager ist.
mindestlohn
Meine Kollegen waren sehr nett, aber hier gilt man eher als “ der Praktikant” oder “ die Werkstudenten“ anstatt ein Teil vom Team.
Meine Vorhesetzte war nur Teilzeit und hatte eher weniger Zeit für mich.
Ich hatte leider keinen richtigen Laptop, sondern ein Tablet mit Tastatur. Finde ich im Home Office gar nicht angebracht, aber nicht jeder hatte nur ein Tablet.
Das höhere Management hat oft Updates gegeben. Ob wirklich alles frühzeitig offen gelegt wird, konnte ich zur der Zeit nicht beurteilen.
Wird doch schon schnell eintönig. Aber man kann durch Eigeninitiative auch weiter Aufgaben bekommen.
Dass RTL keine Hunde im Office zulässt, obwohl alle direkten Kollegen damit ok wären.
Weniger Micro-Management. Upper Management muss seinen Leuten mehr vertrauen oder nach Kontext fragen - welche Konsequenzen gibt es?
Mehr Entscheidungsgewalt für das Middle Management.
Durch viele Veränderungen (GF-Wechsel, Umstrukturierungen, Budget-Cuts, Merges) herrscht Unruhe bei vielen, die schon jahrelang bei RTL gearbeitet haben. Ich selbst habe schon in anderen Branchen/Unternehmen gearbeitet - empfinde es als deutlich besser als andere
Aufgrund der vielen Veränderungen, Corona, Krieg, Inflation sind alle unzufrieden. Aber … ich muss sagen, RTL macht schon sehr viel im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Meistens gut. Davor habe ich in der FMCG-Branche gearbeitet und hatte kein Leben.
Nicht wirklich viele Angebote.
Sehr gut. Nix zu meckern.
Werden vom Unternehmen geschätzt und ohne sie ging auch nix. Aber … manchmal kann ich den Satz „so haben wir das schon immer gemacht“ nicht mehr hören.
Eigentlich super. Allerdings fehlt auch meinem Vorgesetzten die Möglichkeit sich durchzusetzen.
Es wird viel geredet, aber es wird es fehlt am Follow-Through. Upper Management mischt sich zu sehr ein (sieht aber die Probleme nicht, die ihre Schnellschussentscheidungen mit sich bringen) - MIddle Management traut sich nicht auf eben diese Probleme hinzuweisen.
Wir entscheiden zwar nix wirklich, aber wir mischen überall mit.
- Innerhalb meiner Abteilung eine super lockere und entspannte Atmosphäre, vom an gerne arbeiten geht
- Gehalt
- Work/Life Balance
- Fehlende Transparenz
- Zu geringe Wertschätzung für ältere Kollegen, die schon lange dabei sind
- Mehr Transparenz von der Geschäftsleitung!
- Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
- Mehr auf die Umwelt achten (Mülltrennung, Strom sparen, etc.)
Das Team an sich hat einen super Zusammenhalt und wir verstehen uns alle richtig gut, aber die Arbeitsatmosphäre ist seit letztem Jahr dennoch angespannt, aufgrund von mangelnder Transparenz bei der Geschäftsführung – da besteht leider nicht mehr so viel Vertrauen...
Wenn man sich die ganzen Medienberichte zurzeit durchliest, dann wird selten etwas Positives zu RTL geschrieben. Vor allem zur jetzigen Zeit, wo viele Gerüchte im Umlauf sind und deswegen Zweifel bei den Mitarbeitern da ist.
Es wird darauf geachtet, dass man pünktlich Schluss macht und wenn es zu Überstunden kommen sollte, kann man diese auch wieder ausgleichen und an anderen Tagen abziehen. Auch bei älteren Kollegen, die eigene Kinder haben, wird Rücksicht genommen, wenn sie ausfallen, weil z.B. das Kind krank ist.
Es gibt ab und zu paar Workshops, an denen man teilnehmen kann, aber meiner Meinung nach immer noch zu wenig. Auch Aufstiegschancen sind nur bedingt möglich.
Ich kann nur für mich persönlich sprechen. Da ich zu einer guten Zeit dort eingestellt wurde (es wurde dringend Mitarbeiter gebraucht), ist mein Gehalt dementsprechend für diese Branche ziemlich gut. Zusätzlich gibt es auch noch Unternehmensrabatte, aber insgesamt fällt das Gehalt hier ganz in Ordnung aus.
Großes Verbesserungspotenzial. Es wird sich insgesamt viel zu wenig bis gar nicht mit der Thematik beschäftigt. Im ganzen Gebäude sind auch nach Feierabend in vielen Büros die Lichter noch an und Mülltrennung gibt es hier auch nicht. Es wird alles in einen Mülleimer geworfen.
Hier gibt es in meinem Team nichts zu meckern. Ich verstehe mich mit allen super, man lacht viel zusammen und es wird Rücksicht aufeinander genommen. Wenn es Probleme gibt, werden diese direkt angesprochen und es wird versucht, zusammen eine Lösung zu finden.
Hier der gleiche Punkt wie zur Gleichberechtigung. Auf ältere Kollegen wird zwar Rücksicht genommen, wenn sie kindkrank sind, aber große Wertschätzung für ihre langjährige Arbeit bekommt man nicht wirklich mit. Ab einem gewissen Punkt ist wohl einfach Stopp und Aufstiegschancen sind hier nicht viele...
Geht auf die Mitarbeiter ein, versucht sie – so gut es geht – in Entscheidungen miteinzubeziehen und Updates, die von der Geschäftsleitung kommen, direkt weiterzugeben. Durch monatliche Jour Fixes wird auch nach der Stimmung bei den Mitarbeitern gefragt. Auf Probleme wird eingegangen und versucht, zusammen eine Lösung zu finden.
Innerhalb meiner Abteilung läuft die Kommunikation problemlos. Wenn es Themen zu besprechen gibt, kann offen darüber gesprochen werden. Jedoch muss ich hier so wenige Sterne vergeben, da es nicht sein kann, dass die Mitarbeiter wichtige, interne Neuigkeiten immer gefühlt als letzte darüber erfahren. Oder wir erfahren es durch die Presse. Die Geschäftsleitung redet sehr viel von "Transparenz", doch in der Umsetzung sieht man davon leider nicht viel...
Hier gibt es auf jeden Fall Luft nach oben. In den einzelnen Führungsebenen gibt es leider immer noch weniger Frauen als Männer. Außerdem werden meiner Meinung nach Mitarbeiter, die schon viel länger bei RTL/Bertelsmann arbeiten, nicht wertgeschätzt. Vergleichsweise ist deren Gehalt niedriger als beispielsweise bei denjenigen, die sich neu auf eine Stelle bewerben.
Als ich bei meiner Abteilung angefangen habe, war der Aufgabenbereich sehr vielfältig, kreativ und hat Spaß gemacht. Die Arbeit macht mir immer noch sehr viel Spaß, dennoch hat man nach einer Zeit einfach "ausgelernt". Nach fast 2 Jahren gibt es nicht mehr viel Neues, was ich lernen kann. Ab und zu gibt es mal andere Projekte, abseits vom Tagesgeschäft, die spannend sind, aber diese erscheinen eher seltener.
Man muss aber auch sagen, dass wegen Corona und co. der Werbemarkt nicht mehr so boomt und viel weniger Aufträge rein kamen. Wie es sich alles in 1-2 Jahren noch entwickelt, das muss man sehen.
Aktuell leider nicht viel. Das Autoren- und Planerteam ist super, alle halten zusammen und ziehen an einem Strang. Wenn das nicht wäre, wären viele Mitarbeiter wohl schon weg.
Die Führungskräfte, die defacto keine Lizenz zur Führung haben;
Schichtplan, der viel zu eng gestrickt ist und an der Gesundheit kratzt
destruktive Gespräche, die mit Mitarbeitern geführt werden und bei denen die Mitarbeiter in die Ecke gedrängt werden;
ungleiche Behandlung von Mitarbeitern;
Intransparenz;
dass die Führungskräfte sich persönlich beleidigt fühlen, wenn man Kritik äußert
Den Mitarbeitern richtig zuhören,
Führungskräfte richtig ausbilden (insbesondere in Gesprächsführung)
Konstruktive Gespräche führen und alle Seiten einer Geschichte anhören
Mitarbeiter nicht vorverurteilen, sondern ihnen vertrauen
Mehr wertschätzen und Gutes loben
Die Mitarbeiter fragen, was sie für einen guten Arbeitsalltag brauchen.
Es gibt so viele talentierte Mitarbeiter bei RTL, die alle unter dem Radar laufen bzw. klein gehalten werden.
Ein bisschen tiefer in die Tasche greifen, um gute Mitarbeiter zu halten.
Schichtplan überdenken.
Mitarbeiter ruhig stellen, die nur für Stress und Diskussionen sorgen. Sich trauen, auch mal gegen solche Menschen vorzugehen und die Launen nicht einfach so hinnehmen.
Für Gleichberechtigung sorgen oder zumindest transparent kommunizieren, warum man Menschen unterschiedlich behandelt
Erstmal beide Seiten anhören, bevor man Mitarbeiter vorverurteilt
Leider herrschen seit etwa einem Jahr Druck und Ungerechtigkeit. Man fühlt sich wie eine Marionette, die in einem Hamsterrad angetrieben wird. Es gibt immer wieder Streit und Diskussionen mit einer Parallelredaktion, die meint, etwas besseres zu sein.
Der Chefredakteur sortiert willkürlich Mitarbeiter aus, die er persönlich nicht mag und schiebt das auf ihr angebliches Fehlverhalten. Er ist außerdem wenig kompromissbereit. Anstatt auf ein herzliches Miteinander und Respekt, wie es mal bei RTL der Fall war, setzt er auf Druck und unwürdige Kritik. Bis auf in einzelnen CvD-Terminen spricht er nie direkt mit den Mitarbeitern. Man erfährt alles nur über drei Ecken. Ein Danke für harte Arbeit bekommt man nur nach mehrfacher Nachfrage.
Generell herrscht bei vielen ziemliche Unzufriedenheit.
Schlechtes Image, das immer wieder versucht wird, aufzupolieren. Nach außen hin mag das klappen, intern sieht es anders aus.
Keine! Durch unregelmäßige Schichtarbeit und ständige Schichtwechsel von spät auf früh und andersherum, hat man kaum noch Freizeit. Man verliert seinen natürlichen Biorhytmus und Essen und Schlafen geraten völlig aus der Balance.
Defacto dienstplantechnisch nicht möglich. Man kommt aus seinen Schichten nicht raus, sodass man nichts anderes ausprobieren kann. Trotz Jahresgesprächen vergessen die Teamleads auch schnell, was vereinbart wurde. Man muss sich um alles selbst kümmern und wird nicht gefördert.
Es gibt aber einen großen Weiterbildungs-Bereich und viele Schulungs-Angebote.
Minderwertiges Gehalt im Vergleich zu anderen Medienhäusern. Sozialleistungen sind gut.
Es gibt zudem ein 13. Gehalt, Urlaubsgeld und Gewinnbeteiligung. In Krisenzeiten gab es Sonderausschüttungen wie die Corona-Prämie.
Im Unternehmen brennt die ganze Zeit überall das Licht, keinen kümmert es. Auch Drucker und Kaffeemaschinen sind die ganze Zeit über im Standby-Modus. Papierverschwendung, weil die TV-Kollegen ständig ihre Sprechertexte ausdrucken.
Das Autoren- und Planungs-Team ist top.
Zum Teil inkonstruktives und toxisches Verhalten. Die Teamleads sind schnell beleidigt, wenn man Kritik äußert. Sie nehmen Ängste und Sorgen nicht richtig ernst. Sie vertrösten einen ständig und probieren immer wieder neue Arbeitsweisen, die alle schon im Vorhinein zum Scheitern verurteilt sind. Man hat manchmal das Gefühl, sie haben gar keine Ahnung, wie wir eigentlich arbeiten.
Schrecklich seit etwa einem Jahr. Man fühlt sich unter Druck gesetzt, nicht ernst genommen und durch die Schichtarbeit total erschöpft. Man muss sich immer wieder mit Mitarbeitern aus der Parallelredaktion auseinander setzen, weil sie in der gleichen Position denken, dass sie etwas besseres sind. Es gibt ständig Streit oder Diskussionen. Man wird ständig von der Personaleinsatzplanung angerufen oder privat bei Whatsapp angeschrieben, wenn es um Schichtänderungen geht. Der Dienstplan ist generell ziemlich eng gestrickt, sodass man für Arzttermine oder Co. kaum aus seinen Schichten rauskommt.
Der Arbeitsalltag ist eintönig und wie am Fließband. Alle haben viel zu viele To Dos auf dem Zettel und hechten immer nur hinterher. Außerdem viel zu viele Termine, die überwiegend Zeitverschwendung sind.
Es sind zwar regelmäßige Jour Fixes angesetzt, oftmals finden die aber nicht statt. Nach großen Betriebs-Updates fühlt man sich oft verwirrter als vorher.
Teilweise wird absolute Fehlkommunikation an den Tag gelegt. Keine Transparenz - es wird viel hinter dem Rücken der Mitarbeiter entschieden, ohne dass sie gefragt werden, was sie für eine gute Arbeit brauchen. Die Teamleads nehmen Sorgen und Ängste nicht richtig ernst. Man fühlt sich, als wäre man komplett auf sich alleine gestellt.
Einige Mitarbeiter (insbesondere Mütter und Mitarbeiter mit Tieren) werden bevorzugt, müssen keine Schichten arbeiten oder sind nur in bestimmten Schichten eingeteilt. Wenn man das anspricht, heißt es nur, man soll nicht auf andere gucken. Wenn man selbst nicht gerade Mutter ist oder Haustiere hat, bekommt man kaum Vorzüge.
Nicht einmal die CvDs sind gleichberechtigt. Die CvDs der Parallelredaktion haben gefühlt viel mehr Macht und sagen, wo es lang geht. Unsere CvDs müssen sich dem fügen und dürfen ihre Arbeit nicht mehr richtig machen, weil den anderen das nicht passt.
Auch beim Gehalt herrscht keine Gleichberechtigung.
Die Menschen, die extrem kommunikativ, offen und wertschätzend sind.
Die flexiblen Arbeitszeiten und -orte sowie tollen Arbeitsbedingungen.
Fehlende Transparenz von Entscheidungen höchster Ebene.
Die Themen Gleichberechtigung und Gehalt können noch stärker fokussiert werden.
Durch ein konsequentes Duzen über alle Ebenen hinweg ist ein konstanter Austausch auf Augenhöhe möglich. So kann man einen lockeren Umgang mit den Kolleg:innen pflegen, ohne dass es zu Einbußen hinsichtlich der Professionalität kommt.
Mobile Office und Arbeitszeiten, bei welchen (prinzipiell) zwischen 0 und 24 Uhr ausgewählt werden kann, ermöglichen eine maximal flexible Einteilung der Arbeit und eine optimale Verknüpfung dieser mit dem Privatleben.
(s. interessante Aufgaben) Zusätzlich gibt es zahlreiche regelmäßige Weiterbildungsangebote, die auch von vielen Kolleg:innen genutzt werden.
Regelmäßige (teilweise digitale) Teamevents sowie die generelle Arbeitsatmosphäre ermöglichen trotz Mobile Office oder Corona einen hervorragenden Zusammenhalt im Team. Während der Arbeit wurde ich bei Fragen oder Problemen von den Kolleg:innen jederzeit sehr gut unterstützt.
Meine vorgesetzte Person kommunizierte zu jederzeit auf Augenhöhe, gab Feedbackgespräche mit hilfreichen Anregungen. Sie leitete das Team mit ihrer Kompetenz und ging zu jederzeit auf die individuellen Vorschläge und Ideen der Kolleg:innen ein.
Hochmoderne Büros mit Extra-Bildschirmen, sehr guten Stühlen, verstellbaren Schreibtischen, Klimaanlagen etc. führen zu bestmöglichen Arbeitsbedingungen im Büro. Für im Mobile Office arbeitende Menschen kann ein praktisches und hilfreiches Mobile Office Paket beantragt werden.
Eine Kommunikation auf Augenhöhe war jederzeit gegeben. Generell waren die Kommunikationswege immer kurz und schnell.
Durch den dauerhaften Wandel, den dieses Unternehmen vollzieht, kommen immer wieder neue, interessante Aufgaben auf die Mitarbeiter:innen zu. Im Laufe meiner Entwicklung als werkstudierende Person wurden mir mehr und mehr Aufgaben und damit einhergehende Verantwortung übergeben, sodass meine fachliche wie persönliche Entwicklung in dieser Zeit stark anstieg.
Gute Anbindung an den ÖPNV, flexible Arbeitszeiten.
Schwieriges Stundensystem für Studierende, keine interessanten Aufgaben, fehlende Möglichkeiten zur Integration ins Unternehmen.
Besonders in Zeiten, in denen viele Beschäftigte im Homeoffice sitzen, ist es essentiell, dass Kommunikationslinien besser koordiniert werden. Hier muss auf jeden Fall angesetzt werden. Auch finde ich es wichtig, dass mit Studis und deren Betreuungen regelmäßige Termine seitens HR stattfinden. Einerseits, um organisatorische und finanzielle Details für alle aktuell zu halten. Andererseits aber auch, um auch als Ansprechperson für Studis anwesend zu sein. Dies würde es vielen erleichtern, dass sie sich wohl und willkommen fühlen.
Dadurch, dass der Sender sehr groß ist, kann es schnell entstehen, dass man sich etwas allein gelassen fühlt. Besonders im Homeoffice entsteht keine Bindung zur Arbeit, sondern ein reines Abarbeiten von To-Do's. Bei Pausen fühlt man sich direkt schlecht und "unproduktiv". Dennoch herrscht hier kein totales Klima der Angst und des Drucks. Nur wirklich gern arbeiten tut man dann auch nicht.
Ich finde, dass sich Super RTL etwas besser nach außen präsentiert und eine gewisse Diskrepanz zwischen Image und Realität herrscht. Diese ist jedoch nicht riesig. Allerdings bin ich skeptisch gestimmt, wie sich das Image verändern könnte, wenn Auswirkungen der Fusion mit RTL bemerkbar werden. Denn dann könnte Super RTL nur die "Resterampe" werden und das Image sichtlich an Wert verlieren
Einer der Pluspunkte bei SRTL. Flexible Arbeitszeit ist möglich und auch machbar. Wenn jemand um 7 anfangen will zu arbeiten, geht das klar, wer um 9 anfängt auch. Auch ist die Auswahl Büro/Home-Office sehr großzügig.
Es gibt zwar Traineestellen, die ausgeschrieben werden, man hört jedoch häufiger dann, dass diese unter der Hand schon besetzt werden und die Ausschreibung ausschließlich pro forma existiert. Persönlich sehe ich auch wenig Chancen für Weiterbildung. Es fehlen gezielte Angebote, die einem diese Chance geben. Im Intranet finden sich Kurse, die aber auch weniger als Weiterbildung gesehen werden können.
Das unterdurchschnittliche Gehalt von aktuell 12,20 wird zum Glück ab Oktober erhöht. Dennoch gibt es in Bezug auf Studis immer noch viele Punkte, die das Arbeiten erschweren. Da es keine festen Stunden gibt, unterm Strich die Leute dennoch relativ fest eingeplant sind, werden vor allem Feiertage zur Herkulesaufgabe. Denn während Festangestellte sich auf diese freuen, stehen Studis vor der Wahl: Die dort ausfallenden Stunden auf andere Tage umwälzen oder weniger verdienen? Allein solche Fälle zeigen auf, dass das ach so flexible System an solchen Stellen eher hinderlich ist. Auch wäre es besser, einen wirklichen bezahlten Urlaub zu erhalten. Besonders wenn man bedenkt, wie abhängig der Sender von den unzähligen Studis ist, muss ein besseres System gefunden werden, wie man die Arbeitszeit organisiert bekommt. Denn solche Hindernisse gepaart mit einem (ab Oktober) okayen, aber bei weitem nicht tollen Gehalt, rücken die Arbeit in ein schlechtes Licht.
Dadurch, dass der Sender praktisch am ÖPNV angebunden ist, können viele Beschäftigte mit der Bahn pendeln. Großartige Innovationen im Bereich der Umwelttechnik kann ich nicht konstatieren, manche Entscheidungen verstehe ich persönlich nicht (keine Papierkörbe in Büros). Dennoch wird hier nichts grundlegend falsch gemacht.
Dieser hat sich sicherlich durch Corona verändert. Aber es scheint so, als hätte man keine klare Linie. Besonders Teilzeitkräfte, die nicht so viel da sind, bekommen in den seltensten Fällen ein Bild vom "großen Ganzen". Der Zusammenhalt mag sicherlich von Team zu Team unterschiedlich sein und kleine Abteilungen veranstalten sicherlich mehr Events zum Bonding. Es fehlt aber etwas größeres, das die Menschen zusammenbringt. Denn häufig wirkt es dann so, dass alle in ihrem Homeoffice sitzen und ihre Arbeit erledigen. Niemand ist jemandem wirklich böse und es wird sich auch geholfen. Aber ein Zusammenhalt, der auch ein Team stärker werden könnte, ist nicht bis kaum erkennbar.
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Ohne Probleme. Manchmal ist die Feedbacklinie jedoch zu groß und die Vorgesetzten nicht erreichbar. Wenn allerdings eine Antwort kommt, ist diese immer fair.
Als Laie kann ich sagen, dass die IT für mich ausreichend, aber nicht optimal sind. Viele Programme stammen gefühlt noch aus der Steinzeit und benötigen ewig um zu laden, sind dauernd absturzgefährdet und verlangsamen Arbeitsprozesse enorm. Das ist keine Schuld des Senders, sorgt aber für Unmut vor dem Rechner. Die Rechner sind von Person zu Person unterschiedlich alt, aber funktionieren. Persönlich hatte ich viele Technikprobleme, aber dort wurde zumindest schnell nach einer Lösung gesucht. Dass diese nicht immer funktioniert haben, war dann eine andere Sache.
Für mich persönlich eines der größten Probleme bei SRTL. Gefühlt gibt es keine klare Kommunikationslinie, mit der man alle Leute erreicht. Wichtige Infos gibt es mal in Standups, andere bekommt man dann nur über den Flurfunk mit, bei manchen Informationen ist dann sogar eine ganze Abteilung ratlos. Ähnlich ist es bei Themen, die nur Studierende betreffen. Das Wissen variiert dort von Ansprechperson zu Ansprechperson, zu manchen Themen haben 3 Studis 3 verschiedene Versionen gehört. Das schafft ein ungemein verunsicherndes Klima. Hier könnten Informationen in einem Newsletter, der nicht nur das Intranet zusammenfasst, von Hilfe sein. Da SRTL im RTL Intranet kaum auftaucht, fehlt nämlich eine zentrale Informationsquelle. In Bezug auf andere Themen finde ich, dass die HR mehr auf Studis und betreuende Personen zugehen muss. Damit diese sich nicht allein fühlen, sollte man Meetings mit beiden Gruppen veranstalten, damit sich Falschinformationen nicht verbreiten.
In meinen Augen sind Studierende nicht wirklich auf einer Augenhöhe mit Festangestellten. Viele Benefits sind für Studis nicht erreichbar, manche Aktionstage ebenso. Außerdem wirken die Abteilungen nicht homogen, sondern unterteilt in beliebtere und unbeliebtere Abteilungen. Dass nicht alle gleich sein können, muss man nicht erklären. Aber besonders in Anbetracht des immer betonten "Eine Familie" passen manche Erkenntnisse nicht ganz ins Bild.
Mag von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein. Dennoch gibt es mehrere Stellen in diversen Abteilungen, die leider nur Zuarbeit erledigen. Dass diese zu einem Arbeitsleben dazugehört, muss natürlich klar sein. Das Problem ist jedoch, dass es nicht förderlich ist, wenn diese repetitiven Aufgaben den Großteil der Stunden ausmachen. Studis sollten in ihren Werkstudierendenstellen auch die Möglichkeit erhalten, eigene Verantwortung übernehmen und gestalten zu können. Mit Stellen, die jedoch nur Basisarbeit erledigen und niemals die Chance auf eine verantwortungsvolle Aufgabe ermöglichen, scheint es eher so, als wolle man günstige Arbeitskraft für niedrige Aufgaben erhalten. Was ja funktioniert. Aber wer solche Stellen erledigt hat, wird danach keine Lust haben, weiter bei Super RTL zu bleiben.
Ein Arbeitsumfeld, das Spaß macht, eine Unternehmensführung, die transparent ist und eine sehr familienfreundliche Haltung den Mitarbeiter*innen gegenüber (in Corona-Zeiten für mich und meine Familie Gold wert)
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keine - weiter so!
Sehr familiär und herzlich. Man merkt, dass den Mitarbeiter*innen die Arbeit Spaß macht
Top!
Viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten und echtes Interesse daran, dass man sich individuell fortbilden kann
Sehr offen, transparent und fair
Für das Arbeiten im HO bekommt man ganz selbstverständlich alles zur Verfügung gestellt, was man zum Arbeiten braucht. Zudem im Büro schöne Räumlichkeiten, höhenverstellbare Tische, Obstkorb und vieles mehr.
Sogar in Pandemie-Zeiten schafft es S RTL durch vielfältige Tools und Kanäle in Kontakt mit den Mitarbeiter*innen zu bleiben
Tolle Arbeitskollegen & Arbeitsatmosphäre, sehr gute Kantine, verschiedene Aufgaben, Reinschnuppern in andere Bereiche möglich
Pflichtpraktikanten Gehalt erhöhen
Sehr gute Arbeitsatmosphäre mit viel Feedback! Die Arbeit, die man rein steckt, wird von sowohl von den Arbeitskollegen als auch von den Vorgesetzten sehr wertgeschätzt. Insgesamt eine sehr lockere, kollegiale Arbeitsatmosphäre, wo man wirklich gerne arbeitet.
Hier wurde sehr viel Rücksicht auf Praktikanten genommen. Den Vorgesetzten und Arbeitskollegen war es sehr wichtig, dass man als Praktikant keine Überstunden und Wochenendarbeit macht. Sollte man die Deadline z.B. nicht einhalten können, hätten die fest angestellten Arbeitskollegen das Projekt übernommen.
Arbeitet man noch nach Feierabend FREIWILLIG, kommen die Arbeitskollegen proaktiv zu einem, fragen ob man Hilfe braucht oder etwas abnehmen kann.
Finde ich wirklich klasse!
Wenn man sich für andere Bereiche, neue Perspektiven, etc. interessiert, sind die Vorgesetzten sehr unterstützend und helfen einem. Aber man muss sich dafür auch schon proaktiv melden.
Hier schwanke ich zwischen 3-4 Sternen, habe mich aber dennoch für 4 Sterne entschieden, weil zum Einen ist das Gehalt für einen Vollzeit Pflichtpraktikanten schon sehr mau, aber zum Anderen bekommt man dafür viele Vorteile, Rabatte, etc.
Beispielsweise gibt es sowohl am Standort Hamburg als auch in Köln Kantinen, wo Praktikanten vergünstigtes Essen bekommen und damit spart man deutlich Geld. Außerdem bekommen Ad Alliance Mitarbeiter auch alle RTL-Mitarbeiter-Vorteile.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist eher bescheiden. Nach Feierabend sehe ich noch in sehr vielen leeren Büros die Lichter brennen. Darauf wird anscheinend nicht geachtet. Mülltrennung ist auch eher relativ: Es gibt einen Papier-Mülleimer und ein... "Alles-Mülleimer".
Super sympathische Arbeitskollegen, mit denen man immer etwas zu lachen hatte! Jeder achtet hier auf jeden, versucht Arbeit abzunehmen und zu unterstützen. Team-Events gab es auch ein paar - durch Corona natürlich viel weniger.
Dennoch trifft man sich auch online mindestens 1x in der Woche, um einfach miteinander zu schnacken.
In meinem Team und auch generell im Unternehmen gibt es viele ältere Kollegen, die viel Arbeitserfahrung mitbringen, was auch durch höhere Positionen wertgeschätzt wird.
Meiner Meinung nach herrschen hier flache Hierarchien. Die Vorgesetzten sind immer offen für andere Meinungen, beziehen auch Aspekte ihres Teams mit ein und fragen auch nach deren Ansichten.
Technik, MacBooks, Zubehör, etc. waren auf den neuesten Stand. Monitore und technische Geräte sind nicht älter als ein paar Jahre und insgesamt sind die Büros ziemlich modern ausgestattet. Als Praktikantin bekam ich für die Praktikumszeit ein sehr aktuelles 16-Zoll MacBook gestellt.
Einen Stern abziehen muss ich, weil in den Büros zum Teil relativ dreckige Teppichböden sind und die werden anscheinend nicht gereinigt / ersetzt.
Die Kantine hier kann ich jedoch wirklich nur loben. Sehr leckeres Essen und auch wirklich nette Mitarbeiter dort!
Außerdem ist auch zu Corona-Zeiten flexibles Arbeiten möglich.
Man wird durch regelmäßige Newsletter und Meetings immer auf den neuesten Stand gehalten und informiert - egal worum es geht, ob aktuelle Projektstände, Verkaufszahlen oder allgemeine Updates im Unternehmen.
Davon habe ich persönlich nicht viel mitbekommen. Als Praktikantin habe ich mich hier nicht wegen meines Geschlechts oder meiner Herkunft benachteiligt gefühlt. Dennoch habe ich generell im Unternehmen mitbekommen, dass Diversität hier noch ein großes Thema ist und zu wenige Frauen in höheren Positionen angestellt sind.
Die Aufgabenbereiche für einen Praktikanten sind etwas begrenzt gewesen, da ich aber auch in einem sehr spezifischen Bereich gearbeitet habe. Langweilig wurde es dennoch nicht, da man immer mit verschiedenen Kunden gearbeitet hat.
Corona Maßnahmen wurden gut umgesetzt.
Keine Wertschätzung, Potenziale werden nicht gesehen. Unfaire Bezahlung. Nasenfaktor!
Interne Kommunikation schaffen! Bezahlung nach Arbeitsleistung und Können, nicht nach Titel!
Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht. "Das war schon immer so" hört man ständig. Nach außen sehr modern, aber im Inneren flexibel wie eine Bahnschiene.
Mehr Schein als sein.
Wöchentliche Arbeitszeit reicht nie, immer Überstunden, da zu wenig Mitarbeiter. Keine Arbeitszeiterfassung, nur Vertrauensarbeitszeit. Arbeitszeitkonten plus Zuschläge nur für ausgewählte Berufsgruppen.
Während meine Beschäftigung seit über 2 Jahren durfte ich keine Weiterbildung machen. Hat man bei der vielen Arbeit auch keine Zeit dafür.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Seit Corona sehr wünschenswert.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Ätzend.
Alte Kollegen wurden mit einem dafür geschaffenen Programm mit riesen Abfindungen gegangen.
Vorgesetzte sind Werkzeuge und werden so mit Zusatzaufgaben überlastet, das sie kein Zeit für ihr Team und ihre eigentliche Aufgabe haben.
Mini Laptops für Homeoffice plus einen Monitor, Rest muss aus eigener Tasche bezahlt werden. IT reagiert seit über einem halben Jahr nicht auf meine Fehlermeldung.
Interne Kommunikation ist nicht vorhanden. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Kollegen mit der gleichen Tätigkeit werden unterschiedlich bezahlt. Ich mit 17 Jahren Berufserfahrung verdiene 600€ weniger als jemand mit 3 Jahren Berufserfahrung. Gleiches Alter, gleiches Geschlecht, gleiche Schulbildung, beide kein Studium. Auf Nachfrage bekommt man gesagt, man hätte besser pokern müssen. Können wird nicht berücksichtigt.
Selbstständigkeit nicht erwünscht, man wir nur kontrolliert. Monotone langweilige Arbeitsabläufe. Veränderungen sind unerwünscht.
So verdient kununu Geld.